Der Elektriker und zweifache Vater Peter (Michael Peña) wird zunehmend von Alb- und Tagträumen geplagt, in denen er von Außerirdischen angegriffen wird. Da das Familienleben zunehmend darunter leidet, bittet ihn seine Frau Alice (Lizzy Caplan), sich in ärztliche Behandlung zu begeben. Doch daraus wird nichts: Als die beiden zusammen mit Freunden Alices Beförderung feiern wollen, beginnt eine Alieninvasion apokalyptischen Ausmaßes, bei der Tausende sterben. Zusammen mit weiteren Partygästen gelingt Peter, Alice und ihren Töchtern zunächst die Flucht. Peters Visionen scheinen Wirklichkeit geworden zu sein…
Null Erwartungen aber der Science Fiction Film hat mich echt überrascht. Den WTF Twist habe ich so nicht erwartet.
Wer es wissen will was der Twist ist: Die Aliens die angreifen sind in Wirklichkeit keine Aliens sondern Menschen die die Erde zurückerobern wollen nachdem Synthethische nach einen Aufstand die Menschen vertrieben haben. Hat mich ein wenig an Detroit Become Human erinnert. Fand ich richtig gut gemacht vor allem weil man zuerst denkt das die Roboter ganz normale Menschen sind, weil sie alle ihre Arbeit machen und nicht wissen was genau passiert weil sie ihre Erinnerung an den Krieg gelöscht haben. Fand das ganze richtig gut umgesetzt.
Der Film hat mich gut unterhalten auch wenn man merkt das das Budget für Special Effects (vor allem in den letzten Minuten, davor gar nicht) sehr niedrig war. Die letzten Minuten sahen nämlich extrem schäbig und billig gemacht aus.
Der nunmehr 20. Film der Dragonball Saga (kaum zu glauben) und was soll ich sagen - ein Fest für Fans! Fand ich enige der vorhergehenden Filme teil etwas lahm, machte dieser wieder alles richtig.
Das Dragonballherz wird mit allem verwöhnt wofür man die Serie liebte. Gibt es zuerst einen Blick in die Vergangenheit wo man Son Gokus Eltern kennen lernt, sowie Broly und dessen Vater, gibt es im Anschluss ein Wiedersehen mit Bulma und den dazugehörigen Schmähs zw Bulma - Son Goku und Vegeta.
Die 2. Hälfte des Films ist dann geprägt durch spektakuläre Kämpfe wie man es gewohnt ist wo es teilweise abgeht wie noch nie
Kurz um, als DB Fan wird man 1h 41min lang gut unterhalten, wird zum Lachen gebracht und sieht seine Helden in Aktion
Basiert auf der Autobiographie von Loung Ung und erzählt die Geschichte ihrer Kindheit in Kambodscha während der Herrschaft der Roten Khmer.
Loung Ung hat auch zusammen mit Angelina Jolie, die Regie führte, am Drehbuch gearbeitet.
Ich empfehle beim Ansehen die Audiospur Khmer.
Fängt recht interessant an, lässt dann aber sehr schnell nach und wird mit jeder Minute komischer. Hab mir da leider was ganz anderes erwartet. Das Ende war in meinen Augen dann überhaupt daneben. Dafür besticht die BluRay mit einem extrem feinen Bild…Referenzverdächtig, wenigstens etwas
Warum? Also warum sollte ich mir einen Film in einer Sprache anhören, die ich mit keinem Wort verstehe? Das ist nicht authentischer, sondern ermüdet doch nur. Und Untertitel einschalten lenkt doch auch nur ab.
Würde mich wirklich interessieren!
Gerade bei Filmen aus dem asiatischen Raum passen die Lippenbewegungen so überhaupt nicht zur deutschen Tonspur. Das lenkt - zumindest mich - immer gewaltig ab und lässt keine Atmosphäre aufkommen.
Daran gewöhnt man sich recht rasch. Schaut man allerdings nur einen Film pro Jahr/alle Zeiten so, kann das durchaus so empfunden werden. Ist eben Geschmackssache.
Für einen Männer/Kinoabend mit ein paar Bier ist der Film perfekt. Die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern passt. Die Gags größtenteils auch. Die Action tut dann ihr übriges. Auch wenn sie total übertrieben ist. Aber das erwartet man ja.
ad Synchr: Ich hab mir zB Red Cliff und King Naresuan (jeweils 5 h) im Original angesehen, also Mandarin und Thai, alles andere wäre für mich ein Wegfall an Atmosphäre. Ich verstehe ja oft auch zB einen Scorsese teils kaum, weil die so einen Italoakzent oder so labern.
Den Film hab ich damals im Kino gesehen und war dann am Ende des Jahres unter meinen Top 10. Absolut empfehlenswerter Streifen abseits des üblichen Popcorn-Kinos. Bin da also ganz deiner Meinung.
Im Großen und ganzen recht witzig, Shaft wie immer, sein Sohn auch recht sympathisch, der Opa dann imo ein bissl übertrieben, zu viel unnötige Gewalt. Um das cool zu finden bin ich scheinbar schon zu alt.
Ging mir genauso - war ganz ok aber mehr auch nicht.
Gestern geschaut Sauerkrautkoma - Ein Eberdorfer-Krimi
Wenn man die Reihe kennt weiß man was man bekommt. Viel Humor und Witz.
Sebastian Bezzel und Simon Schwarz glänzen mal wieder mit ihrer urigen Art. Neben viel Komik (die aber nie wirklich billig ist, sondern mehr Sitautionskomik gepaart mit bayrisch-österreichischen Sprüchen) bekommt man auch wieder einen interessanten Krimifall serviert.
Mir taugts
Ich find die Eberhofer Krimis prinzipiell auch gut, jedoch im Bereich von 7/10. Mir persönlich ist es halt viel zu wenig Krimi. Den neuen habe ich noch nicht gesehen, gehe aber davon aus, dass auch der gut ist.
