Letztens Maleficent im Fernsehen.
War schon recht unterhaltsam. Nichts besonderes aber doch nett auch wenn ich Jolie nicht leiden kann. 
Nach 6 hirnlosen teilen bist du beim 7.Teil überascht ? 
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Verfluchtes Amsterdam (Amsterdamned, 1988)
Eine Mischung aus Slasher und Krimi mit ein klein wenig Humor. Allderings funktionieren die Einzelteile kaum, zumindest aus heutiger Sicht.
Als Slasher zu unblutig und als Krimi zu langweilig, weil man die Morde teilweise sieht und weiß, dass es ein Typ im Taueranzug ist.
In Summe war er aber ganz angenehm anzuschauen und man lernt auch ein wenig über Amsterdam (ob das das richtige Genre war um Touristen anzuziehen?).
Hab ihn im niederländischen Original mit Untertitel angeschaut, lustige Sprache. 
4 von 10 Killertaucher bekommen nostalgische Gefühle für die 80iger
The Final Girls (2015)
Ist eine Slasherkomödie mit vorhersehbarem Twist am Schluss, der mich dann doch überrascht hat aber einfach nur weil ihn etwas anders gemacht hätte.
Der Film ist klar an Freitag der 13. angelehnt und durchaus witzig.
Für meinen Geschmack wurde etwas zu sehr versucht emotionale Bedeutung in die für den Film wichtige Mutter / Tochter Beziehung zu bringen. Vor allem weil der ernste Grundgedanke dadurch zunichte gemacht wurde, dass die Mutter in beiden Zeitebenen (80iger und Heute) von der gleichen Schauspielerin verkörpert wurde.
7 von 10 Maskenmörder würden diesen Film empfehlen
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Naja, ein paar Pfosten fahren in Autos rum…
Dwayne Johnson nimmt seinen Armgips selbst ab, in dem er die gebrochen Hand streckt und dabei seine Muckis spielen läßt und den Gips sprengt!.. öhm… klar…
)
)AHAHAHAHAAAA aber das klingt ja fast schon wieder geil!! 
So ein Mist 
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Endlich Rogue One
Fand ihn gut, hatte echt seine Momente. Am Anfang war ich bissi skeptisch, wirkte sehr gestückelt und hektisch.
Aber natürlich geht nichts über Vaders Auftritt, sein Intro in der letzten Szene war einfach episch, Gänsehautfeeling.
4,5/5
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Guardians of the galaxy Vol. 2
Die Story, der Humor, die Musik und die genialen Charaktere fügen sich perfekt zusammen und haben genau meinen Nerv getroffen.
Für mich mindestens gleichauf mit den Vorgänger.Aber wenn ich an Baby Groot denke sogar noch besser. 
10/10
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Get out
Ein sehr seltsamer Film, mit mehr Mystery als Horror Elementen, einigen eher unpassenden Witzen und einem recht plötzlichem aber spannendem Ende bzw. Auflösung. Insgesamt hat mich „Get out“ gut unterhalten aber eher verwirrt zurück gelassen.
3,5/5
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Gestern gesehen
Rogue One - A Star Wars Story 9/10
…weil zu wenig Lichtschwerter nein Spaß bei Seite!
Definitv für mich besser als Star Wars Episode VII !!!
Sehr interessante Story, verdammt gut inszeniert, perfekter Übergang zu Episode IV.
Der Druide K-2SO hat mich des öfteren zum lachen gebracht
Ebenfalls fand ich die Anspielung auf “SpaceBalls” mit der “Luft-Schleuse” sehr geil 
Beim Hauptdarsteller musste ich leider nur immerzu an den Film Dirty Dancing 2 denken.
Commander Tarkin selbst hätte noch etwas besser animiert sein können, hier hat man die CGI doch gemerkt.
Aber wie gesagt, für mich definitv besser als Episode VII.
