The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Durch die rosarote Brille sieht man halt nur den einen Aspekt. Durch die dunkelschwarze den anderen :grin:

Scheinbar ein anderes Spiel auf einem anderen Planeten :wink:

Nicht zu sehr - aber sehr, das stimmt.

Gross ja aber lebendig? Uiuiui reden wir hier wirklich vom selben Spiel, RDR2? :wink:

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Werden wir auch nicht und war auch nie mein Ziel. Wer Spaß mit dem Spiel haben will, soll ihn haben.
Was ich abe rnicht durchgehen lassen kann sind so aussagen wie „friss oder stirb“ „is halt so“ oder „das is die Zukunft, akzeptiert es“ oder wenn mir jemand erklären will das Breath of the Wild ja eh ein tolles ZELDA ist.
Mag für manche ein tolles Spiel sein, aber ein tolles Zelda ists definitiv nicht.

Und zum Rest wie:

oder

Sag ich nur: Veränderung und direkt das komplette Genre wechseln sind 2 paar Schuhe. Veränderung gabs auch in den alten Zelda’s mehr als genug, ohne das man direkt das Genre und das komplette Gameplay umstellen musste.

Außerdem wiedersprichst du dir selber, weil ich Zitiere aus dem Sekiro Thread:

Kann man 1:1 bei Zelda ansetzen… also sorry aber da bist schon ordentlich „Falsch“ was das Thema angeht. Bei etwas das dir taugt is es halt so, bei etwas das dir nicht mehr so taugt ists scheiße wenns gleich bleibt? Alles verstanden und Diskussion in Zukunft Sinnlos :wink:

Zum Rest wurde eh von anderen genug gesagt. Ja die offene Welt erinnert mehr an Zelda 1. Das war damals aber auch aufgrund der Zeit so wie es damals ausgeschaut hat. Mit A Link to the Past haben sie dann ja gezeigt wie das Gameplay aussehen hätte sollen, wenn man mehr Power gehabt hätte.
Und Dungeons, Items und richtige Boss Gegner gabs halt auch schon in Zelda 1.

Nur das bei DMC das Gameplay ganz klar trotzdem DMC war und man nicht direkt das Genre gewechselt hat.
Selbe Diskussion gabs bei Zelda ja auch oft genug, siehe Wind Waker damals, wo so viele ausgezuckt sind und das schönste Zelda aller Zeiten nur nieder gemacht haben, weil sie ein realistisches Zelda wollten… was Zelda davor aber auch nie war, Zelda war immer Comicartig. Mit Wind Waker hat man das halt auch in die Engine und ins Gameplay eingebaut.

tjo, eben nicht. die Welt ist zwar groß und hübsch, aber komplett tot und langweilig ohne Ende. Und nach dem Plateau gibts bis auf neue Gegenden auch nicht mehr wirklich was neues zu entdecken, man macht ständig nur den selben Blödsinn… Stundenlang. Sowas ist zum Kotzen und sau fad.
Und für mich waren die Dungeons nie das Ausweichen von einer Welt wo man nichts tun konnte (was auch nicht stimmt, in jedem Zelda konntest genug finden in der Welt! dafür braucht man keine 800 Scheißhaufen die unter Steinen oder Blättern versteckt sind.), für mich waren die Dungeons, die Items und Rätsel darin und vor allem die Boss Fights am Ende DER Grund Zelda zu spielen und das was ich an diesen Spielen liebte. Alles davon fehlt in BotW, dafür hab ich hat die „tolle“ Oberwelt, spitze :stuck_out_tongue:

Als nächstes bitte bei Forza die Autos und bei Tetris die Tetriminos raus nehmen, das hätte den selben Effekt für mich.

Jep RDR2 ist für mich der Inbegriff in einer tollen Welt wo ich sowas wie Dungeons eben nicht brauch… und davon war BotW Generationen entfernt und dürfte nichtmal im selben Satz erwähnt werden.

