The Legend of Zelda: Breath of the Wild

das problem der früheren re-titel ist mE, dass die “spannenden” kameraeinstellungen der filmindustrie sich nicht auf spiele umlegen lassen, ohne den spieler dabei zu beeinträchtigen.

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Wollt schon meine frischgewaschene Mistgabel auspacken. Aber dann…

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Genau darum gings ja, das hat man bereits bei AC, RDR GTA usw und so fort. Wobei sich mir die Frage stellt: man kann machen was man will - ja was genau ist denn das? Durch ne (überspitz gesagt) leere Gegend laufen? Find ich jetzt nicht so prikelnd. Zudem find ich das mir da andere Open World Games eine stimmigere, spannendere und abwechslungsreichere Open World bieten. Aber das ist lediglich meine persönlich Meinung.

Zudem noch einmal: WARUM schließt das eine das andere aus? Warum keine Open World mit allen Vorteilen PLUS dem Rest was ein Zelda sonst so bietet?

Diesen Rest seh ich eben nicht :wink:

Am coolsten fand ich noch die Schreine, die haben gezeigt was das Spiel hätte werden können. Denn da waren echt ein paar coole Rätsel und Spielerein eingebaut.

joa is wie mit Filmen - da gabs auch hi und da einen den ich beim 1. Mal nicht so mochte und beim 2. Mal dann liebte. Geschmäcker ändern sich. Na mal schaun. Ich freu mich jetzt mal auf Links Awakening. Und vll kommt ja irgendwann mal wieder ein klassisches 3D Zelda (das ich dann in meiner Pension zocken kann ^^)

Und damit hätt ich den Schinken nun oft genug durch gekaut ^^ Zumindest bei dem BotW Talk in diesem Monat :grin:

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Ja toll, das war die 1. 4 Stunden ja ganz nett… aber dann?
Wieso soll ich sowas denn noch probieren wenn mans nicht wirklich braucht?
Wieso sollte ich damit rumspielen wenns keine Gegner gibt wo ich das brauch?
Keine Dungeons wo ich das brauch?
Keine Bosse wo ich das brauch?
Keine Storyabschnitte wo ich das brauch?

Nur damit ichs mache? Na Sorry dafür ist mir meine Zeit zu Schade, ich will was weiterbringen in einem Spiel… und damit mein ich nicht 100e Schmetterlinge sammeln, damit ich mir eine Suppe brauen kann, die ich mit 2 Items die im Überfluss findest wirkungsvoller machen kann…

Naja das sieht halt leider auch nicht wirklich toll aus… Gameplay technisch wirds schon passen. Aber ein richtiges neues Zelda kann das halt auch nicht wirklich ersetzen.

Und Wieso darf es in einer Open World keinen roten Faden geben?
GTA bringt das hin, RDR bringt das hin, Spider-Man hat das genialst hingebracht, Witcher 3 damit den Vogel abgeschossen… wieso ist dann bei Zelda einfach „hier leere Welt, mach halt…“ ?

Und nein da gibts mehr Unterschiede:

  • keine gscheiden Dungeons mehr, die Schreine waren KEINE richtige Alternative
  • keine größeren Rätsel mehr
  • keine Items mehr - kaum Abwechslung in den Kämpfen
  • kein wirklicher Fortschritt mehr, sobald das Plateau verlassen hast, hast ALLES vom Spiel gesehen, es gibt nur mehr neue Gegenden, NIX neues mehr was das Gameplay ändert!
  • Story gar keine mehr Vorhanden, Abschnitte noch weniger
  • keine richtigen Boss Fights mehr, die paar die’s gab waren immer das selbe nur mit anderen Elementen… furchtbar
  • nix Themenbezogenes mehr. Keine Wald/feuer/eis/etc Dungeons/Schreine, jeder beschissene Schrein schaut genau gleich aus… allle gefühlten 5000 Jahre die das Spiel dauert…
  • katastrophale Gegnervariation… die alten Zelda’s haben vor verschiedenen Gegnern nur so gestrotzt… hier bekommst deine 5 Standard Gegner, 3 Größere und die Ancient Dinger halt… aja und ganze 2 verschiedene Endgegner… die Elemental Dinger und Ganon…

Und ich könnt da noch mehr schreiben, lass es jetzt aber.

ja genau das… die ganzen Neuerungen waren ja nett… für ein paar Stunden… dann fehlte die Abwechslung und der Einfallsreichtum der Zelda/Nintendo Spiele normal ausmacht… klar gab es dann später auch noch einiges… aber da lagen immer solche EWIGKEITEN dazwischen, das es einfach keinen Spaß machte…

Die Open World und Physikspielereien könnens von mir aus gern beibehalten… das nächste mal halt bitte in ein Zelda Spiel verpacken und nicht nur Zelda drauf schreiben und hoffen alle sind blöd genug damit sie die verarsche nicht checken.

