Also ich muss schon sagen der Film war genial. Gute Story (ich mag es gerne mal die andere Seite zusehen) etwas vorhersehbar aber wirklich gut unterhalten.
Emma Stone als Estella/Cruella genial Böse und raffiniert.
Aber auch Emma Thomsen Als Baronnes genial.
9/10
So neben bei auch vor ein paar Tagen auf Prime Cinderella
Hat uns nicht gefallen.
Die Lieder waren etwas drüber und die neue Interpretation der Geschichte naja.
Und einige dinge im Hintergrund die zu einer Märchen Geschichte und der Zeit wo die Spielen soll nicht ganz zusammen passen.
Aber Emilia Cabello war nett anzuhören und zu sehen.
Habe mir jetzt mal vorgenommen alle klassischen Star Trek Kinofilme anzuschauen weil ich sie noch nicht kenne. Der erste Teil ist leider nur durchschnitt. Sehr langatmig und die Story ist nur mäßig spanned. Die Effekte sind in Ordnung und Soundtrack ist natürlich Klasse.
Ja Teil 1 ist sehr langatmig, aber bereits der 2. ist ein richtig legendärer Klassiker (um ein Vielfaches besser als der erste) den ich auch heute noch immer wieder gerne schau.
Ergreifendes Drama mit Ansätzen eines Thrillers, der die Geschichte eines Vaters erzählt der versucht seine Tochter aus dem Gefängnis zu bekommen. Er geht davon aus, dass diese unschuldig des Mordes wegen verurteilt wurde. Matt Damon spielt die Hauptrolle und zeigt hier wirklich was er kann. Auch die anderen, vorrangig französischen SchauspielerInnen wissen zu überzeugen. Das Drehbuch spielt die volle Bandbreite der Gefühle ab und liefert glaubwürdige Charaktere. Man merkt auch das der Film eine US/Französische-CoProduktion war. Denn hier werden die Themen sehr geerdet und ohne denn typischen Hollywood-Kitsch abgehandelt. Auch das Ende sieht man so wohl eher selten in US-Filmen. Kein Bombast-Kino mit aufwendigen Effekten, dafür die volle Ladung Atmosphäre und guter Geschichten. Für mich einer der besten Filme des Jahres. Hat gute Chancen in meinen finalen Top 10 zu landen!
Clueless (1995): Eine wunderbare Teenagerkomödie, angesiedelt im Upperclass-Milieu des L.A. der mittleren 90er-Jahre. Alicia Silverstone, mancherorts als die Monroe der 90er bezeichnet, spielt die Hauptrolle einer irgendwie liebenswerten, aber total verzogenen und realitätsfremden Schülerin, die über ihren Ex-Stiefbruder (politisch und sozial sehr interessiert) irgendwie ihre Sicht auf den ganzen Wettbewerb um Coolness und Beliebtheit ändert. Daneben versucht sie aber noch, eine neue Schülerin umzustylen und ihr den im Mikrokosmos Highschool „besten“ Typen zu klären, aber auch die macht irgendwann, was sie will.
Ja, wir sind in den 90ern, und die postmoderne Dekonstruktion des Teenie-Films, wie man sie schon 1986 bei „Ferris macht blau“ bewundern durfte (was für ein Film!), setzt sich deutlich fort, Werke wie „Scream!“ sollten ja auch bald folgen. Man fühlte sich an „Beverly Hilly 90210“ erinnert und damit wird „Clueless“ auch gern verglichen, nur dass der Film das ganze eben sanft aufs Korn nimmt und viele der Klischees untergräbt. Sehenswert! Hat außerdem David Bowie im Soundtrack, und die gezeigte Mode der Damen ist ein Traum. 4/5
War eigentlich recht unterhaltsam. Margot Robbie empfinde ich sowieso als tolle Schauspielerin und das Durchgeknallte stellt sich auch super dar. Ist zwar nicht auf einem Level mit den MCU-Filmen, aber für 100 Min. lustige Unterhaltung mit Action und flotten Sprüchen wars ein perfekter Abendfüller in Sachen „Hirn aus - Popcorn rein“!
Bei uns lief er zum Glück in 2D. Glaube unser Kino ist auch ganz froh die 2D Version zeigen zu können (damit wegen 3D-Aufpreis etc nicht noch mehr Leute auf Kino verzichten).
Edit:
Gestern noch „Free Guy“ geguckt. Gutgelaunte Mischung aus „TrumanShow“" & „Sie leben“.
Ich fand den Film ganz gut. Richtig lachen musste ich zwar nie aber öfters mal schmunzeln ist auch ok. Mr.Deadpool ist ein extrem symphatischer schauspieler deswegen kann man sich den Film ansehen.
Ich hab mir den Film jetzt zu Hause per Stream gesehen. Ich fand den Film sehr durchwachsen.
Der Film ist ein Genremix aus Action, Komödie, RomCom und Drama (Truman Show). Irgendwie kann er nirgendwo richtig überzeugen.
Die ActionSzenen waren meiner Meinung nach nicht gut gemacht, technisch war eigentlich nur der Stunt mit dem Motorrad (Trailer) cool, der Rest war jetzt weniger spektakulär.
So richtig lustig war er auch nicht und als RomCom durchzugehen, war die Hauptdarstellerin einfach nie wirklich nett zu Guy, erst als Sie einen Vorteil für sich entdeckt hat.
Wow was für eine wirklich gut gemachte Doku! Erschreckend und gleichzeitig leider wenig überaschend. Aber unheimlich wichtiges Thema! Unbedingt anschauen, wenn eure Kinder auch noch was von dem Planeten haben sollen.
Das diesjährige japanische Filmfest in Wien (japannual) war wieder sehr aufschlussreich über die Entwicklung der Postmoderne im Fernen Osten. Ich habe mir im Zuge dessen drei Filme angesehen: The Town of Headcounts, Under the Open Sky und The Deer King.
The Town of Headcounts war eine interessante Dystopie, ein Brave New World des 21. Jahrhunderts, in dem der Great Reset, die Vierte Industrielle Revolution, die derzeitige Impfpolitik und die Idee des „nackten Lebens“ (Giorgio Agamben) offen kritisiert wurden. Dafür gebührt dem Regisseur Shinji Araki alle Achtung - ein wirklich ausgezeichneter Film!
Under the Open Sky wiederum war eine offene Kritik an der japanischen Gesellschaft und ihren Umgang mit ihren ausgestoßenen, hier am Beispiel eines ehemaligen, reuemütigen Yakuza, dem die Integration in die Gesellschaft so schwer wie möglich gemacht wird - ein sehenswerter Film!
Schlussendlich habe ich mir den Film The Deer King angesehen, einen interessanten Anime aus der Feder des Regisseurs von Perfect Blue und Paprika Masashi Ando und Masayuki Miyayi. Ein interessanter Film über die animistische Weltsicht und den Konflikt zwischen Völkern, der leider etwas überladen wirkt.