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die welt von botw ist doch nicht langweilig und tot… da gibts hinter jede ecke etwas zu entdecken und ausprobieren. jesus christ. und ich hab sicher nicht stundenlang das selbe gemacht.

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lol was willst denn da großartig ausprobieren? Nachm Plateau hast alles was bekommen kannst, dH du kannst da schon alles ausprobieren. Das restliche Spiel machst genau das selbe, nur halt wo anders.

Sorry aber das is für mich keine Abwechslung, sondern eintönig ohne Ende.

Und nur weil unter jedem 2. Stein ein Viech war was dir einen Scheißhaufen gegeben hat, war das noch lang nicht einiges zu Entdecken.

Und selbst wenn: NICHTS davon hätte Nintendo daran gehindert auch ordentlichen Story/Progress oder Missions Content ins Spiel zu geben (welches halt in der Vergangenheit meistens die Dungeons waren, dafür gab es einfach keinen würdigen Ersatz und das fehlt dem Spiel einfach massivst).

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Ich glaube hier versteht jeder unter “entdecken” was anderes bzw. unterschiedliche Dinge.

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Das mag sein. Ich bin halt jemand der beim Entdecken auch was davon haben will… 5 andersfarbige Schmetteringe sind mir zB komplett egal. Dafür will ich keine 5 Minuten verschwenden, bzw generell Looten oder Farmen - das sind für mich die furchtbarsten Gameplay Mechaniken überhaupt. ^^

Ich will halt was finden das dann auch das Gameplay beeinflusst und nicht nur eine Statistik in irgend einem Screen. Und genau das hat Zelda immer ausgemacht und das fehlt in BotW leider komplett. Die Waffen sind einem egal, weils eh gleich wieder zerbrechen und sonst gibts ja nix… Rüstungen? Komplett uninteressant. Da hab ich immer eine die langt und solang ich im Gameplay nicht merk das ich mit der Unterlegen bin sind mir die anderen Rüstungen komplett egal. ^^

Das meiste davon ist bei mir jetzt allgemein auf Spiele ausgelegt. Spiele mit diesen Mechaniken kann ich generell nicht leiden.

Und Herausforderung war das Spiel halt auch keine. Die ersten 10-20h wars minimal schwerer. Dann wusste man wie alles geht und ich glaub ich bin die letzten 80h fast nicht mehr gestorben… gut die anderen Zelda’s waren auch nie so “schwer” wie BotW am Anfang, aber da hat halt das Gameplay gepasst, so das es von Anfang bis Ende Spaß gemacht hat. ^^

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Zelda ist und war bis BotW immer ein reines Action Adventure, da gibts nix zu diskutieren, das Spiel hat nix von einem RPG (außer evtl der 2. Teil minimal).

Und danke, schon wieder die selbe selten Dumme Aussage wie schon einmal neulich, da hab ichs noch ignoriert. Aber jetzt bin ich kompett aus der Diskussion rauß, weils mir zu deppat wird hier.

Natürlich klammere ich mich ans beste Spiel aller Zeiten, wenn ich stattdessen so eine Scheiße vorgesetzt bekomme?

Ich freu mich ja auch nicht wenn ich in mein Lieblingsrestaurant gehe, mein Lieblingsessen bestelle und mir stattdessen einfach ein Hund auf den Tisch kackt.

Leute, ihr verrennt euch.

Kann man das nicht einfach so dastehen lassen, dass es Leute gibt die das klassische Zelda mögen und welche die mit dem neuen mehr anfangen? Man muss hier nicht ständig mit der „du lebst in der Vergangenheit“ Mist daher kommen. Es gibt eben unterschiedliche Geschmäcker. Es fängt auch nicht jeder was mit einem 3D Mario an (da gabs ja ähnliche Dikussionen). Der eine mag eben das eine, der andere das andere. Pasta.