Ich habs von Anfang an geliebt.
Wind Waker ist ja auch bis heute noch das mit ABSTAND beste 3D Zelda, gäbe es halt nicht das beste Spiel aller Zeiten: A Link to the Past wärs ja sogar das beste Zelda. :wink:

Aber versteh schon was du meinst. Allerdings mag ich den Grafikstil von Breath of the Wild, die Welt an sich mag ich auch, mir wär sogar die leere Oberwelt egal, wenn es eben irgendwo Dungeons gäbe in denen man mal mehr als 5 Minuten verbringen hätte können…
Aber das restliche Gameplay ist einfach so sterbenslangweilig, bevor ich mir das gequäle in 10 Jahren nochmal antu geh ich lieber zum Zahnarzt und lass mir alle Zähne ohne Betäubung ausreißen…

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Kommt in etwa hin oder? :rofl:

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Wobei ich tu keins von beidem :yum:

Und ich erinnere mich jetzt gerade daran in meinem Wahn sogar den Season Pass gekauft zu haben. :cold_sweat: Naja, vielleicht leg ich es ja doch mal wieder ein… Obwohl, dafür müsste ich aber die Switch wieder mal anstecken und den Staub runterkratzen. :thinking: Also eigentlich doch eher unwahrscheinlich. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Kommt halt auch drauf an, was man sich erwartet… als Zelda Fan erwartet man sich halt ein Zelda und das bekommt man nicht.
Würde nicht Zelda draufstehn, hätte ich die Trailer gesehn und mir gedacht „jo sieht nett aus, aber nix für mich“ und die Sache hätte sich. So hab ich mir das zwar auch gedacht, hab aber gehofft es gäbe zwischen dem ganze furchtbaren Gameplay ein paar Zelda Momente… die hats zwar theoretisch schon gegeben… aber für die Länge von dem Spiel einfach viel zu wenige.
Als Zelda Fan ist man halt Maßlos enttäuscht wenn man sich auf ein neues Zelda freut und dann sowas vorgesetzt bekommt.

Ich hät auch fast mal bei einer Aktion zugeschlagen, zum Glück hab ichs nicht getan, ich hab nicht Ansatzweise Interesse daran das Spiel nochmal zu spielen.
Die Switch läuft aber regelmäßig ^^

Ich weiß gar nicht was mich da geritten hat den Season Pass zu kaufen. Zu den Zeitpunkt hab ich ja nicht einmal mehr das Spiel richtig gespielt. :sweat_smile:

Wohl das Fanboy Nerdtum wo ich alles was mit der Franchise zu tun hat haben muss. :joy:

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Selbiges bei mir. Hat sich imo nicht ausgezahlt. 4 kleine Filmchen die man frei schaltet und das M-Schwert kann man stärken wenn man ein Masochist ist und die Challenges macht.

Die 4 Fähigkeiten sind schneller einsetzbar was das Spiel etwas leichter macht. Das war net so schlecht. Aber in Grossen und Ganzen hätt ich mir da mehr erhofft.

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Ich hatte zuerst hoffnungen es gibt evtl einen ordentlichen Dungeon, als ich dann mitbekommen hab das der genauso lieblos und gammlig wie der im Hauptspiel ist, hat sich der Season Pass für mich erledigt gehabt… dachte evtl mal um 10 euro, aber selbst das wärs mir nicht wert…

Für mich war es eben nicht ausgelutscht, ja Skyward Sword war auch nicht das beste Zelda, aber selbst dort haben sie mir einfach zuviel RPG Blödsinn eingebaut den es einfach nicht gebraucht hätte und das Spiel künstlich mit ewig langen wegen verlängert… trotzdem hat mir das damals noch spaß gemacht, weils genug Zelda Situationen gab, die Spaß machten.
Und ausgelutscht kann ich generell nicht stehen lassen, wenn von einer Serie alle 5 Jahre ein Teil rauskommt und die aber auch alle was eigenes für sich haben (und das haben sie!), Dann ist das weder Stillstand noch ausgelutscht.

