Der SHOCK2 Wochenstart 8.2022.173 + Elden Ring

Michael präsentiert im SHOCK2 Wochenstart zum 173 Mal das Serviceformat für die SHOCK2-Community! Mit dabei Tristan von Siren Games mit einem neuen Brettspiel-Tipp.

Zusätzlich erwartet euch dieses Mal auch ein erstes Audio-Review zu Elden Ring mit @Ben !

Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören und freuen uns auch diesmal besonders auf euren Input, Ideen & Feedback im Forum.

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Kurze Ergänzung zu Polymega:
FPGA war mal angedacht, wurde aber wahrscheinlich aus Kostengründen nicht realisiert. Die Basiskonsole besteht aus einem Intel Prozessor und hat verschiedene Emulatoren an Bord. Es ist aber nicht ausgeschlossen, das zukünftige Erweiterungen mit FPGA kommen werden.

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Vielen Dank für die Korrektur.

Ich hör mir die Folge gerade an und wollt aber gleich Feedback geben: Ja, bitte unbedingt weiterhin ganz normales Shock2-Programm machen. Find das persönlich sehr hilfreich für die innere Balane. Danke. :smiling_face:

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Ja bitte weiter Shock2 Programm machen. Nicht weil ich ohne emotional zugrunde gehe, sondern weil ich wegen einem kriegstreibenden Ar*** nicht auf mein Hobby und die Infos drumherum verzichten möcht!

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Bitte weitermachen! Man soll schon versuchen ein normales Leben weiterzuführen!

Einen Kritikpunkt habe ich schon! Und jetzt bitte nicht falsch verstehen, ich habe nicht die Absicht jemanden persönlich zu beleidigen:
Aber:
Ist es wirklich notwendig immer diese ach so hippen englischen Ausdrücke zu verwenden? Und wenn ja, sollte man sie wenigstens übersetzen können (grace!) …Und diese Aussage „Ich weiß jetzt grad nicht das deutsche Wort dafür“ hat meinen Puls schon ein wenig in die Höhe getrieben…Ist für einen österreichischen „Journalisten“ irgendwie ein Armutszeugnis!

Sonst wie immer ein geiler Podcast!

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Ja das denke ich mir auch immer wieder.

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Ich geb dir im Grund recht, kommt aber auch zustande das einige von uns auch hauptberuflich in Firmen arbeiten, wo kaum oder gar kein Deutsch gesprochen wird, bzw. praktisch rund um die Uhr in Englisch kommunizieren. Soll jetzt keine Ausrede sein (ihr gebe deinem Anliegen 100% recht) nur die Begründung warum es sich immer wieder mal einschleicht. Ist auf keinen Fall Absicht!

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Und hier auch noch ein Update von mir:

In meiner Familie gibt es gleiche mehrere positive Covid Fälle. Ich bin derzeit noch negativ getestet, aber praktisch ständig im direkten Kontakt. Deswegen haben wir die geplante Aufnahme des Hörspiel Podcast leider verschieben müssen!

Es gibt aber eine Extra lange Review Sendung als Ersatz!

Die Hörspiel Sendung holen wir so schnell wie möglich nach!

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Auweh!!! Gute Besserung an alle und hoffentlich bleibst du verschont! Und wenn nicht, hoffentlich ein milder Verlauf!

Meine Schwester hat es nun auch erwischt, die hat sich bei im selben Haushalt wohnenden Freund angesteckt. Geht bei Omikron scheinbar fast net anders. Beider aber zum Glück nur mit milden Symptomen.

Toitoitoi!

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um deine kritik zu kritisieren:

Hip ist ein adjektivischer, ursprünglich in der afro-amerikanischen Umgangssprache der USA entstandener Begriff, der etwa seit den 1960er Jahren in einen internationalem Sprachgebrauch übergegangen ist.

“moderne”wäre wohl angemessen, aber beim schnellen tippen ist dir wohl das deutsche wort nicht eingefallen.

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Na da hast mich aber erwischt… jetzt bin ich ganz rot geworden

Es ist aber schon ein Unterschied ob man eingedeutschte Wörter wie „cool“ oder „hip“ benutzt, oder übertrieben sagt, dass ein Zauber aus dem Controller ( Eingabegerät klingt beschissen) „rausburstet“…

Also, nix für ungut…:grinning:

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ich verstehe ja die kritik, aber ich stehe oft da und mir fällt das deutsche wort nicht rin weil 80% meiner täglichen kommunikation auf englisch ist. im redefluss eines podcast ist es dann einfacher den englischen begriff zu verwenden, den eh jeder versteht, als wenn mann den podcaster 2 minuten zuhören muss wie er das wort sucht das ihm auf der zunge liegt.

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Erst gestern im Topic zum Putin-Krieg geschrieben:

:sweat_smile: :woman_shrugging:

In meinem Umfeld ist es so, dass ich und Leute in meinem Alter oder jünger, Englische Wörter auch im ganz normalen Redefluss drinnen haben. Manchmal fällt einem einfach das Englische Wort eher ein. Und wenn alle Beteiligten es verstehen, dann passt das auch. Die eine Freundin, die immer wieder auch Spanisch ganz selbstverständlich einbaut, weise ich dann halt einfach regelmäßig drauf hin, dass ich sie nicht verstanden habe, und sie das bitte noch mal auf Deutsch oder Englisch wiederholen soll. :grin:

Ich hör andere Podcasts, da ist diese Mischung aus Deutsch und Englisch voll stark vorhanden, weil die Leute jünger sind, die ihn machen. Es gibt eben irgendwann auch immer einen Anfang, zu dem Wörter eingedeutscht werden bzw. ihren Weg in den allgemeinen Sprachgebrauch finden. :wink:
Aber so wie verschiedene Dialekte voll okay sind, finde ich so vereinzelte englische Wörter auch okay.
Entweder die Leute verstehen es eh, oder die Wörter sind so vereinzelt, dass man die Bedeutung aus dem Kontext raushören kann, und man ein neues Wort lernt. :slight_smile:

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Da gehts imo um was anderes, und vll liegt das auch am Alter aber das, nennen wir es mal „Österreichisch“ verkommt eh immer mehr. Da tuts es einfach nicht not wenn man zb obviously - statt offensichtlich und weiss Gott was es da jetzt noch alles gibt sagt.

Schön wenn die Jugend so „an Schaß“ daher redet. In sachlichen Büchern, Zeitschriften, Nachrichten und Podcasts hat das aber imo nichts verloren.

Und da reden wir jetzt nicht von Dingen wo einem der Begriff grad nicht einfällt - das is ja wieder was anderes

Jetz kling ich vll alt, aber „ihr jungen unter 30 Jährigen“ werdet in spätestens 10 Jahren verstehen was der gute Ifrit meint.

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Ich finds jedenfalls sehr interessant, dass dieses Thema im Forum immer wieder aufkommt.

Ich denke weil Sprach ein sehr persönliches und emotionales Thema ist.

Sprache ist lebendig und verändert sich ständig.

Aber nicht jede Veränderung muss automatisch gut sein.
Und diese Art und Weise englische Wörter einzubringen klingt auf alle Fälle peinlich und unnötig, mMn.

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Liegt ganz einfach daran, dass hier schon viele in einem Alter angekommen sind, wo sie nicht mehr so gut mit Veränderungen klarkommen. Wirst sehen in 5 Jahren haben wir hier eine deutliche „früher war alles besser“-Fraktion. So wie @Ifrit schon sagt, aber einem gewinnsen alter ist man dafür anfällig.