Angry Birds 2
Den Kindern hat er gefallen, ich hab auch viel gelacht. Hirn aus, Nachos rein, perfekter Kinonachmittag.
9713/10000 Spaßbewertungssystempunkteinheiten
Fish Tank (2009): Sehr schonungsloser, nahegehender Film über eine 15-jährige aus einem Londoner Ghetto, die durch den neuen Freund ihrer Mutter erstmals lernt, sich selbst zu vertrauen und ihren Traum zu verfolgen. Bis sie erfährt, was es mit dem Mann alles auf sich hat…
Regisseurin Andrea Arnold beweist einfach immer wieder aufs Neue ihr Gespür für den ungeschminkten Blick in Menschen und ihre Lebensumstände. Der Film hat mich sofort gepackt und die ganze Laufzeit lang nicht losgelassen (danach auch nicht so schnell). 5/5
Sunrise - A Song Of Two Humans (1927): Kurz und knapp - der vielleicht definitive Stummfilm. Wie F.W. Murnau fast nur mit Bildern spricht, Zwischentitel sehr spärlich einsetzt (wie auch in seinem früheren Der letzte Mann) und letztlich einen wunderschönen, sehr emotionalen Film über Liebe und ihre Kraft geschaffen hat, ohne in den üblichen Kitsch zu verfallen, ist wirklich überwältigend. Filmhistoriker hier im Forum: falls ihr ihn nicht eh schon kennt, unbedingt nachholen! 5/5
Königliche Hochzeit (1951): Ja mei - Fred Astaire, viel Musik, viel Tanz, seichte Handlung und ein Happy End. Meine Vorstellung von angenehmer Berieselung am Abend 
3.5/5
gestern den neuen Robin Hood auf Prime gesehen.
Ich weiß nicht genau ob er mir gefallen hat oder nicht . Der Anfang bei den Kreuzzügen war mehr Kriegs Film als was anderes und dann wieder retour in England keine richtige liebes Geschichte kein wirklicher Action film alles so irgendwie durch gemixt. Und das offene ende WTF.
3/5
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Joker
Kurz und knapp - einer der wohl besten Filme dieses Jahr, wenn nicht der Beste.
10 von 10 Lacher
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Verleugnung (aufgenommen von irgendem Kanal)
War ein interessanter Film, der auf der wahren Begebenheit beruht, dass David Irving den Holocaust geleugnet hat bzw. eine Klage gegen die Autorin Deborah Lipstadt eingereicht hat, aufgrund von Verleumdung etc.!
Das Thema wurde relativ neutral und auch keineswegs rührselig angelegt. Klar - die Gerichtsverhandlung war kein Hollywoodspektakel ala „Eine Frage der Ehre!“ und trotzdem sehr interessant, wie man den Holocaustleugner auseinandergenommen hat.
Viele britische Schauspieler - London als Schauplatz - das Ganze bot einfach kein 08/15 Hollywoodblödsinnfortsetzungswahnkost mit Onelinerschmäh, sondern intelligente Unterhaltung, der man sich ruhig widmen darf!
Prädikat: Sehenswert!
Alexis Sorbas (1964): Ich habe den vor Jahren einmal gesehen und ziemlich fad gefunden. Letzte Woche ist mir der Film aber wieder in den Sinn gekommen und heute - sieben Jahre nach dem letzten Ansehen, um einige Erfahrungen und Gefühle reicher - hat der Film auf einer ganz anderen Ebene zu mir gesprochen. Zum Leben Ja sagen, obwohl die Welt um einen herum oft grausam und unfair scheint und einem oft Steine in den Weg gelegt werden. Anthony Quinn als Sorbas, was für eine Leistung. Gäbe es nicht an 1-2 Stellen etwas Längen, würde ich volle Punktzahl geben, aber auch so gebe ich gerne 4.5/5 und eine unbedingte Empfehlung meinerseits
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The Room (2003): Natürlich nicht mein erstes Mal mit dem Film… Worte können es einfach nicht beschreiben. Dazu kann man einfach keine Punktwertung geben… ha, ha, what a story, Mark!
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Django (1966): Heute zum ersten Mal im italienischen Original, nachdem ich ihm immer nur in der deutschen Synchro gesehen hatte - wow, der ist ja im Original um ein Vielfaches zynischer, düsterer und politisch brisanter als in der Übersetzung! An Referenzen an den Faschismus und die katholische Kirche mangelt es nicht, ebensowenig an viel derberen Flüchen. Wirkt fast wie ein anderer Film 
naja, auf jeden Fall bereichert es in diesem Fall, den Film einmal im Originalton gesehen zu haben. 5/5
Alice in den Städten (1974): Ein leises, zartes, sehr herzerwärmendes Roadmovie von Wim Wenders, gedreht in wunderbaren Schwarz-Weiß-Bildern und unterlegt von der beruhigenden, atmosphärisch dichten Musik von Can. Ganz großes Kino und eigentlich schon Pflichtprogramm! 4.5/5 (der Hauptdarsteller ist manchmal nämlich sehr schwer zu verstehen)
Kannst du Italienisch?