Es gibt mittlerweile 9 (!) Hauptteile von Zelda in 33 Jahren inkl BotW.
Zum Vergleich Assassins Creed kommt mittlerweile auf 10 (gut die haben nach 8 Teilen auch abgeändert, allerdings waren die 8 Teile praktisch auch fast copy/paste klone [wo mir aber auch jeder besser gefallen hat als BotW ])
Sogar Mortal Kombat kommt mit Teil 11 bald auf mehr Teile!
Bei COD oder Battlefield zB brauch ich nichtmal mehr nachzählen so lächerlich viele Teile gibts da.
Assassins Creed 1 kam 2007 auf den Markt, Zelda 1 - 1986, also 21 (!) Jahre vorher und kommt auf gleich viele Hauptteile…

Mal abgesehen davon das Zelda einfach nicht zu ersetzen ist. Viele habens kopiert, aber ans original ran gekommen ist kein Spiel wirklich. Es tut sich ja selbst Zelda damit schwer die alten Teile zu übertrumpfen :wink:

Und ich mag das bzw ich will das. Ich weiß dann wo ich hin muss, ich weiß wo ich hin kann und ich weiß was ich ignorieren kann, weils ma am Arsch geht. - super!

Kann ich verstehen und freut mich wenn du Spaß dabei hattest, aber trotzdem: das hat NICHTS mit Zelda zu tun.
Ich fand eine halb tote Welt vor in der ich nichts erreichen konnte. Es gab nix was mich motiviert hat auch nur ansatzweise weiterzuspielen oder irgendwas zu entdecken.
Ja die Welt war schön, sie war gleichzeitig aber auch tot wie sonstwas.
ICH musste am Ende (nach knapp 80 Stunden…) mit einem Guide alle Schreine ablaufen, damit ich halbwegs Spaß mit dem Titel hatte. rückwirkend hätte ich direkt mit Guide Spielen sollen und das spiel in 20-30h durchrennen müssen, damit ich mich nicht so gequält hätte, wie ichs leider habe…

Wieso konnte das also kein eigenständiges Spiel werden und ein richtiges Zelda einfach später nachkommen, damits spiele für beide Lager gibt? Wo wäre das Problem dabei?
Oder eben die alten tugenden trotzdem ins Spiel einbauen?
Für dich häts dann die tote leere Welt gegeben und ich hätte dann meine Freude bei den Dungeons, Items, unterschiedlichen Waffen und Boss Gegnern gehabt…

Ich erwarte nicht immer das gleiche zu bekommen, ich erwarte mir aber zumindest ein Spiel im selben Genre und mit dem ähnlich genialen Gameplay für das die Serie bekannt war.
Und kein versautes Kampfsystem, versaute Gegner und einfach alles raus streichen was Spaß macht…

Zelda WAR ( :cry: ) meine Absolute Lieblingsserie, wenn sie aus der besten Serie aller Zeiten so einen Scheißdreck machen und etwas produzieren mit dem ich absolut keinen Spaß habe, weine ich dem natürlich hinterher!
Weil mir jedesmal das Herz blutet wenn Zelda bei dem Machwerk dabei steht, was für mich maximal auf einer Stufe mit den CD-i Murks Dingern ist… Wobei die waren vermutlich sogar besser, da gabs wenigstens ne Story :wink:

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Verdammt jetz muss ich erst wieder was los werden, danke :stuck_out_tongue_winking_eye:

Stillstand ist der Tod bei einem Spiel (?!?) finde ich persönlich eine unpassende Aussage. Das klingt a bisserl theatralisch. Wenn mir ein Spiel Spass macht, dann spiel ich das immer wieder gerne - trifft auch auf Brett und Kartenspiele zu. Dann sind die nie ausgelutscht oder fad. Uno oder Romme geht immer.

Bitte nicht technologischen oder geistigen Stillstand hier mit gleichbleibenden Spielmechaniken in Spiel vermischen. Zudem - von Stillstand war ja nie die Rede. Warum nicht einfach was Neues mit dem Alten vermischen anstatt das Alte komplett über Bord (–> Tod) werfen?

Und wenn mir Uno mal keinen Spass mehr macht greif ich eben zu Risiko oder was anderem. Da muss desswegen niemand Uno neu erfinden.

Zu gutet Letzt - Du bist Zeldafan und findest Zelda ausgelutscht? Gut ich lass das mal so stehen und glaub dir das ja auch. Aber aus persönlichem Interesse würd ich dann schon gern wissen, warum dann überhaupt wieder ein Zelda zocken und nicht was komplett anderes?
Aber die Frage macht vll auch keinen Sinn (und ist nur so ein Gedanke der mir durch den Kopf geht), da du in BotW scheinbar die Spieleoffenbarung gefunden hast - was ja schön ist. Genau diese Offenbarung hatten halt andere mit den klassischen Zeldateilen. Vll fällt es dir mit diesem Gedanken leichter Leute wie G-Virus zu verstehen.