Top Film 
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VAIANA 5/10
…hat seine lustigen Momente, aber leider eine zu seichte Story. Bin doch tatsächlich eingeschlafen…hm, vielleicht lags aber auch an der Uhrzeit 
Der Film kann leider auf keinen Fall mit “Die Eiskönigin” mithalten.
guardians of the galaxy 2 - 10/10 - voll meinen geschmack getroffen
prometheus - obwohl er etwas “anders” ist und nicht der volle burner, gliedert sich der film ganz gut ins alien-universum ein. deutlich besser als alien 3 und 4. solide unterhaltung ohne große highlights - 6/10
Fast and Furious 8
Ich hab mich schon länger gefragt wie lächerlich ein Film sein kann - F&F8 hat mir diese Frage endlich beantwortet.
Ich möchte auch gar nicht zu viel Zeit an die vielen Logiklöcher, die schlechte schauspielerische Leistung oder den komplett an den Haaren herbei gezogen Plot verschwenden, nur so viel:
Ich will nie wieder sehen, wie Vin Diesel eine Träne aus seinem Gesicht pressen muss.
0,5/5
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Prometheus, 1/5
aus div. Rezensionen zusammengestellt:
Hier meine SCHLEFAZ-Lieblingszenen aus Prometheus:
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Der Teeanage-Wissenschaftler im Aussenteam nimmt beim ersten Einsatz einfach den Helm ab und gröhlt erst einmal laut in die unbekannten düsteren Höhlen hinein, damit jede ausserirdische Lebensform über die Anwesenheit dieser Gruppe von Doofköpfen Bescheid weiß. Später wird er vom Schiffsandroiden grundlos vergiftet, wundert sich nur kurz über den Wurm in seinem Auge und nimmt anschließend sofort am nächsten Außenteam-Einsatz teil, ohne diesen Vorfall auch nur zu erwähnen, um später dann krank zusammenzubrechen und von der eiskalten Chefin mit dem Flammenwerfer im Weltraum abgefackelt zu werden, weil sie ihn nicht mehr ins Schiff lassen möchte.
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Die Rolle des Punk-Wissenschaftlers verdient die Goldene Himbeere: Rote Haare, Irokesenfrisur, tattowiertes Gesicht, von Beruf Geologe, will bei der Mission seine Ruhe und mit niemandem etwas zu tun haben und ist nur des Geldes wegen hier, läßt scheinbar Zauberkugeln ohne Antrieb herumschweben und ist selbst davon am meisten fasziniert, hat Angst vor einer Alien-Leiche, fürchtet sich aber nicht davor lebendige Alien-Kobras welche in Drohgebärden vor seinem Gesicht herumzischen anzufassen, hat ständig Angst und wagt sich deshalb immer weiter in das unbekannte Alien-Höhlensystem hinein in welchem er sich auch noch trotz 3D Karte und Funkverbindung verläuft und in welchem er übernachten muß, um tags darauf mit verdrehtem Körper (Beine über den Schultern, wie im “Exorzist”) plötzlich als mutiertes Monster vor der Ladeluke seines Raumschiffes wieder aufzutauchen, wobei man ihm trotz seiner unmöglichen Körperhaltung sofort Tür und Tor öffnet um ihn hereinzulassen, damit der plötzlich mit Monsterkräften ausgestattete Werwolf die Crew etwas herumwirbeln und dezimieren kann!
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Die völlig neuartige High-Tech-Maschine aus den Krankenhäusern der Zukunft, welche jedoch nur Männer operieren kann obwohl sie von einer Frau auf die Mission mitgenommen wurde und welche kein Programm für einen Kaiserschnitt kennt, dafür aber zum Glück auf das Programm “Alien im Bauch” zurückgreifen kann und welche nach der OP mit fetten Stahlklammern die Wunden der Patienten wieder vernagelt.
