Hast du es zufällug auf den Rasenmäher gespielt?
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Der 30.Geburtstag und der Rasenmäher waren schon Gründe, wieso ich es gespielt habe. Jetzt muss ich dann Masters of Doom lesen.
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Hab gerade beide „A Plague Tale“ Teile durchgespielt, und aaalter Schwede waren die stark! Der zweite Teil hat nochmal ordentlich nachgelegt, für mich zwei perfekte Spiele, 12/10 
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Paper Mario Sticker Star
Puh, ich weiß nicht was ich jetzt am Ende vom Spiel halten soll. Es nervt so sehr am Game Design für mich und auf der anderen Seite sind da echt coole Level drin gewesen. Ach Mensch.
Fangen wir mal mit der Kritik an. Habe mich ja schon beim Thread Was zockt ihr gerade? etwas ausgekotzt. Das Kampfsystem mit den Stickern ist an sich gar nicht so verkehrt. Es ermöglicht eine breitere Auswahl an Angriffen und bringt etwas Tiefe rein. Zudem muss man auch schauen, das man immer noch ein paar sich aufhebt, wenn man entsprechend noch ein paar Gegner vor sich hat.
Aber auf der anderen Seite, sind die Sticker auch ein Hauptproblem für mich am Spiel. Es gibt immer wieder Situationen, wo du (zumeist Boss)Kämpfe nicht hinbekommst oder es nur super schwer hast, wenn du nicht die richtigen Sticker bei dir hast. Und dabei gehts halt nicht um die Standard-Sticker. Also es fehlt einem nicht einfach nur mal ein bestimmter Hammer oder eine Feuerblume, nein, es fehlen die sogenannten Dings-Sticker. Das sind spezielle Gegenstände, welche man in Leveln (meist versteckter) einsammeln kann und in Sticker umwandeln kann. Zum Beispiel wäre das mal eine Schere, mal ein Kühlschrank oder eine Gitarre. Diese bewirken dann im Kampf, dass sich eine Situation ändert und ohne die Änderung ist’s halt kaum schaffbar. Sprich man macht das Level, kommt zum Kampf und scheitert und darf nochmal das Level von vorne beginnen. Soweit an sich noch verkraftbar, aber zumindest mir wäre an einigen Stellen nicht klar gewesen, was ich jetzt hätte für einen Sticker verwenden sollen. Das kann also frustrierend werden.
Das ist aber nicht das einzige, was an diesen Dings-Stickern nervt. Diese Dinger braucht man nicht nur in Kämpfen, sondern auch alle paar Level um überhaupt voran zu kommen. Also man betritt zB eine Wüste, wo gerade ein Sandstorm tobt und kommt nicht weiter. Lösung des Problems? Zur richtigen Stelle im Level laufen und den Dings-Sticker Ventilator nehmen. Ja, klar, kann man drauf kommen durch logisches Denken, setzt aber voraus, das man a) den Ventilator vorher schon gefunden hat mal und b) noch ihn an der richtigen Stelle einsetzt. Vllt. bin ich auch einfach zu doof, mag sein, aber für mich waren einige dieser Stellen nicht selbsterklärend.
Also, Dings-Sticker-Einsatz hat mir das Spiel echt madig gemacht. Bzw. eben eher dieses (aus meiner Sicht) schlechte Games Design, das man nicht rafft, was man braucht und so. Gerade für Nintendo-Verhältnisse echt seltsam. Dazu kommt dann noch relativ schnell, dass man Kämpfe aus dem Weg geht. Wie gesagt, die grundlegende Mechanik war schon ok, aber das Kämpfen bringt halt nichts außer ein paar Münzen. Also Mario wird dadurch nie besser, es verbraucht einfach nur Sticker und Zeit.
So, viel gemeckert, aber trotzdem nochmal gesagt: die Level an sich sind teilweise echt cool! Ich will nicht zu viel spoilern, aber du hast halt mal eine Floßfahrt, mal eine Spiele-Show, mal geht’s durch eine Pyramide, dann hast du ein echt cooles Buh-Haus oder in Welt 3 sogar eine übergeordnete Aufgabe durch fast alle Level hindurch. Das ist schon echt cool und hält die Motivation oben.
