Perfekt um sich auf das kommende Indiana Jones Spiel einzustimmen. Hat mir wieder sehr gut gefallen! Die Geschichte wird schön erzählt und die Rätsel sind Großteils recht schlüssig. Ich nutzte den „Team“ Weg. Bin froh, dass das Boxen hier wesentlich besser von der Hand ging und deutlich seltener war als beim Vorgänger.
Ja war wirklich großartig, einer der wenigen Titel wo ich Emotional berührt war.
Tolle Geschichte um Arthur Morgan, obwohl kein guter, ist er mir extrem ans Herz gewachsen.
Habe gestern „Yohane the Parhelion - Numazu in the Mirage“ (PS5) durchgespielt.
Bin eher durch Zufall bei den letzten PS5 Deals (glaub -25% waren es) über das Game gestoßen ohne vorher was davon gehört zu haben.
Das Spiel ist wie eine Lite Version von Slay the Spire, mit vielen Kartencombos, Kartenupgrades, Charmes (was die Relics in StS waren), etc. aber halt im Kleineren und hat mir unerwartet viel Spass gemacht.
Die Story selbst ist nur Mittel zum Zweck, die Charainteraktionen aber total niedlich in Szene gesetzt - ein richtiges Feel Good Game. Und die Präsentation (Chara und Monster Design) ist sowas von zuckersüß dass man schon fast Karies davon bekommt.
War auch ganz überrascht dass es da noch ein weiteres Game („Blaze in the Deepblue“, ne Art Metroidvania) sowie eine eigene TV Serie gibt. Da man die Charaktere schnell lieb gewinnt werd ich bei Zeiten wohl auch in das andere Game reinsehen, auch an der Serie ist nun mein Interesse geweckt
Wer Anime und Slay the Spire mag kann hier unbedenklich zugreifen, im Idealfall auf den nächsten Deal warten.
abgeschlossen. Zum Schluss arg eintönig. Mit jedem der 10 Charaktere muss man die gleichen 17 Rennen abschließen. Zum Glück spielt sich das Spiel auf Einfach mit Autopilot quasi von alleine.
Jetzt können die Kinder bei den Skins aus den Vollen schöpfen, wenn sie „fahren“. Alles freigeschaltet .
Man spielt einen Arbeiter auf einer abgelegenen, schottischen Bohrinsel. Was wie ein normaler Arbeitstag beginnt, wird nach einem mysteriösen Unfall aber zusehends zum Horrortrip und Kampf ums Überleben.
Ein Spiel mit angenehmer Spielzeit (ca. 5 Stunden) und guter Technik. Die Stimmung und das Setting lässt sich mit „The Thing“ vergleichen.
Wer sich entspannt gruseln möchte, der kann es auch als reinen Walkingsimulator spielen.
Fazit:
8/10
P.S.: Ich liebe diesen schottischen Akzent der Synchronstimmen!
Kämpfe gibt es keine - auch keine wirklichen Rätsel. Es gibt aber Passagen an denen man sich an Gegnern vorbeischleichen oder vor ihnen flüchten muss. Im Großen und Ganzen ist es eher ein narratives Erlebnis. Lässt sich gut mit Soma vergleichen, falls du das kennst.
Zwei für mich ganz besondere Spiele. Super Mario Land war das erste Videospiel mit ich in Kontakt gekommen bin, und auch mein erstes eigenes Game.
Zudem war es das einzige Spiel das auch mein verstorbener Vater gesüchtelt hat im Urlaub. Somit ist das Spiel bei mir doppelt emotional geladen.
Und es hat wieder richtig Spaß gemacht. An das meiste konnte ich mich sogar noch erinnern .
Teil 2 ist natürlich dann in allem einen Ticken besser. Hat auch wieder Spaß gemacht. Mir war nur nicht mehr bewußt wie kurz das eigentlich ist - also damals kams mir nicht so vor. Aber heute im Vergleich zu aktuellen Games.
Danke fürs Teilen des emotionalen Bezugs. Kann das, wenn auch ganz anders, nachvollziehen. Super Mario Land 1 dürfte nicht der allererste Kontakt bei mir gewesen sein, aber einer der ersten und auf jeden Fall der erste mit dem Klempner. Habe da auch schöne Erinnerungen dran. Hatte es selber als Kind nie durchgespielt, weiß aber noch, wie ich es meinem Bruder zB bei Autofahrten gegeben hatte, er das gemacht hatte und ich dann den Abspann „spielen“ konnte und mich gefreut habe.
Ich habe vor kurzem Resident Evil 8 Village beendet und bin etwas hin und hergerissen.
Die Grafik ist sehr gut und auch der Sound ist sehr atmosphärisch, aber die Physik ist manchmal echt komisch. So lassen sich viele Fenster und Vasen zerstören aber andere Gegenstände, die frei auf Tischen oder Kommoden stehen bewegen sich keinen Millimeter, wenn man mit dem Messer zuschlägt oder darauf schießt. Auch die komische Bewegung der hängenden Fackeln hat mich bei manchem Rätsel verzweifeln lassen.
Aber genug von der Technik und kurz zum Spielgeschehen. Gleich am Anfang war ich aufgrund der Gegnermassen schon verleitet, das Spiel wieder abzubrechen und zu einem anderen zu wechseln. Das Erkunden des Dorfes und vor allem des Schlosses hat mich dann aber wieder versöhnt. Den Abschnitt im Haus der Pupenmacherin fand ich dann grandios. Ohne einem ständig Gegner auf den Hals zu hetzen, ist hier für mich das erste mal richtig Gruselstimmung aufgekommen. Danach der Stausee war auch noch ganz spannend, aber danach kam es zur absoluten Schießbude in der Festung. Wäre ich nicht schon so weit im Spiel gewesen, hätte ich hier vermutlich abgebrochen. Nicht weil es so schwer war (musst nur einmal neu starten), sondern weil ich Spiele mit nahezu endlosen Gegnerhorden einfach nicht mag. Die Fabrik mit den Rätseln hat mich dann wieder ein wenig versöhnt.
In Summe bekommt das Spiel dann trotz dem auf und ab eine 8 von 10 von mir, weil ich mich die meiste Zeit der 14 Stunden recht gut unterhalten gefühlt habe und der Schwierigkeitsgrad für meine Fähigkeiten auf Normal durchaus angemessen war (inklusive ein paar Toden).
Ich hänge jetzt gleich noch den DLC Shadow of Rose an, der bei meiner Version inkludiert ist, weil ich noch in der Steuerung bin. Der fängt auf jeden Fall schon mal gefühlt gruseliger an.
Es hat sogar Grafik Modi Richtig gutes Rennspiel bzw. mag ich die Reihe sehr. Aber ja so ein Dauermotivator ist es nicht. Und hätte ich auf der Wii kein realistisches (Grafik) Rennspiel empfohlen, Grid auf der Switch ist Grid durchaus eine Empfehlung.