Krieg in Europa

Russland warnt Einwohner von Kyiv vor Angriffen

Um Informationsangriffe gegen Russland zu vereiteln, werden die Streitkräfte technische Objekte (…) in Kiew angreifen.» Einwohnerinnen und Einwohner von Kiew, die in der Nähe solcher Objekte wohnen, werden aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen.

Quelle: srf.ch

ja da bin ich e bei dir - halte ich halt einfach für nicht durchführbar auf die schnelle - wenns doch geht → bitte gerne.
ich schätze mal es ist nicht unwahrscheinlich, dass er das gas sowieso bald abdreht.

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Emotional

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öhm… @Gas - ich glaube, dass keiner hier von uns in der Lage ist, zu bewerten von wo Europa wie schnell, von wo iMenge XY Gas bekommt. Da spekuliert Ihr nicht mal mit gefährlichem Halbwissen, sondern mit gar keinem Wissen.

Bitte nicht aufn Schlipps getreten fühlen - das bringt nur recht wenig, wenn wir über sowas spekulieren.

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Und um hier auch bissl Shock2-related Content reinzubringen:

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was ich mich schon seit dem wochenende frage: wie lange dauert es bis die server für call of duty, battlefield, fortnite, und weiterer spiele hersteller abgestellt werden. besonders das abschalten der kriegsspiele wäre hier angebracht.

Wieso spekulieren? Hab mich auf den Presseartikel bezogen.

Aber darum gings mir eigentlich gar nicht. Mir gings darum dass man imo nicht auf der einen Seite sagen kann „böswr Putin, Kriegstreiber Putin“ und auf der anderen Seite weiter bei ihm einkaufen. Das geht sich imo nicht aus.

Weg vom russischen Gas. Shell und BP machen Nägel mit Köpfen und verlieren viel Geld.

Beispiel 1: Der britisch-niederländische Energiekonzern Shell hat heute den Rückzug aus einem Gasprojekt in Russland angekündigt. Shell stoppt die Zusammenarbeit mit Gazprom, dem grössten russischen Gaskonzern.

Beispiel 2: Auch der britische Energiekonzern BP stoppt die Zusammenarbeit mit Russland und will seine 20-Prozent-Beteiligung am russischen Ölkonzern Rosneft abstossen. Sowohl BP als auch Shell verlieren mit ihrem Rückzug etliche Milliarden Franken – die strategischen Weichen werden neu gestellt.

Beispiel 3: Die umstrittene Gaspipeline Nord Stream 2 von Russland nach Deutschland wird möglicherweise nie in Betrieb genommen, sagt Experte Zachmann.

Falls Nord Stream 2 einmal Gas transportieren sollte, dann mit einer anderen Betriebsgesellschaft. Denn die Nord Stream 2 AG mit Sitz in Zug hat heute ihre Bilanz deponiert - Konkurs.

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Wäre spannend gewesen was sie mit Verdansk in Warzone gemacht hätten.

Nichtsdestotrotz dürftest dann auch keine Kriegsfilme mehr ausstrahlen und so tragisch das alles auch sein mag aber wurden Server, Spiele abgedreht im Irak, Afghanistan, Syrien Krieg?

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es ging mir nicht um kriegspiele perse, aber die online shooter haben halt eine große fanbase. von mir aus kann auch rus von der lol wm ausgeschlossen werden. eine reaktion der branche warte ich halt ab.
und wenn wir jetzt mit anderen kriegen anfangen, dann können wir sofort jede diskussion stoppen, denn es gibt genug kriege, völkermorde, etc die gerade jetzt passieren, aber halt weiter weg sind und uns auch wirtschaftlich weniger betreffen und daher jeden komplett egal sind. warum habe ich diese woche einen einkaufswagen mit spenden in die ukraine gesendet wo ich doch jeden tag bei mindestens einen obdachlosen vorbeilaufe und denen noch keinen cent zugesteckt habe?