Wenn Nintendo die selbe Schiene wie bei Mario fährt wird es beide Ansätze in Zukunft geben und jeder hat mal ein Spiel das ihm gefällt. Wobei grad bei Zelda könnte man das gut kombinieren - aber ich glaub ich wiederhole mich :see_no_evil:

Ich würd es so sagen, früher wusste man genau mas man unter der Marke Zelda erhalten hat. Nun muss man genauer hin schaun, denn die Spielmechaniken haben sich doch um einiges geändert. Das kann dazu führen, dass man das Gefühl hat eine Mogelpackung erhalten zu haben. Kann ich verstehen.

Ich kann aber auch verstehen, wenn man lieber mit Link durch eine offene Welt rennt und ungeschränkt überall hin kann - und das lieber möchte.

Live and let live!

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Ich les mir den ganzen Blödsinn eh nicht mehr durch, kommen eh nur wieder blöde Unterstellungen und untergriffigkeiten, die kann man sich fürs Krone Forum oder die FPÖ Facebook Seite aufsparen.

Breath of the Wild ist kein Zelda und war ab ca. Stunde 5 bis zum Ende durchgehend einfach nur stinklangweilig, mit extra schlechtem Gameplay und komplett ohne Sinn oder Inhalt.
So ein Zelda kauf ich auch nicht mehr, für etwas das keine Stunde Spielspaß verspricht, ist mir mein Geld dann doch zu schade. Davor schau ich mir Star Wars Episode 8 im Dauerloop an, der war zwar nicht gut, aber mehr Star Wars und besser als es Breath of the Wild jemals sein wird. :stuck_out_tongue:

Und jetzt kommt der Knaller an der Sache: Die alten Zeldas waren alle noch bescheidener und die komplette Serie ist abartig überbewertet.

Wer heute behauptet, ein altes Zelda würde heute noch Spaß machen, lügt sich selbst in die Tasche. Man würde Nintendo dafür in der Luft zerreißen, würden sie sich heute noch erlauben ein Spiel herauszubringen, das stundenlanges Dungeoncrawling für praktisch keine Belohnung praktiziert.

Ich finde es schon mutig genug, dass auch BotW praktisch zum 20. mal die gleiche (unterdurchschnittliche) Story abliefert.

Die alten Zeldas haben vielleicht bis in die 90er Spaß gemacht, dann kamen bessere Adventures, bessere Dungeoncrawler,…

Ein „altes“ Zelda Spiel hätte heute überhaupt nix mehr zu melden - BotW ist das beste, was Nintendo draus machen konnte.

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Fixed :stuck_out_tongue_winking_eye:

Ah deswegen taugt ma also jeder halbgare Zelda Klon der nichtmal ansatzweise mit den alten Zeldas mithalten kann ca 1000x besser als BotW…

Mein Problem ist eher das ich direkt vor botw a link to the past gespielt hab und wenn man vom besten Spiel aller Zeiten zum schlechtesten Spiel der Serie wechselt, fällt das halt auf. :wink:

lol und welche Belohnungen sind so toll in BotW? Die scheißhaufen von den grasviechern? :joy::joy:

Ja, da stimmt dann wohl was nicht mit dir…

Die Bossfights waren laaaaangweilig. Das Kampfsystem war selbst für damalige Verhältnisse armselig - Treffer, nicht Treffer? - ein Glücksspiel war das. Und das Team fürs Leveldesign wurde hoffentlich bereits 1991 mit Abfall beworfen.

Und überhaupt bin ich mir als Kind schon übelst gegängelt vorgekommen. Noch geradliniger hätte man das Ding nicht hinbekommen…

Die Leute haben damals einfach viel zu wenig Amiga gezockt…

Ich frag mich, warum jetzt BotW ein schlechteres Zelda sein soll, nur weil die Belohnungen genau so bescheiden sind, wie in den alten Zeldas? Das ist ja kein Argument.

Nein, ernsthaft, warum auch immer du so an den alten Zeldas hängst, sie sind nicht so super. Und BotW ist halt für die meisten Menschen von den nicht so superen Spielen noch immer das beste.

Leute, was ist den da los?

Seit wann lassen wir nicht mehr die Meinung der anderen gelten?

