Klischees in Games, die ihr nicht ausstehen könnt

Final Fantasy 7 Remake… auch das man an einen Schalter kommt, nix machen kann, dann geht man drei Schritte weiter, Zwischensequenz und dann muss man zurück den Schalter drücken :person_facepalming:t2:
Ist einfach altbackenes Gamedesign, im Fall von FF7 kein Dealbreaker aber schon ärgerlich.

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die darstellung der asiatischen kultur in spielen wie ghost of tsushima – jede kamerafahrt muss irgendwie eine total exotische blüte haben, die farblich im kontrast zur restlichen landschaft steht, von irgendwoher weht ein windchen, das alles noch epischer erscheinen lässt, jede einstellung ein postkartenmotiv für den tourismusverband;

irgendwie hab ich mich an diesen motiven schon in den frühen 2000er jahren bei hero (YouTube) und house of flying daggers (YouTube) satt gesehen.

da es sowas in keinem videospiel noch in der pracht gab, mag ich es :slight_smile:

Falls ned schon erwähnt, 30, 40 sek langes Durchzwängen mit Uff und Oh und Grunz bei engen Stellen in Höhlen. :face_vomiting:
Oder Training in Tennisspielen unter (!)Zeitdruck(!). Wozu bitte? Wozu???

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Weil ichs bei FF7 grad hatte: gleichzeitiges Schalter betätigen. Määh

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Jaaaa, wie seit Resi 4, 5, 6 - eine/r allein ist zu deppat, einen Schalter zu drücken oder gar die Hände dafür zu nehmen.
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Gewisse Entscheidungen im Gamedesign mögen kurios und nervig sein.

Aber wirklich selten liegt es an einer

oder an

Und es sind auch nicht die Entwickler, die

.

Oft liegt es an der Limitierung von Ressourcen oder Technik. Viele Entscheidungen (zB Bulletsponges) machen zu Gunsten des Gameplays einfach Sinn, egal wie (un)realistisch sie sind.

Doch wenn man empfindet, so etwas sei

dann ist man vielleicht im spannenden Umfeld der Simulationen besser aufgehoben. Furztrocken aber realistisch.

Wie gesagt, kann ja alles nerven, aber hier arbeiten immer noch Menschen an den Spielen. Und keiner von ihnen hat die Intention ein mieses Spiel zu programmieren.

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er kann sich halt net anders ausdrücken :wink:

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echt? also ich hab das gefühl, dass spiele, die in der chin/jap folklore angesiedelt sind, immer diese schmalzigen settings auspacken.

Bei gewissen Dingen, die nur Frust und Ärger auslösen, ja, da will ich mich nicht anders ausdrücken. Das stimmt. Wenn mir jemand ein Produkt mit Fehlern hinrotzt, das offensichtlich von Lehrbuben gemacht wurde, dann hat der genau sowas verdient. Ausschuss bleibt Ausschuss.

Speziell die Typen, die RESI6 verbrochen haben. Das Ganze ist eine endlose Zumutung.

Original oder Remake? Im Original find ich die Stelle jedesmal ganz furchtbar - aber halt leider auch so „ikonisch“, dass ich im Remake unbedingt wissen wollte, ob sie darauf anspielen. Wie sie’s dann im Remake gemacht haben, fand ich okay - auf jeden Fall besser als im Original :wink:

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Remake.

Ja war eh net schlimm und wie du schreibst, a weng nostalgisch. Ist es aber oft und da musst ich dran denken. :sweat_smile:

Edit: vor allem die Kommentare von Barret - herrlich :grin:

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weil ichs vor ein paar tagen in spider-man und jetzt auch zufällig bei uncharted 3 angetroffen habe (und das mMn eine unart ist, die zumindest in meiner wahrnehmung mit max payne eingeführt wurde):

psychodelische levels, weil deine spielfigur unter drogen gesetzt wurde.

im fall von spiderman auch ganz schlimm, dass sie dann so spielmechanisch durchsetzt sind: finde gegenstand für ein heilmittel, 1m vor diesem gegenstand zusammenbrechen und den „traum“ 1 ebene weiter wieder von vorne beginnen (nächsten gegenstand suchen, wieder 1m davor zusammenbrechen).

in puncto dramaturgie und storytelling wäre es mir lieber der charakter hätte entweder ein blackout und dann gäbe es einen cut zum wiederaufwachen; oder der traum wird als zwischensequenz dargestellt. das würde sich insofern mit meinen vorstellungen über träumen decken: dass man sie nämlich oft nicht oder nur sehr bedingt steuert, was eben in einem computerspiel dann nicht wirklich gut umgesetzt werden kann.

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Das Zukleistern eines Spiels mit Unnötigem, gerade wieder in JC4 bemerkt, ich brauch keine Luftballons für Schwerlasten, ich will die einfach hochjagen, ich brauch nicht in einem Actionkrawalltitel zig Fähigkeiten zum Ausbauen, gebt mir Knarren und Sprengstoff und Fahrzeuge. Einfach unnützer Ballast.
Und dann kann man nicht weiter, wenn man nicht irgendein upgrade vornimmt im Menü. Urnervig. Wozu muss ich was verwenden, wenn ich eh eine Bazooka habe??? Dieses Bevormunden des Spielers ist SO dumm. :face_with_symbols_over_mouth:
Und wer bitte nimmt sowas? Da nehm ich nen LKW oder Bagger und schieb den Container zur Seite und aus.

also ich fand die Ballons ganz lustig.

Mir gings nur darum, dass sie mich das selbst entscheiden lassen sollen. Ein Hinweis hätte ja genügt.
Es zerhackt einfach den Einstieg. Mach das, mach jenes, usw.

Ich fand das in den neuen dooms bisserl nervig mit den Updates. Eine doppelte Schrotflinte ist eine doppelte Schrotflinte, ein rocket launcher ist ein rocketlauncher… ich brauch da keine secondary fire Funktionen oder upgrades.

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Crafting in Storyspielen

Bin gerade dabei „A Plague Tale: Innocence“ zu spielen und eigentlich ist hier das Crafting nur ein Klotz am Bein, denn im Ernstfall liegt alles wichtige direkt vor der Nase. Da hätte man das auch gleich streichen können.

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npcs, die nach beendigung des quests plötzlich emotionally distant sind…

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Depperte Wackelkamera, dass einem schlecht wird. :face_with_symbols_over_mouth: :face_with_symbols_over_mouth: :face_with_symbols_over_mouth: :face_with_symbols_over_mouth:
Häuser in Spielen, die keinen(!) Eingang haben …