Ich wünsche uns allen ein zukünftiges Zelda das alle giten Dinge beider Welten (klassisch und neuer open world Ansatz) verbindet - so das wir gemeinsam uns über ein und das selbe Spiel freuen und jeder das bekommt auf das er sich freud. Ich denke das sollte möglich sein. Es wär ja net mal schwer - einfach ordentliche Dungeons in die Welt von BoTw und fertig.

Und aja, bitte wieder ein Masterschwert dass den Namen auch verdient!

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Und richtige abwechslungsreiche Boss Fights! ^^

Die Diskussion ist ein gutes Beispiel warun viele Publisher bei ihren Spielen immer das Gleiche machen. Weil sie keinen Bock haben auf die Resktionen. Siehe hier jetzt bei Zelda oder ganz schlimm war es bei DMC und dort hat man den Hauptcharakter nur eine andere Haarfarbe verpasst.

Ich finde der Trailer wird niemals alt - Open your eyes. :blush:

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Du vermischt hier Dinge die nicht vermischt gehören - wir reden hier von einem Spiel und nicht vom Wandel der Welt. Ich liebe Grillhendl und esse auch dieses immer wieder gerne auf die gleiche Art. Desswegen geht die Welt nicht unter.

Fussball spiel ich auch immer noch mit einem Ball auf 2 Tore die Welt steht noch. Schach hat auch seit Generationen die selben Regeln und Spielabläufe. Usw…

Zu dem Rest was du geschrieben hast kann man stehen wie man will, da hat jeder seine Meinung - aber Stillstand ist Tod in Zusammenhang mit einem Spiel ist Schwachsinn.

Falsch - Wir wollen ein klassisches Zelda mit Dungeons, Rätseln und spektakulären Bossfights. Du willst eine Open World ohne zick Icons am Schirm.
Beides legitim wie ich finde.

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die alten zeldas haben halt komplexe dungeons gebraucht um von der seichten unterhaltung auf der oberfläche abzulenken. botw bietet eine welt, so reich an details, so lebendig und groß, dass man nicht ständig den drang verspürt den nächstbesten fritzl-dungeon aufzusuchen. bei breath of the wild findet man spaß in allen bereichen der atmosphäre vor und es gibt die dungeons bei den titanen, bzw schloss hyrule am ende.

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Oida! :scream:

BotW unterscheidet sich halt dermaßen von den Vorgängern, dass es halt nicht jedem passen kann.
Das, was mich am meisten an den alten Zeldas stört, ist genau das, woran die „Konservativen“ anscheinend so derart hängen - die ewige Gängelei. Wem´s gefällt…

Dem ersten zumindest :wink: Vom zweiten NES-Zelda hat es nicht gerade viel. Was man jetzt gut oder schlecht sehen kann. (Ich persönlich mag Zelda II gern, auch wenn es völlig anders ist). Das erste war Open World ohne Handhalten (bewusst - Miyamoto wollte, dass sich die Leute quasi am Schulhof austauschen und hat deshalb so verquere Ideen eingebaut, wie einen Dungeon unter einem bestimmten Busch, den man abfackeln musste).

Insofern - ja, da kehrte BotW durchaus zu den Wurzeln der Serie zurück. Eine offene Welt, minimales Storytelling. Aber gleichzeitig verwirft es Wurzeln, die eben auch in Zelda I definiert wurden. Neue Items in jedem Dungeon, die neue Möglichkeiten in der Welt brachten und eben neun ziemlich ausgefuchste Dungeons. Insofern folgt BotW eher einem Teilaspekt des Ur-teils, verwirft aber einen anderen Teil des Ur-Spiels, der fixer Bestandteil der ganzen Serie wurde. Back to the roots und folge dem anderen Pfad, sozusagen.

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Insofern ist es urkonservativ und eine Rückkehr zu den Wurzeln der Serie. Ein Zugang, den ich mir bei vielen Spieleserien wünschen würde :slight_smile:

Bin auch Fan von Zelda 2. :wink:

@NES Zelda: enorm viel Gemeinsamkeiten ist da schon sehr übertrieben. @Jokus hat es schon gut zusammengefasst. Mehr als die offene Welt sehe ich da keine Ähnlichkeiten. Von enorm viel ist das etwas entfernt. :blush:

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