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Die Teenage-Wissenschaftlerin, welche im Laufe des Films immer mehr zur Alice aus Resident Evil wird, läßt sich bei vollem Bewußtsein ein Alien aus dem Bauch schneiden, das riesige Loch im Bauch einfach mit fetten Klammern wieder zutackern um dann anschließend trotz der Überdosis an Betäubungsmitteln welche sie sich ständig selbst in den Körper spritzt, blutverschmiert in weisser Unterwäsche durchs Raumschiff zu sprinten, ohne daß sich jemand darüber wundert, wobei sie dann auch noch mit einem riesigen Alien-Bodybuilder kämpft, von einem hausgroßen Raumschiff welches auf sie herabstürzt in die falsche Richtung davonläuft und dabei regelrecht zu olympischen Hochleistungen aufläuft, nachdem sie gerade eine halbe Stunde vorher ihr erstes Kaiserschnitt-Tintenfisch-Baby bei vollem Bewußtsein unter massivem Blutverlust zur Welt brachte und ihre durchtrennten Bauchmuskeln und das Loch im Bauch lediglich von ein paar Stahlklammern zusammengehalten wird.
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Charlize Theron als übertrieben gefühllose Chefin (in gnademlosen Overacting), welche sich zwischendurch mal von einem Crewmitglied mitten in der Mission, während das Aussenteam gerade beim Sterben ist, flach legen läßt und von Papa-Boss auf Gehorsam ohne Nachdenken getrillt wurde. Später dann spricht sie den wohl peinlichsten Dialog des gesamten Films, in einer Szene in Star-Wars-Manier kniet sie vor ihrem Vater und spricht mit weit aufgerissenen Augen gaaanz laangsam, damit es ja keiner überhört: “Ja, V A T E R!”, wobei dieses Verwandschaftsverhältnis übrigens null am gesamten Film und seiner Story ändert und somit nur ein unwichtiges Detail bleibt.
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Das Verhalten der Ausserirdischen Rasse bzw. der “Konstrukteure”: als man den muskulösen Ausserirdischen aus dem Tiefschlaf weckt (seine Rasse war so intelligent daß sie uns Menschen erschaffen hat) erwacht er also und wird mit einem Befehle gebenden Weltraum-Opa, einer gerade unter Tränen ausflippenden Teenage-Wissenschaftlerin (welche gerade vor einer halben Stunde ihr erstes Tintenfisch-Baby per Kaiserschnitt zur Welt brachte und deshalb immer noch etwas mitgenommen bzw “verschwitzt” aussieht) und einem belämmert grinsenden Androiden konfrontiert, der seine Sprache spricht. Das hochintelligente Wesen entpuppt sich dann plötzlich ohne Grund als wild gewordener Hulk, reißt dem Androiden sofort den Kopf auf und verhaut und tötet den Rest der Anwesenden, ehe er mit dem Raumschiff alleine davonfliegen will, dabei aufgehalten wird und zum Schluß ebenfalls das Baby eines Riesentintenfischs zur Welt bringt, welches ihm erst wenige Minuten zuvor eingepflanzt wurde, wobei er dann bei der Geburt qualvoll stirbt.
- Man findet eine Art “Alien-Kobra”, die recht bedrohlich aussieht. Anstatt so viele Meter wie möglich zwischen sich und das Vieh zu bringen, versucht einer der Wissenschaftler es mit bloßer Hand anzufassen. Was dann passiert, muss ich nicht verraten, es ist irgendwie extrem vorhersehbar.
- Ein Crewmitglied fühlt sich krank und sieht im Spiegel, wie ein Wurm in seinem Auge rumkriecht. Er tut, was jeder anständige Arbeitnehmer tut: Er geht zur Tagesordnung über.
Wenn einem ein riesiges Raumschiff hinterherrollt, was wird man tun, in die Richtung wegrennen in die das Raumschiff rollt oder nach links oder recht ausweichen, ausweichen oder? Nur leider fällt das den Figuren nicht ein und besonders peinlich ist das bei der Aktion sogar noch eine Figur stirbt, was man so einfach nicht ernst nehmen kann. Der Android, der Besatzung findet ein unerforschtes Alien Lebewesen, dass sehr klein ist, was macht er? Er verfüttert es heimlich an ein Mitglied der Besatzung um zu gucken was passiert, natürlich stirbt das Mitglied der Besatzung.
Und das Alien schaut einfach Kacka aus.
Ganz abgesehen vom pseudoreligiösen Geschwurbel von Herrn Scott in Interviews.
