Nummer 1 auf meiner Liste, oft anzutreffen bei Uncharted:
Nummer 2 (in action-lastigen Games):
deine Spielfigur, die du das ganze Spiel über aufgepoweret hast, verliert dank eines billigen deus ex-machina-Moments seine komplette Ausrüstung (Waffen, Powerups, Rüstung).
Nummer 3:
weibliche Figuren müssen leicht bekleidet sein und Brüste so groß wie Melonen haben (div jRPGs, Tomb Raider id 90ern und 00er Jahre)
ist mir auch aufgefallen jetzt wieder bei fallen order. ka seit ich 3d-spiele spiele (glaub tomb raider) mochte ich nie unterwasserschwimmereien leiden!
Dass man nach dem ersten Durchgang nicht den ganzen Abspann sieht und nicht alle Dinge, die es gibt, gefunden hat. Ich zahle Vollpreis, also sollen mir die Entwickleridioten auch ermöglichen, das alles „aufzudecken“ nach Storyabschluss, ich habe als Berufstätiger und Nicht-Freak weder Zeit noch Lust, ein Spiel mehrfach durchzunehmen.
Action/Adventures, deren Spielmechanik eigentlich keine Fahrzeuge vorsehen und die dann dieses EINE Level haben, in denen man eines fahren muss, das dann dementsprechend beschissen zu steuern ist. Beispiel: Enter The Matrix, Reservoir Dogs, die Fluglevel in Turok Evolution, Resident Evil 6…
stimmt aber man merkt halt auch dass das spielern nicht wichtig ist. zb ist die neue lara croft sehr gut angekommen. ich fand die auch bei weitem besser.
gilt ebenso für männliche muskelbepackte hauptfiguren. aber das liegt halt daran dass auch keiner unbedingt mit reiner camund spielen möchte und die figur so auch nicht ins spiel passt.
was mich auch total stört sind immer diese unpassenden/unnötigen darstellungen von haaren. bei jedi fallen order zb scheint immer eine mäßige brise zu wehen… selbst im raumschiff bewegen sich die haare so unnatürlich nur damit das studio angeben kann.
amerikaner sind immer die guten, alle anderen sind böse. etwas anderes wäre mal erfrischend.
Wie eh schon gesagt, die braven und guten Allierten und Westler und Amis, das hängt mir zum Hals heraus, wär mal an der Zeit, wieder sowas wie Shellshock (Teil 1) zu kriegen, und in einem Shooter auch als Deutscher, Japaner, Italiener zu spielen. Geht ja in RTS auch. Oder auch das abgefuckte "Kampf gegen den (Turban)(Drogen)terror. Ööööööööööööööööööööööödeeee.
Oder mal endlich ein Sith-Imperial Forces-Star Wars Game, in dem man den ach so tooollen Jedis und ihrer gefühlskastrierten Ideologie den Arsch versohlen kann, dass es nur so schppert.
Turok 2 war da schon besser, was ich mich erinnere. Evolution auf der Xbox bleibt mein Lieblingsteil - kein Springen, geiles Gunplay und witziger Multiplayer.
Hat dafür andere schlimme Klischees (siehe oben). Das erste Far Cry wäre auch so ein Kandidat für furchtbare Fahrzeug-Steuerung.
Aber all das genannte kommt nicht mehr so häufig vor dieser Tage. Das schlimmste und häufigste sind die entzündeten Fackeln und Kerzen.
Fässer und Gasflaschen explodieren wenn man auf sie schießt und für die Feinde sind sie aus arbeitsrechtlicher sehr ungünstig aufgestellt. Außerdem sind die Fässer immer rot.
Im ersten Blood Rayne gab es eine Zwischenszene, in der Rayne, nachdem sie einige Nazis mit einem Aufzug zermatscht hatte, einen ätzender Kommentar über Sicherheit am Arbeitsplatz abgesondert hat.
Ich find aktuell das Klischee furchtbar das jedes Spiel Open World oder RPG Elemente haben muss um gut zu sein.
Beides ist momentan einfach so im Überfluss vorhanden das ichs einfach nicht mehr sehen kann und bei mind. 50% der Spiele hat man dadurch auch 0 Mehrwert, sondern zieht das Spiel nur unnötig in die Länge…