Bei Netflix aufnahmen ist man in den meisten Produktionen mit der Kamera immer extrem nah dran, voraussichtlich um Kosten zu sparen, weil dann braucht man keine kostspieligen Sets.
Die Blockbusterfilme schaue ich eigentlich alle von Netflix, aber so richtig gut war nichts. Bei Spencer Confidential ist mir das ganz stark aufgefallen, die Story war in 2 Minuten zu durchschauen und der Antagonist hat über den gesamten Film die selben Klamotten getragen.
Bin ja kein Formel 1 Fan, aber die Inszenierung, die Charaktere, Sound, Kamera, Aufnahmen - das war schon ganz, ganz großes Kino. War im Kino selbst schon super und auch zu Hause (2 x mit Surround etc. gesehen), kommt der Film einfach genial rüber.
Wobei natürlich Ron Howard als Regisseur auch echt kein No Name ist.
Falter Chefredakteur Florian Klenk trifft Wutbauer Christian Bachler, der ihm mal zeigt wie das wirklich aussieht mit der Landwirtschaft, dem Fleisch und neuen Wegen der Vermarktung.
Fand den Film sehr interessant und schön gemacht. Lediglich die Kritik an Bachlers Tun wurde nur halbherzig angeschnitten. Eh klar, warum sollten sich die Filmemacher auch ans eigene Bein pinkeln, somit hätte man das auch skippen können.
Hab mir gestern den Film angesehen jedoch die zeitsprünge am anfang des Filmes etwas verwierend.
Schade das die Musik etwas kurz gekommen ist und die liebes Geschcihte von Elvis und Presilia.
War ein netter Biopic jedoch hat mit Bohiemen Rhapsody mehr gefallen.
Aber Tom Hanks unter der Maske war trotzdem der hammer , Austin Butler auch komplett aufgegangen in der Rolle.
Ich bin da generell gespannt, was Hollywood macht. Das mit diesem „Legacy“ scheint ja zu funktionieren. Sprich - alte Schauspieler mit Cameos etc. ausstatten und denen einen neue Crew vorsetzen - inkl. Nostalgiebonus und Eastereggs etc.
Da wird sicherlich noch vieles kommen (befürchte ich)…
Bild und Soundtechnisch sehr gut umgesetzter Film. Tolle Landschaftsaufnahmen und Bilder. Beim rest wird es zwei Lager geben entweder man liebt es oder man fragt sich was der Mist soll. Ich fand ihn sehr gut. Wer the Witch vom gleichen Regisseur weiß in welche Richtung die Inszenierung geht.
Hat mir schon deutlich besser gefallen als der erste Teil. Spannendes Katz und Maus Spiel das jederzeit unterhaltsam ist. Selbst die Effekte sind gemessen am Alter gut. Am Ende gibt es ein paar coole Wendungen und Entwicklungen. Bin gespannt wie es in den weiteren Filmen aufgegriffen wird ?
Für Jane Austem interessiert sich hier wahrscheinlich ohnehin kaum jemand.
Aber ich hab mir die neue Netflix-Verfilmung von „Überredung“ angesehen und muss sagen: ich hätte mir nicht gedacht, dass jemand eine Austen Vorlage dermaßen schlecht verfilmen kann.
Ich muss gestehen, dass ich das Original nicht gelesen habe. Tatsächlich habe ich noch keinen einzigen ihrer Romane gelesen (nur Comics davon) und ich würde mich somit auch nicht als Austenfan bezeichen. Aber ich konnte bisher jeder Verfilmung, die ich gesehen habe, etwas abgewinnen. Mag auf jeden Fall dieses Genre.
Austen-Stories und -Charaktere sind bereits gut, dann noch tolle Kostüme dazu, schöne Landschaften und Kulissen, halbwegs gute Schauspieler*innen, stimmungsvolle Musik – schon bin ich dabei!
Aber die Netflix-Adaption ist so lieblos. Irgendwie versuchen sie Enola Holmes mit Romantik, ohne Action und für Ältere zu machen. Was nicht klappt. Irgendwie wären sie auch gern Bridgerton. Was sie nicht sind. Schlecht gespielt fand ich es auch. Und emotional vollkommen langweilig. Es kommt null Stimmung auf.
Muss man wirklich nicht gesehen haben.
Ich hab mich gestern zu Jurassic World Dominion hinreißen lassen und ich muss sagen, dass war ein Fehler. Ich hab den ersten Jurassic World Film sehr unterhaltsam gefunden, den zweiten dann schon erheblich schlechter und ich habe gehofft, dass der Dritte und abschließende Teil die Serie vielleicht retten kann…aber das konnte er leider nicht - also meiner Meinung nach nicht - was ich sehr schade finde.
Puh am besten möchte man gar nix zur Handlung verraten. Dann ist der Impact den der Film hat noch größer. Ich fand ihn sehr radikal und niederschmetternd und filmisch äußerst gut gemacht. Bei manchen Szenen musste ich echt mit mir kämpfen. Sehr empfehlenswert.
Ich mag solche Tipps die nicht so viele auf dem Schirm haben abseits der üblichen Streaming/Kino Releases.