Stimme beim Soundtrack voll zu. Und diese geile Verfolgungsjagd mit den Booten! Herrlich
Grad „Prinz aus Zamunda 2“ gesehn. Gut, er wird keinen Oscar für das „Beste Drehbuch“ kriegen aber ich hatte Spass dabei.
Sie haben halt jeden von damals (außer Sam L. Jackson) rangekarrt.
Und mal ehrlich Leude: „Randy Jackson & The Sexual Chocolate“ ARE BACK #DropThaMic
Heute auf Netflix, Die Unendliche Geschichte 2 gesehen.
Hat von seinem Charme nichts verloren, Magisch, Liebevoll schöne Charaktere.
Gute Story.
Schöne Sets, plus schöne ausgefallene Gewänder z.B. die Böse Königin.
1989er Film war ab und zu verwundert wegen der Schlechten Kamera Fahrten mit dem Bösen Drachen der wie ein Stein Flog ohne Animation.
Bisschen Längen hat der Film drinnen, ist aber ok.
Naja jetzt weiß ich 1989 ging halt noch nicht viel.
Stand By Me (1986): Dass mich eine Stephen-King-Verfilmung einmal nicht langweilen oder eher zum Lachen bringen würde, hätte ich mir nicht mehr gedacht. Natürlich, The Shining war sehr gut. Doch Es und einige andere haben mich einfach enttäuscht.
Aber dann. Das hier. Kein Horror, keine Schockmomente, einfach nur eine Geschichte über vier etwa 12-jährige Freunde, die gemeinsam eine Leiche suchen gehen. Und während sie so an den Bahngleisen entlang gehen, durch die grüne Landschaft rund um ihr Heimatstädtchen, kommen sie ins Streiten, ins Reden und ins Weinen, sie müssen Gefahren überwinden und beginnen, sich über ihre eigenen Prägungen, Traumata, Wünsche und Träume klar zu werden.
All das mit der Gewissheit, dass nach diesem Sommer alles anders sein wird. In der High School werden sie sich kaum noch sehen. Und einer von ihnen, der Erzähler, der später als Erwachsener die Geschichte niederschreibt, reflektiert aus dem Off über die Natur des Lebens. Über Freunde, die kommen und gehen, und darüber, was es heißt, seinen Platz in der Welt zu suchen und zu finden. Einfach mal ein echt gelungener Coming-of-Age-Film, der ohne plumpen Hollywood-Kitsch und erzwungen glatte Figuren auskommt. Einer, der es schafft, dass die Kinder nicht zu nervigen Filmkindern werden, sondern zu Persönlichkeiten. Ich hätte es nicht für möglich gehalten. 5/5
1989 ging schon SEHR viel, eigentlich. Bedenke, bis dahin gab es bereits 2001, Star Wars, Blade Runner, Mad Max, Indiana Jones, kurz darauf dann Total Recall. Weiters unfassbar aufwändige Schinken wie „Meuterei auf der Bounty“. Oder „Zurück in die Zukunft“, „Ghostbusters“ usw. Also kurzum, damals war schon ganz vieles möglich, und ich finde Effekte jener Zeit viel schöner, weil da noch wesentlich mehr dahinter steckte.
Aber du hast schon Recht, insbesondere Fantasyfilme wie „Die unendliche Geschichte“ waren damals in visueller Hinsicht sicher noch nicht ausgereift
Die Nichthorror Verfilmungen sind sowieso auch sehr gut - siehe - die Verurteilten!
Ja, wobei ich Die Verurteilten erst mal wieder ansehen muss. Hat mich derweil nicht sooo vom Hocker gehauen, aber tausend Mal besser als viele der Horror-Verfilmungen auf jeden Fall. Auch The Green Mile möchte ich einmal ansehen, den kenne ich noch gar nicht
Ooh Green Mile, Klassiker !
Die Verurteilten. Der vermutlich beste Film aller Zeiten für mich. Gut, das sehen ja sehr viele so, sonst wär er nicht auf Platz 1 bei IMDB.
Interessant den muss ich mir noch anschauen, hab nie irgendwie mir die Zeit genommen für
Die Verurteilten.
Ist echt ein Meisterwerk!
So nebenbei kannst du auch noch
„Blood in, Blood out“ nachholen der ist auch extrem gut.
Neues aus der Welt Netflix
Endlich ein guter Netflix Film und zudem noch ein sehr guter Western!!
