Das waren noch Zeiten, als man in GRFS umsichtig planen musste, als die Ghosts Namen und keine gschissernen Kürzel hatten, als man aufpassen musste, nicht den Kopf aus der Deckung zu nehmen, als noch nicht Shooterkiddies mit Jogginghosen und Fratzenbemalung herumliefen.
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Diese drei Titel sind ja auch nicht verantwortlich für die schlechten Zahlen bei Ubisoft.
Je länger ich drüber nachdenke, desto mehr glaube ich, dass Nachfolger von Service Games heutzutage nicht mehr so gefragt sind. Die Leute sind offenbar eher bereit, für kostenpflichtige DLCs zu bestehenden Spielen zu zahlen als für (im Endeffekt) Stand-Alone-Erweiterungen zum Vollpreis. Das zeigen ja unter anderem auch Final Fantasy XIV, The Elder Scrolls Online und Fortnite.
mario rabbids ist 2017 veröffentlicht worden; das wird wohl beim jetzigen bericht keine größere rolle mehr gespielt haben.
ad service games: ist halt ein fluch & segen. einerseits geben spieler öfter geld aus; sprich die publisher haben nicht nur 1x 59.99€ als einnahme, sondern fortlaufend ein income, andererseits sind die spieler dann am ende eine service-zyklus wohl auch etwas müde von dieser franchise. quasi das pendant zu dem, was uns in geographie als monokultur beigebracht wurde.
Ich meine damit nur, dass Ubisoft ja nicht nur Service Games macht.
3 Ausnahmen, wovon eine über 2 Jahre her ist. Ist halt für einen Publisher in dieser Größe nicht unbedingt gut.
Vor allem wenn man sich anschaut wieviele ihrer Spiele halt einfach Service Games sind, die den Blödsinn einfach nicht gebraucht hätten.
Aber gut wenns nach mir ginge bräuchte es generell keine Service Games. Für mich aktuell (bis auf wenige Ausnahmen wo es Sinn macht) so ziemlich das schlimmste am Spielemarkt.
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Das soll lieber eine andere Firma produzieren sonst wird’s auch Ver-Open-Worlded… 
Andere schaffen es durch gute Spiele Rekordumsätze zu machen, ohne Service Games, In Game Shops, etc.
Verrückt, sollte Ubisoft auch mal wieder versuchen …
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+135% sind aber auch nicht so einfach wiederholbar, bzw dürfte es davor nicht so erfolgreich gewesen sein.
Viel spannender ist, dass das alles neue Marken/IPs sind, abgesehen von The Surge. Also kein Assasins Creed 2k19 oder Ghost Recon XY.
Wiederholbar? keine Ahnung. Ein gutes Zeichen? Ich sage ja.
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Ja, aber kann ein publisher jedes jahr neue franchises raushauen (die auch finanziell einschlagen)?
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Vor allem kann man das auch nie allgemein auslegen.
Gerade bei Games kommts sehr stark auf die Konkurrenz an. Und heuer wurden ja fast alle großen Titel auf 2020 verschoben, das öffnet den Markt natürlich mehr für neue IP’s. Aber in einem Jahr wo viele hochkarätige Nachfolger rauskommen tun sich kleinere Publisher dann auch schwerer, weil der Fokus dann meistens auf denen liegt.
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Wie gesagt, keine Ahnung, aber das aktuelle Ghost Recon hat da bestimmt geholfen. Das Vertrauen in die Marke wird jetzt wohl bei vielen für eine Weile dahin sein.
Dann lieber eine neue IP, die sich beweisen will/muss.
Ein guter Umsatz / Gewinn für Focus Home Interactive, ist für Ubisoft nur ein Pausenbrot.
sie können ja, aber warum sie es dann immer wieder verbocken versteh ich nicht…
Richtiger Saustall bei Ubisoft. 
Wenn jetzt so viele Köpfe rollen, werden dann zukünftige Spiele besser oder schlechter? Ich mein, die meisten Spiele von ihnen waren doch nur immer wieder das selbe (Asassine Creed, WatchDogs, FarCry, The Division).
Das sind alles Monster Produktionen, da wird sich kaum was ändern denke ich.
Selbst wenn sie 20 Leute rein beim Assassins Creed Team feuern, bleiben da ja immer noch 200+ übrig. 
Aber generell gut das sich was tut und sie auch reagieren.