Die konkreten Informationen zu Star Trek: Discovery halten sich noch in Grenzen, Showrunner Bryan Fuller gibt aber nach und nach immer mehr kleine Details heraus, so auch vor kurzem in einem Interview mit dem Radiosender KERN-FM.
Die Protagonistin der Serie wird wie schon bekannt kein Captain sein, und auf den Namen Number One hören. Das ist eine Hommage an den ebenso genannten von Majel Barrett gespielten Charakter im ursprünglichen Piloten Der Käfig der Originalserie, in dem Jeffrey Hunter als Captain Christopher Pike und Barett als sein erster Offizier zu sehen waren.
Ihr richtiger Name soll aber vor Ende der ersten Staffel enthüllt werden. Ob sie wie Barretts Charakter und Commander Riker, den Captain Picard ebenfalls Number One nannte, der erste Offizier der Discovery sein wird, ist noch nicht bekannt.
Auch zur Folgenanzahl äußerte sich Fuller. Statt den 13 Folgen der ersten Staffel wären ihm persönlich zehn Episoden pro Staffel lieber gewesen. Die erste Staffel von American Gods, die andere Serie, an der Fuller derzeit arbeitet, wird nur neun Folgen lang sein.
Star Trek: Discovery wird ab Januar 2017 bei Netflix zu sehen sein.
Originally published at: TV-News: Star Trek Discovery - Premiere verzögert sich - SHOCK2 Die unter der Leitung von Bryan Fuller (Hannibal) entstehende neue Star Trek-Serie Discovery hätte ursprünglich im Januar 2017 in den USA bei CBS All Access Premiere feiern und anschließend auch bei Netflix angeboten werden sollen. Der Start der Discovery verzögert sich laut Deadline allerdings bis Mai 2017.
Das Produktionsteam selbst habe mehr Zeit für die Dreharbeiten und die Postproduktion verlangt.
Bryan Fuller gibt die Aufgabe des Showrunners ab wegen zwei anderen Projekten, bleibt der Serie zumindest für Staffel 1 als ausführender Produzent erhalten und bleibt in der Entwicklung der Handlung involviert.
Sind das sicher Klingonen? Die Köpfe sehen ganz anders aus, langgezogen, andere Ohren, usw. , vor allem, da in dieser Zeitphase die Kopfwülste nicht vorhanden sein sollte.
Auch die Rüstungen sehen nicht wirklich klingonisch aus.
Das Design ist sicher gewöhnungsbedürftig - allerdings bin ich auch froh wenn sich Serien mit der Zeit verändern. Gerade die drastischen Veränderungen in Sachen optischer Erscheinung der Klingonen hat ja schon gaeradezu Tradition im Star Trek-Universum und wurde auch erst im Nachhinein (sehr an den Haaren herbeigezogen) begründet.
Wie gut sich die neue Serie dann tatsächlich in das Franchise eingliedert werden wir erst im Herbst wissen. Bis dahin freue ich mich wirklich darauf - der Trailer hat das eher befeuert als gedämpft.
Wichtiger als die Optik finde ich ist der Inhalt. Star Trek hat sich immer durch gesellschaftskritische Episoden aus der Masse hervorgehoben. Ich hoffe, dass es nicht blos eine 0815 Aktionserie im Star Trek Gewand wird, wie die neuen Kinofilme. Solchen Mist gibt es schon zu genüge. Ich wünsche mir intelligente Stories, Charakter und Inhalte…nicht nur Explosionen, Möpse und Lens-flares.