ich hab auch nur vor ein paar jahren tng geschafft. das war auch nicht wirklich schwer. bei der tos musste ich dann doch feststellen, dass sie nicht wirklich gut gealtert ist mmn und habs dann nach 2,3 folge aufgehört zu schauen.
@ intro zu discovery: ja, das ist stilistisch etwas unerwartet, aber dafür ist die musik eingängig. hoffe mal einfach das beste.
Hab ich mit auch gedacht, dafür punktet ja „The Orville“ mit einem sehr klasischen Intro und entwickelt sich immer mehr zu einer „echten“ Star Trek Serie
muss ich ehrlich sagen, dass ich von orville noch nichts gesehen habe. mag auch an den eher mäßigen trailern liegen.
zurück zu star trek intros: mal abgesehen von “enterprise” eigtl alle zeitlose klassiker, keien frage. am schönsten find ich trotzdem [mit minimalem vorsprung vor tng und ds9] jenes von voyager. wobei lustig es jene serie war, bei der mir irgendwann die lust auf star trek vergangen ist.
edit: etwas worüber ich immer wieder mal stolpere:
Ich gebs ja ehrlich zu, ich konnte mit Star Trek noch nie wirklich etwas anfangen. Ich habe zwar als Kind/ Jugendlicher immer mal wieder in verschiedene Serien reingeschaut, so ganz hängengeblieben bin ich aber nie. Kinofilme habe ich auch ein paar gesehen, die fand ich dann durchaus interessanter. Ich werde aber auf jeden Fall in die neue Serie mal reinschauen, bin gespannt wie es für einen “nicht-Trekkie” dann ist
Also ich habe mir jetzt auch die zwei Folgen angeschaut. Ich bin leicht “geflasht”. Die Serie ist viel besser, als ich mir das vorher vorgestellt habe. Weiters mMn wesentlich besser als die “neuen” Filme
Ich hab jetzt mal eine Folge gesehen und bin auch geflasht. Aber eher negativ.
Das Schlimmste: Wenn so eine Star Trek-Serie 2017 aussehen muss, muss sie sich dann auch so anhören? Stereoausgabe, dazu noch furchtbar schlecht abgemischt - so stell ich mir das vor. Ekelerregend.
Die Handlung ist zum Gähnen, eine uninspirierte Kopie von mindestens 50 vorangegangenen Episoden diverser Star Trek-Serien. Noch dazu ganz ohne selbstkritischen Witz, der vor allem für die Classics und dann später auch noch für TNG so typisch war. Bis jetzt nimmt sich Discovery selbst bierernst. Das gefällt mir überhaupt nicht.
Ich hoffe, die ändern da noch was.
Wirklich schlimm finde ich aber, wie gesagt, die wirklich miserable deutsche Tonspur. Die war vielleicht zu Classics-Zeiten State of the Art.
Captain´s Log, Supplemental: Die Klingonen sehen scheiße aus! (Aber sie sprechen cool)
Warum muss man zwanghaft alles “verneuern”?
Die langhaarigen Klingonen mit russischem Akzent waren ideal (auch quasi symbolisch für den Kalten Krieg damals), diese Typen hier schauen aus wie die Reptilienwesen in Enemy Mine. Lachhaft.
Und was ist MICHAEL für ein debiler Name für eine Frau???
Abgesehen davon, dass der Herr Abrams mit der Vernichtung Vulkans bei mir auf der Liste der *hinteren Körperöffnungen" weit oben steht.
Star Trek ist auch auch immer ein Spiegelbild seiner Zeit und da würde so etwas nur sehr schwer funktionieren. Wie schon gesagt geht Orville schon eher in die Richtung muss sich aber unter dem Deckmantel der Comedy verstecken. Auch wenns ab der 2. Folge eigentlich einfach Star Trek sein möchte.
Ich bin ja bekanntlich kein großer Star Trek-Fan, aber die ersten beiden Episoden haben mir sehr gut gefallen. Liegt wohl auch daran, dass vor allem der Trailer zur Staffel komplett auf den Kopf stellt, was ich mir erwartet hatte.
Ok, Netflix hat sogar das “Talking Dead”-ähnliche Format “After Trek”, wo nach jeder neuen Episode diese mit Schauspielern etc. besprochen werden. Das ist Nice!
Die ersten beiden Episoden waren nicht schlecht, mal schauen wie es sich weiterentwickelt. Was ich etwa seltsam finde ist, dass eine Frau die auf Vulkan aufgewachsen ist derart emotional reagiert.
Genau das finde ich wieder interessant. Wir haben es mit einem Charakter zu tun, der sich im Zwiespalt einer menschlichen Herkunft und einer vulkanischkulturellen Erziehung befindet. Das bietet zumindest Potential.