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Ich fand den Film eigentlich recht unterhaltsam (weil ich bei solch einen Film nichts hinterfrage, mein Hirn ausschalte und nur Popcornunterhaltung erwarte) aber dein Review ist einsame Spitze. 
Danke dafür! 
Ich habe mir zu Prometheus auch nicht zu viele fragen gestellt, aber die Dramaturgie des ganzen Filmes ist für die Tonne. Das beste an diesem Film ist Charlize Theron.
Dank an die Rezensenten bei Amazon!
Er war nett anzuschauen, aber das Verhalten der Mannschaftsmitglieder war auf dem Niveau der Teeniepoppers in Freitag der 13. u.ä. Peinlich, deppad, lachhaft. Und gerade aufgrund von Alien und Aliens unfassbar, wie Scott DAS verbrechen konnte. Und mit Kaiserschnitt einen auf Heldin machen, spätestens da sind mir die Wimmerln am Hintern aufgegangen. Oder das genau so lächerliche “wir laufen vorm Alien"reifen" nicht zur Seite, sondern schön in die gleiche Richtung”. 
Weil wenn mir ein führerloser LKW entgegenkommt, dann darf ich ja auch nicht zur Seite springen. Oh, ein Kobraalien, oh mit dem muss ich jetzt kuscheln, der ist so süß … aaaaaahhhhhhwürrg. 
Schade, dass niemand eine Serie macht, die an Aliens anschließt und die weiteren Abenteuer von Ripley, Newt, Hicks und Bishop fortführt. Das hätten sich die Charaktere und auch der Film verdient. Mit Abschluss dahingehend, dass Ripley den Alienheimatplaneten findet und die Brut ausradiert.
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Es gab ne Sexszene mit Charlize Theron? Ich glaub ich hab nen anderen Film gesehen
Und dass der Geologe mit verdrehten Beinen das Schiff angegriffen hat ist mir auch neu…sollte den Film wohl wirklich nochmal anschaun.
Ja, hat er
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Naja muss den Film eh nochmal schaun bevor ich Covenant ins Kino geh.
Unabhängig davon, geile Krikiten so hab ichs noch gar nicht gesehen
Schade, dass niemand eine Serie macht, die an Aliens anschließt und die weiteren Abenteuer von Ripley, Newt, Hicks und Bishop fortführt. Das hätten sich die Charaktere und auch der Film verdient. Mit Abschluss dahingehend, dass Ripley den Alienheimatplaneten findet und die Brut ausradiert.
@anon36186958 wie wahr!!!
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Das negiere ich für mich. Hat für mich NICHTS mit den Vorgängern zu tun.
Das ist sowieso alles bescheuert, diese Ingenieure passen überhaupt ned dazu, die sind im Original ganz anders, auch in den Taschenbüchern und früheren Comics war nie die Rede davon, dass die die Menschen auslöschen wollen.
Prometheus ist Musterbeispiel, wie gute Darsteller anhand eines lächerlichen Skripts verheizt werden. Der arme Fassbender wirkt wie aus Futurama als vertrottelter Roboter entsprungen. Rapace wirkt ständig wie von Diarrhöe und Blähungen gepeinigt.
Und Musterbeispiel für desaströsen Reboot. Hättens lieber einen Reboot am Ende von Film 2 gemacht.
Jaimie Alexander, Chloe Grace Moretz, Sullivan Stapleton, Tom Mison, das wär meine Besetzung für eine ALIENS-Serie, action- und horrororientiert, nicht diesen schwachsinnigen religiös-verbrämten Unsinn. Einfach hochgerüstete Marines gegen archaische Viecher, aus. Kein Wischiwaschi-Blabla. Keine Hunde-/Kühe-/Haifisch-Aliens, einfach die guten alten Alienwarriors mit Auspüffen am Rücken, Silbergebiss und weißem Sabber.
Battle of the Moms, Ripley vs. the Alienqueen.
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Higgs: "Schon mal für nen Mann gehalten worden Vasquez?"
Vasquez " Nein und du?"
Drake: “bist ganz schön cool Vasquez”
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