Ab einem gewissen Punkt habe ich dann für mich entschieden, eine Komplettlösung nebenbei aufzumachen. Dadurch konnte ich immer gut sehen, welche speziellen Sticker ich brauche und die so direkt mit ins Level nehmen. Kam ich dann selber nicht weiter, laß ich nach. Das war rückblickend für mich auch genau der richtige Weg um keinen Frust zu haben und die Level einfach zu genießen. So hatte ich am Ende nämlich trotzdem knapp 22h ein schöneres Erlebnis. Wer schlauer ist als ich und Frust auch ab kann wenn man Sachen nicht findet oder wiederholen muss, kann es natürlich ohne probieren.
Fazit am Ende: 6,5 von 10 Sticker im Sammelalbum (was für ein Mario-Spiel von mir Fanboy trotzdem ziemlich niedrig ist)
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Jurassic World Aftermath
3,75/5 Velociraptoren Krallen
Genotype
4,5/5 gedruckte Waffen
Shadow Point
5/5 Schattenbilder
Super Mario RPG
Sehr putziges und dazu passend, einfaches Rollenspiel. Auch die Story präsentiert sich eher oberflächlich.
Einen Bonuspunkt gibts für das Monster bzw. Gegner Design und ein Bonuspunkt geht an das charmante Level Up.
So süß wenn die bei jedem Level Up tanzen. 
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Ghost of Tsushima.
12/10
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Sackboy: A Big Adventure
Mit einem Freund im Coop durchgespielt inklusive dem allerletzten Level.
Bin positiv überrascht gewesen vom Spiel. Ich mochte Little Big Planet ja nie so richtig, weil ich die Steuerung schwammig fand. Aber Sackboy macht Spaß, spielt sich gut und war auch die ersten zwei Drittel sehr abwechslungsreich. Im letzten Drittel lässt es etwas danach, aber dafür fand ich die Welt nach dem Ende nochmal sehr nett.
Insgesamt wirklich ein schönes Jump and Run. Und das sagt der Mario-Fanboy.
8,5 / 10 Strickritter
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Chaos Head
Der erste science Adventure Teil und streckenweise Ultra weird und ein bisschen konfus. Kommt nicht annähernd an Steins Gate ran. Besonders das Ende war eigentlich irgendwas. Schade, aber ich wollte es so oder so nur der Vollständigkeit halber gespielt haben.
Titenfall 2 -
tatsächlich das bessere Call of Duty bzw Battlefield.
89/100
Schade, dass es keinen Nachfolger geben wird.
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Ich hoffe doch das irgendwann ein Titanfall 3 kommen wird.
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Princess Peach: Showtime! (SWI)
Wirklich gelungenes Spiel, das wirklich alles in sich vereint und bisschen frischen Wind in die Nintendo-Mario-Universum-Formel bringt. Es ist sehr einfach (bis auf ganz wenige Stellen) und daher hervorragend für Kinder geeignet. Man merkt aber der Hardware der Switch das Alter leider extrem an. Lieb, neu, kurz.
9/10
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That´s it!
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Lightyear Frontier auf der Xbox im early access
Dürfte die 1. Farm Sim sein die ich wirklich „beendet“ hab. Ist aber auch angenehm kurzweilig gehalten und der Erkundungsaspekt ist auch ein größerer Fokus.
Setting und Optik heben das Spiel dann auch gut hervor. 
Wenn die Absturzprobleme behoben werden wärs jetzt schon eine 4/5 (mit den Abstürzen muss man klar was abziehen), bin gespannt ob die fertige Version dann noch eins draufpacken kann.
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Princess Peach Showtime
Vorweg, betrachte das jetzt erstmal aus meiner Sicht. Kam noch nicht dazu es mit meiner Nichte zu spielen.
Nach rund 9h das Spiel durchgespielt. Habe nicht alles eingesammelt, auch nicht so die Motivation jenes noch zu machen.