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Whiplash 5/5
Genial und intensiv gespielt. Auch nach der dritten Sichtung noch ein Genuss!
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Ein bisschen schon - hab aber die Untertitel zugeschaltet, die waren so vom Mithören her sehr originalgetreu und haben mir das Schauen doch sehr erleichtert
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Der nächste Western:
Lasst uns töten, Compañeros (1970): Waaahnsinn, was für ein geiler Streifen! Franco Nero und Tomas Milian müssen zusammenarbeiten, um einen Revolutionär aus dem Gefängnis zu befreien. Sie werden gejagt von einem dauerkiffenden Killer und seinem Falken, ständig explodiert etwas und die beiden Protagonisten schießen sich mit Revolvern, Maschinengewehren und Schrotflinten durch. Ein ganz großer Italowestern von Sergio Corbucci mit fantastischem Soundtrack von Ennio Morricone. Unbedingt ansehen, wer Western irgendetwas abgewinnen kann! 5/5
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Zu Halloween ein Film, den ich schon lange sehen wollte:
Ein Zombie hing am Glockenseil (1980): Erst mal: was für geniale Gore-Effekte! Ganz ehrlich, echte Handwerkskunst war das damals, lange vor heutigen CGI-Horrorfilmen. Ekel-Faktor over 9.000 - dass das dereinst so ein Skandal war, kein Wunder. So hat ein Zombiefilm in meinen Augen auszusehen!
Interessant auch, wie Lucio Fulci seine Zombies hier inszeniert hat: sie sind nicht die langsam schlurfenden Kreaturen, die man sonst so kennt, sie können aus dem Nichts vor einem auftauchen und wieder verschwinden. Es gibt kein Entkommen. Und das geht sehr in eine psychische Ebene, die mir persönlich in vielen anderen Zombiefilmen abgeht, eine Ebene ganz grundlegender Ängste, vor denen man nicht weglaufen kann. Dazu trägt auch die Beleuchtung der Zombies von unten herauf bei, sowie der Fokus auf Großeinstellungen von Augen - wie im Giallo, wie im Italowestern. Inszenatorisch ist das hier eine echte Wucht! Einzig die Synchronisation ist eine absolute Katastrophe - aber gut, das ist man bei italienischen Horrorfilmen aus den 70ern ja eh schon gewöhnt. 4.5/5
Edit: nachdem es ja immer noch alle möglichen Schnittfassungen des Films gibt, ich durfte ihn uncut (93 Minuten Laufzeit) genießen 
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Wo bzw. wie hast du ihn angesehen?
Kann dir in diesem Genre auch „Woodoo - Die Schreckensinsel der Zombies“ sehr empfehlen:-)
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Auf YouTube hab ich ihn gestern Nacht in HD-Qualität gefunden. Kurze Überprüfung der Laufzeit ergab, dass es die Uncut-Fassung ist - Lichter aus und schon ging’s los 
Oh ja, Woodoo muss ich mir auch baldmöglichst ansehen. Bin mit Fulci wieder versöhnt, nachdem mir „Das Haus an der Friedhofsmauer“ überhaupt nicht zugesagt hatte
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Im Lauf der Zeit (1976): Eines der großen Roadmovies der Filmgeschichte, zumindest der europäischen. Wim Wenders hat einen Film gedreht, der sich mit der Notwendigkeit der Veränderung beschäftigt, gleichzeitig auch vom Kinosterben in der Provinz erzählt und das Leben an der deutsch-deutschen Grenze in intensive, sehr schöne schwarz-weiß-Bilder taucht. Wahrlich ein gefundenes Fressen für Filmliebhaber und absolute Empfehlung meinerseits 5/5
Fright Night 1 und 2, 4/5, nette 80er Gruselklassik
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Ich fand das Remake auch wirklich gelungen! Da ich die Originale nicht kannte, war ich da nicht voreingenommen.
Um Halloween etwas zu ehren… gestern mal wieder:
Scream 4 - das 3-te Mal gesehen. Der erste Teil war für mich eine absolute Slasher Erfahrung. In der gesamten Reihe gibt es einige absolut epische Szenen, die ich nie vergessen werde. Nachdem ich den 1-ten Teil im Kino gesehen hatte, hatte ich die Hosen sowas von voll…
Teil 4 ist für einen 4-Teil sehr gut geworden - imo auch besser als Teil 3 und Teil 2. Auf jeden Fall sehenswert!
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THE KING auf netflix
hat mir sehr gut gefallen. trotz der knapp 2,5 stunden kommen keine längen vor. kann ich empfehlen