Der Konvoi kommt nicht wirklich voran:

https://www.npr.org/2022/03/01/1083733700/russias-40-mile-convoy-has-stalled-on-its-way-to-kyiv-a-u-s-official-says

Der Konvoi ist in der Umgebung von Kyiv angekommen. Und wartet, aber auf was?

NZZ-Korrespondent: Heftige Kämpfe ausserhalb von Kiew – Konvoi ist angekommen
NZZ-Korrespondent Ulrich Schmid war noch bis Samstag in Kiew, seit gestern befindet er sich in Lemberg im Westen der Ukraine, an der Grenze zu Polen. Er unterhält Kontakte mit Menschen im ganzen Land. Darunter auch eine Frau in der Stadt Butscha rund 25 Kilometer von Kiew entfernt, auf das die russische Armee mit massiver Militärgewalt vordringt. «In Butscha herrscht laut ihren Angaben eine ausserordentlich schwierige Situation. Es hat heftige Kämpfe gegeben, sehr viele Menschen sind verletzt.»
Russland scheine sich bis anhin zu weigern, einen Korridor zu öffnen, damit Zivilisten evakuiert werden könnten. «Meine Bekannte in Butscha spricht von hunderten von demolierten Autos, beschossenen Häusern und sehr vielen Toten – auch russischen Soldaten, die herumliegen», fasst Schmid die Schilderungen zusammen.
Der 65 Kilometer lange russische Militärkonvoi, der sich auf den Weg Richtung Kiew machte, ist den Angaben zufolge in der Hauptstadtregion angekommen und bereit zuzuschlagen. «Man fragt sich nun, warum das noch nicht geschieht. Die Bewohner von Kiew müssen aber jederzeit damit rechnen, dass Tod und Verderben auf sie niedergeht aus diesem Konvoi heraus.»

Diplomaten: EU verhängt neue Sanktionen gegen Belarus
Die EU verhängt Diplomaten zufolge weitere Sanktionen gegen Belarus. Ziel sei es, die Ausfuhr weiterer belarussischer Waren in die EU zu stoppen – zusätzlich zu denen, für die bereits Sanktionen gelten.
Die Sanktionen würden auch Oligarchen und die Zentralbank treffen sowie belarussische Banken vom internationalen Zahlungssystem SWIFT abschneiden, heißt es. Belarus wird vorgeworfen, den russischen Angriff auf die Ukraine zu unterstützen.

Einige westliche PolitikerInnen bekommen jetzt auch so langsam zu spüren, das es eventuell keine so gute Idee war sich ihren politischen Aufstieg mit russischem Einfluss/Geld „erkauft“ zu haben.
Nicht nur in Frankreich übrigens. Auch hier in D gibt’s diverse „Kandidaten“. Gut so.

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~1.2mio eines wahlkampf-heftchens müssen jetzt vernichtet werden, weil dieses foto drinnen ist:

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Opportunisten halt.

Hut ab! Ehrlich

Ukrainer protestieren gegen russische Truppen
Die russischen Truppen stoßen in der Ukraine offenbar vielerorts auf Widerstand der Zivilbevölkerung. In der südukrainischen Stadt Melitopol im Gebiet Saporischschja formiert sich ein Protestzug gegen die Angreifer, wie Videos in sozialen Netzwerken zeigen. Aus anderen Städten der Region gibt es ähnliche Berichte, etwa aus Berdjansk und Dniprorudne.
Bei Enerhodar verweigern Hunderte Menschen den anrückenden Truppen den Vormarsch auf das AKW Saporischschja. In Videos ist zu sehen, wie Zivilisten sich gegen russische Militärfahrzeuge stemmen und die Besatzungen zur Heimkehr nach Russland auffordern. Auch in der Ostukraine kommt es zu Protesten, etwa in Starobilsk im Gebiet Luhansk. In der südwestukrainischen Großstadt Odessa kündigt Bürgermeister Hennadij Truchanow ebenfalls Widerstand an.

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https://twitter.com/nexta_tv/status/1498945849258397696

https://twitter.com/FedorovMykhailo/status/1498945221337534469

Mehr als 1000 Worte und so…

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