Mir gefiel das Spiel alles in allen ganz gut. Es ist in vielen Belangen nett und macht zu meist wenig falsch. Die insgesamt 10 verschiedenen Kostüme, in jene Peach schlüpft sind abwechslungsreich und schwanken für mich zwischen sehr cool bis hin zu ko. Zwei, drei Sachen fühlen sich sehr ähnlich an, was ok ist, aber auch etwas schade. Bei dem Patisserie-Kostüm z. B. ist die Mechanik dafür anders, aber die drei Level dieser Rolle für mich etwa zu ähnlich. Also da gibts einfach Licht und… naja nicht Schatten, aber irgendwas dazwischen. Trotzdem sind sie als Ganzes abwechslungsreich genug und interessant genug um durch das Spiel zu tragen. Es hätte halt nur noch etwas kreativer oder abwechslungsreicher noch sein können.
Positiv erwähnen möchte ich aber die Einbettung ins Theatersetting. Die Level sind als Bühnen gestaltet und mit hier und da sehr schönen kleinen Details damit diese als Kulissen zu erkennen sind. Natürlich hätte man hier vllt. auch noch 1-2 Sachen machen können, aber es wirkte stimmig für mich.
Zwei Kritikpunkte muss ich noch nennen. Der für mich schlimmere ist die Framerate. Keine Sorge, sie stört nicht entscheidend und das Spiel ist weit weg davon das es nicht spielbar ist oder so. Aber sie stört, gerade wenn es um Sequenzen / Übergänge geht. Das reiste mich halt immer raus aus der Immersion und ist auch etwas untypisch für Nintendo. Ich denke, da wäre auch noch etwas mehr drin gewesen, weil das Spiel glänzt jetzt auch nicht durch Effekte oder so. Wer weiß, vielleicht kommt noch ein Patch, aber das bezweifle ich.
Das zweite ist nur eine Kleinigkeit. Die Texte sind ein wenig zu kurz angezeigt. Also jene, die man nicht selber wegklickt. Also gehe ich davon aus, es ist eher für Kinder, dann ist das schon sehr schnell. Aber vllt ist es denen auch egal 
Fazit 7,5 von 10 Funkelkristallen
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Friends of Ringo ishikawa
Ein sehr trauriges Spiel. Weiß auch gar nicht, ob ich es spiel nennen mag, hat sich mehr nach einer interaktiven Geschichte angefühlt , stärker als bei vns aber immer noch sehr wenig. Man hört mehr den wirklichen guten Soundtrack und kämpft gegen Umstände und Widrigkeiten an, die man nicht beeinflussen kann.
Empfehlenswert
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LOVE auf dem Steam Deck
Love habe ich vor einigen Wochen als Gratisspiel im Epic Games Store eingesackt. Wie auf dem Screenshot zu sehen, ist das Spiel kein Grafikblender, sondern bietet eine grafische Raffinesse, die man sonst nur aus der Ur-Version von Pong kennt. Davon sollte man sich aber nicht täuschen lassen, das Spiel macht nämlich durchaus Spaß. Zumindest wenn man etwas mit herausfordernden Plattformern anfangen kann.
Es gibt nur drei Farben, die Spielfigur ist ein Strichmännchen und die Welt besteht aus Linien. Dieser Minimalismus hat durchaus seine Vorteile, denn dadurch kann man sich aufs Wesentliche konzentrieren: Laufen, Springen und nirgendwo herunterfallen. Die Steuerung ist präzise und kommt mit nur drei Tasten aus. Ein bisschen Frustresistenz ist von Vorteil, denn obwohl es keine Gegner gibt, sollte man sich darauf einstellen, oft zu sterben und an den Anfang des Levels zurückgesetzt zu werden. Dabei möchte ich aber lobend hervorheben, dass der hohe Schwierigkeitsgrad nicht durch unfaires Leveldesign erreicht wird. Sehr selten bin ich an Stellen gekommen, wo ich mir dachte, die kann man gar nicht meistern, wenn man sie nicht schon vom letzten Tod kennt.
Obwohl ich erst fünf der 16 Level durchgespielt habe, kann ich guten Gewissens eine Kaufempfehlung aussprechen. Wer sich im Genre zu Hause fühlt, kann mit den 2,69 Euro, die Love kostet, nichts falsch machen. Billiger gibts käufliche Liebe nirgendwo.
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Open Roads
2,75/5 Familiengeheimnisse