Moment mal… ich hab die verdammten Smileys vergessen… die verdammten Smileys!

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Wenn sich eine Serie so weit vom Ursprung entfernt wie es Zelda mit BotW getan hat ist es kein Spiel dieser Serie mehr - basta.

Ich hab genauso Punkte gebracht wie Kernpunkte der Serie in diesem Titel nichtmal mehr Ansatzweise enthalten sind - die lässt du halt nicht gelten weil dir die Punkte egal waren, mir nicht. Und eben nochmal: wenn ich mein Lieblingsessen bestelle und stattdessen wird mir von einem Hund auf meinen Teller gekackt, dann ess ich das auch nicht und freu mich über das tolle neue Rezept!

Und ich lass mir hier von dir sicher nciht sagen das ich zu sehr am alten hänge, ich hab das Spiel für über 100h gespielt, hab jeden schrein gemacht, jedes Upgrade geholt und auch alle Story Sequenzen gemacht. Ich hab also genug von dem Spiel gesehn.
Und wenn in einem Spiel in über 100h fast nur langeweile aufkommt oder ich einen Guide brauche um ansatzweise Zelda Feeling aufkommen zu lassen und selbst das hat sich in 100+h auf evtl 30min beschränkt, dann kann ich absolut sagen - ja Breath of the Wild ist der Titel der Zelda getötet hat.

Und ich lass mir hier von dir sicher nicht meine Meinung verbieten und wenn das deine Diskussionskultur ist - jeden der nicht deiner Meinung ist einfach sofort blöd anzufahren und mit sau depperten Unterstellungen hier für blöd zu verkaufen, dann spar dir mich in Zukunft überhaupt nochmal irgendwo hier im Forum zu erwähnen oder anzusprechen. Wie gesagt, sowas kannst evtl im Krone Forum oder bei der FPÖ FB Seite machen, aber nicht mit mir.

Sorry ich bin da jetzt viel zu Neugierig… Gut du magst das Spiel nicht, nein du findest sogar langweilig. Alter wo nimmst d dann dafür über 100 Stunden her. Ich geh mal davon aus das du kein Schüler mehr bist… bei mir reg sich gerade extremer Neid gemischt von großer Verwunderung. Damit ich über 100 Stunden in ein Spiel investiere muss es mich doch sehr fesseln!

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Ach Leute, irgendwie habt ihr ja - meiner Meinung nach - beide recht. BotW ist radikal anders als Zelda bisher (selbst wenn man unbedingt betonen will, dass Open World ja schon in Teil 1 wichtig war, wurde Zelda ja auch in späteren Inkarnationen oft als “Open World” bezeichnet - allerdings wohl mit einer etwas anderen Interpretation als Open World heute). Es legt seinen Fokus auf andere Dinge und lässt vieles zurück, was zumindest manchen Zelda-Fans unglaublich wichtig war. Dass die (und damit auch ich) furchtbar jammern, ist klar - vor allem, wenn dann von Nintendo kommt “und so machen wir in Zukunft Zelda-Spiele!”. Da fühlt man sich als Fan der klassischen Formel natürlich verraten und verkauft.

Aber natürlich ist BotW ein Teil der Reihe, das kann man ihm nicht absprechen. Zelda hat sich auch so immer wieder entwickelt, wenn auch meiner Meinung nach nie so radikal wie hier, wo plötzlich das Erkunden der Welt Vorrang vor fast allem hat und man die alte Formel einfach hinter sich lässt (okay, Zelda II vielleicht mal abgesehen, aber das wurde ja dann weitgehend verworfen und da war die Formel ja auch noch nicht wirklich etabliert). Und wenn ich so zurück denke, ich war auch da nicht mit allen Entwicklungen einverstanden. Majora hat z.B. ja kaum Dungeons und einen riesigen Fokus auf die Oberwelt? Fand ich persönlich schwach, aber für viele ist es eines der besten Zelda-Spiele, weil es anders ist. Wind Waker ist ja auch so ein kontroverser Titel. Für mich zu viel erkunden, zu viel “Open Sea”, wenn man so will, für andere einer der besten Teile. BotW ist einfach der nächste Versuch, hier “anders” zu sein. Würde man sagen “One Off” würden sich glaub ich viel weniger Leute aufregen. Aber sagt man “das ist die Zukunft” verstehe ich den Frust.