Tom Hanks spielt den ehemaligen Captain der Armee der Südstaaten Jefferson Kyle Kidd,der nun nach Beendigung des Amerikanischen Bürgerkrieges seinen Lebensunterhalt damit verdient, dass er in Texas von Stadt zu Stadt reist, um aktuelle Nachrichten aus Zeitungen vorzulesen und für sein meist leseunkundiges Publikum dramatisch aufzuarbeiten. Auf dem Weg zu einer Lesung wird ihm von einer Armeepatrouille die vorläufige Verantwortung für ein indianisch gekleidetes Mädchen namens Johanna Leonberger übertragen.
Und mehr wird an dieser Stelle auch nicht verraten.
Der Film zeigt ein von unbarmherzigen Menschen bevölkertes Land und presentiert den Wilden Westen gleichermaßen als Naturidyll als auch als Hölle, in der Glücksritter, Halunken und Pionieret ohne moralische oder gesetzliche Hemmnisse ums Überleben kämpfen.
Wer Western mag, für den ist das ein Pflichttitel. Aber auch Nicht-Westernfans werden gut unterhalten. Meine Freundin gehört zu der 2. Gruppe und auch ihr hat er gut gefallen. Ein guter Tom Hanks in einem guten Western, der auch zeigt, dass die Macht des Wortes nicht zu unterschätzen ist.
5 von 5 Vogelschrotpatronen
Danke für den Tipp! Hatte den schon am Radar, wollte aber noch persönliche Meinung lesen!
Ein paar Filme warens in den letzten Wochen:
Alles Geld der Welt
wurde ja sehr gelobt. Ich fand ihn streckenweise aber leider zu bemüht. Ich hätte gerne Kevin Spacey gesehen, Christopher Plummer war schon ok, aber was soll man machen. Michelle Williams hat jedenfalls extrem gut gespielt.
Wilson – Der Weltverbesserer
Hat mir recht gut gefallen, das lag aber hauptsächlich an Woody Harelson, der einen genialen Job macht. Die Story war aber doch etwas seicht.
Made you look
Doku über einen riesigen Kunstfälscherskandal, der nicht eine Sekunde an die geniale Doku über Beltracci rankommt. Während die eine den Verve eines Kunstfälschers zeigt, ihn aber durch clevere Interviews enttarnt, ist das andere eine dröge Nacherzählung eines Skandals, bei dem eine der Hauptakteurinnen viel zu sehr ihre Darstellung pflegen darf.
The danish Girl
Etwas weird, weniger wegen der Story, sondern die Bildkomposition hat mich stellenweise sehr irritiert. Der Hauptdarsteller hat aber genial gespielt. Die schrittweise Transition war nie aufgezwungen, aber der Unterschied zwischen Filmbeginn und Ende war dann im Nachgang spürbar.
Chihiros Reise in Zauberland
Freundin hat noch nie einen Ghibli gesehen. Also ran damit. Ich mochte ihn wie gewohnt extrem gerne, sie anscheinend auch, weil sie sich ohne mich das wandelnde Schloss auch noch angesehen hat.
Ein Film, von dem ich nichts gehört hatte, bevor ich ihn das erste Mal sah, aber der mich unfassbar im Nachhinein beschäftigt hatte. Ja, er hatte eine sehr eigentümliche Bildsprache, aber ich fand sie unglaublich schön. Sie verlieh dem Streifen eine eigene, intensive Erotik. Gemeinsam mit dem männlichen und der weiblichen Hauptdarstellerin.
Der Film sprühte vor subtiler (sexueller) Erregtheit und dem Spiel von Liebe, Zuneigung und Sehnsucht. Er hat mich auf sehr unterschwelliger emotionaler Ebene berührt und mich im wahrsten Sinne beeindruckt. Toller Streifen, den ich mir gerne noch einmal anschaue!
Mein Problem war die Größe der Räume. Sowohl in die Höhe (die Räume waren zwar sicher nicht größer, als ein Altbau, aber wirkten teilweise fünf Meter hoch), als auch in die Tiefe (weil man fast immer alle Türen der Wohnungen offen gelassen hat). Irgendwie haben sich die Charaktere dadurch extrem verloren angefühlt. Zuerst dachte ich, gut ist ein Stilmittel, damit man die Verlorenheit der der beiden Hauptdarsteller bildlich einfängt, aber selbst die Szenen in Dresden am Ende, wo die Verlorenheit etwas abgemildert hätte sein müssen, waren so geschossen.
Yesterday
Ein Film von Danny Boyle in dem ein erfolgloser Songwriter/Singer nach einem weltweitem (Strom)Blackout der einzige ist, der sich an die Beatles und deren Songs erinnern kann und sie nun als seine ausgibt.
Absolute Filmempfehlung. Gibt’s grad bei Prime.
Schrot!
Upsi, Tipo. Habs ausgebessert.
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