Bob Hoskins kommt nach sieben Jahren aus dem Gefängnis, fährt eine Prostituierte von Kunde zu Kunde und beginnt sich in sie zu verlieben, während sie beide nach einer minderjährigen Bekannten/Freundin der Frau suchen. Das Ende des Films war wirklich, wirklich großartig und auch, wenn er sich mittendrin etwas zieht, gebe ich ihm sehr gerne 4 von 5 Punkten.
Eins vorweg: ein Totalausfall ist es definitiv nicht. Der Film unterhält. Trotzdem bin ich nicht ganz zufrieden aus dem Kino gegangen. Es fehlte einfach etwas. Es gab für mich keinen einzigen epischen Moment. Der Kameoauftritt lässt mich auch völlig kalt.
Rogue One war für mich einfach perfekt in die Saga eingefügt und das Ende war einfach . Bei Solo wirkt der Film nur hingeklatscht. Gut es wird gezeigt wie er Chewie kennenlernt und den Falken bekommt aber wenn ein Gastauftritt von Jabba (nicht nur wie im Film im Dialog erwähnen) oder Boba Fett gewesen wäre, wäre es schön cool gewesen.
Ich bin mir aber auch sicher das ich nicht jede Anspielung verstanden habe. Bestimmt wird auch etwas von den Hardcore Fans abgefeiert was ich nicht kapiert habe. Es bleibt ein fahler Beigeschmack.
Fazit: Kein Totalausfall. Sehenswert kann ich nicht sagen. Für mich als Star Wars (Film) Fan war es sowieso Pflicht.
Dragon Blade, 4/5 episch, tolle Kostüme, feine Kamera, schön altmodisch, im Wuxia-Stil Wuxia – Wikipedia
Und die Historie ist faszinierend, da könnte KOEI mal was machen! Gan Ying – Wikipedia
DER Klassiker meiner Kindheit , damit hat mein Interesse an Asien speziell China und Japan begonnen.
Hu San Niang war die erste Frau, die ich scharf empfunden habe, eine Frau mit Doppelschwertern, auch daher mein Faible für solche Charaktere. Hu Sanniang - Wikipedia
Ich fand den Film recht unterhaltsam. Technisch beeindruckend. Storymäßig… Jurassic Park mäßig.
Finde das Jurassic World gut fortgesetzt wurde. Was mich nur wundert: wieso um alles in der Welt baut man solch einen Dinopark neben einem Vulkan? Aber na gut. Muss halt ordentlich krachen.
Die Action kommt nicht zu kurz, etwas Witz und das wichtigste: die Dinos sehen Klasse aus. Hatte teilweise richtiges Mitleid mit den ganzen Dinos.
Die zweite Hälfte war OK. Ich habe mir nur etwas anderes erwartet oder einen längeren ersten Part. Aber von der Action her sehr unterhaltsam.
Gestern nun auch endlich den Film gesehen, hier mein Dino- Senf dazu.
Das Opening fand ich sehr stimmig! Für mich wesentlich besser als das von Jurassic World.
Die Dinos schauen mMn wesentlich besser aus, als in Jurassic World. Man merkt eindeutig, dass Fallen Kingdom auf Animatronics setzt, gemischt mit CGI.
Dinos gibt es in dem Film übrigens sehr viele zu bestaunen. So viele Dinos wie in FK kamen in keinem einzigen Jurassic Film vor
Ich fand den Aufbau des Films und vor allem die Parts wo nur Menschen vorkamen, recht gut inszeniert. Auch die Balance zwischen ruhigen Szenen und Action fand ich im Film durchaus passend gewählt.
Der Indoraptor! Ich bin zwar nach wie vor kein großer Fan der Hybriden Idee, allerdings auch nicht strikt dagegen. Für mich ist der Indoraptor um einiges cooler als der Indominus Rex in JW.
Das Spiel aus “Licht und Schatten”, sprich die Effekte die immer wieder für Spannungsmomente gesorgt haben, fand ich richtig, richtig gut!
Emotionale Stellen (gerade was die Dinosaurier anbelangt) gibt es im Film auch einige, ein, zwei Szenen fand ich richtig traurig.
Alles in allem hat mir Fallen Kingdom das geliefert, was ich mir erwartet habe, eine gute Fortsetzung zu Jurassic World.
Ja, der Film hat (Hollywood) Logiklöcher und er ist auch manches mal etwas cheesy, was mich aber keinesfalls wirklich gestört hat.
Das haben damals sehr viele so gesehen und auch die Verkäufe auf DVD/blu ray waren sehr erfolgreich. Zeigt nur, wie primitiv viele dieser Produzenten sind.
Die ham ja sogar die richtige Sendereihenfolge verdreht, weil es ihnen zu wenig Action war.
Auch Star Trek war damals ned sehr erfolgreich. Nur so nebenbei bemerkt.
Meeeeine Güte, da ist mir vielleicht eine Perle entgangen - grandioser over-the-top Selbstjustiz-Actionfilm im High-School-Milieu mit den späteren Sopranos-Regisseur Timothy van Patten als bösartigen und hochbegabten Gangleader, der mit Drogen dealt und sich auch noch als Zuhälter verdingt, gleichzeitig in der Schule begeistert Klavier spielt unbedingte Empfehlung für die 80er-Fans hier
Kurz und knapp, einer der besten Filme, die ich bisher in diesem Jahr gesehen habe - immense Spannung, dichte Atmosphäre und ein spannendes Figurengespann, das einfach nur versucht, in der alten Polizeistation zu überleben. Wirklich, wirklich großartig und traumhaft von John Carpenter in Szene gesetzt!