Generell ist es glaub ich immer ein Wagnis, an der Formel einer Serie zu rühren - das kann natürlich gut gehen, aber man wird immer Fans verlieren, weil man Dinge wegwirft, die für sie wichtig waren. Für mich existiert ja auch Resi nach Code Veronica quasi nicht mehr. Die Xeno-Reihe enttäuscht mich mit jedem Spiel, der nicht der Formel von -gears oder -saga folgt (auch hier “wieso Open World?”). Oder ich wünschte, Final Fantasy wäre bei der Formel bis X geblieben und hätte nicht die Experimente danach gewagt (übrigens ist FF XII für mich so ein Beispiel, wo ich drangeblieben bin, obwohls mir keinen Spaß gemacht hat - 250 Stunden (ich glaub, das meiste, was ich je in ein FF gesteckt habe), und ich finde das Spiel bis heute im Vergleich schwach … wobei der Fast Forward in Zodiac Age echt Wunder wirkt). Andere feiern diese Änderungen. Sowas wird einfach selten ein einstimmiges “Gut so!” der Fans. Je radikaler, je kontroverser - und das zeigt sich auch hier.

Und weil ich das Beispiel letztens gut und passend fand: Stellt euch mal vor, Mario Kart 9 hat fotorealistische Grafik, keine Items mehr und eine realistische Schadenssimulation, die einzige Gemeinsamkeit zur Serie ist man fährt Rennen und es sind Mario-Figuren im Kart. Würden sicher manche auch gut finden, dass endlich das Zufallselement weg ist, der reine Fahrskill zählt und die Grafik nicht mehr so kindlich/comic ist. Aber manche würden sich denken “was hat man unserer Serie angetan?”. Und so ähnlich ist es halt jetzt auch bei Zelda.

Ich hoffe, dass Nintendo in Zukunft beide Schienen bedient und nicht einfach nur noch BotW-Style macht, weil ich den alten Stil einfach für mich persönlich besser finde und ich mich jetzt seit Release versuche, zu motivieren, BotW endlich fertig zu spielen, aber die Aussagen, dass man bei dem Stil bleiben will, lassen mich nicht so viel hoffen. Ich kenne andere, die total auf den neuen Stil abfahren, aber für mich, der bei Skyrim sich einfach denkt “sagt mir einfach, wo ich hingehen soll, mich interessiert das Erkunden nicht”, ist es das falsche Spiel und der falsche Fokus. Aber, wie schon gesagt: Link’s Awakening. Das gleicht es dann schon wieder aus.

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Genau das hab ich versucht zu sagen.
:+1:

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ich hab das Spiel für über 100h gespielt

Ich mag BOTW auch nicht sonderlich. Die Welt sagt mir nicht zu und von den zerstörbaren Waffen fang ich erst gar nicht an. Ganz schlimme Designentscheidung.
Aber, warum spielst du ein Spiel über 100 h wenn es dir nicht gefällt? Das hättest du ja bereits nach 5-10h maximal gewusst.
Also da ist mir meine Zeit bei weitem zu kostbar und es gibt viel zu gute Spiele, als dass ich ein Spiel über 100h spiele, das mir nicht gefällt.

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Bei mir war auch ca. nach 25 h die Luft raus (und ich habs wirklich versucht das nicht zuzulassen). Aber ich glaube die letzten Stunden hab ich nur noch versucht die Welt zu durchstreifen und möglichst überall hinzukommen wo es nur möglich war… aber mir gings dann wie bei GTA, wenn ich mal anfange mich nur noch blöd zu spielen und die Story nicht mehr verfolge dann lass ich es sehr bald komplett sein und greif das Spiel nicht mehr an.

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