Doch. Genauso würde ich es eigentlich grob beschreiben. 
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du bist echt eine maschine. dass dich „okay, die story is wurscht“ eigentlich nicht ab- sondern anturnt. hut ab!
Wo turnt es mich an? Bei solch einen „Diablolike“ Spiel ist mir die Story halt einfach völlig egal. Es wäre nur das Tüpfelchen auf dem „i“ gewesen. 
Der Fokus liegt hier für mich klar bei ganz anderen Dingen und diese Dinge mach Ascent richtig gut. 
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Die Story ist bei so einem Iso-Action RPG sowieso fürn Hugo - da heißts nur eines:
Looten und Leveln! Yes!!
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That’s the spirit! Oder hat Diablo eine packende Story? 
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So geil und nicht auf der PlayStation 
Sie ist bestimmt nicht für die Dauermotivation verantwortlich, aber Diablo hat mMn tatsächlich eine verhältnismäßig gute Geschichte. Maybe you should stay a while and listen 
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Halo Infinite (XSX)
Eh schon länger durch, wollte es aber noch etwas sitzen lassen bevor ich was dazu schreib.
TL;DR: Eindeutig die beste Halo Kampagne die die Serie bisher hatte, allein durch das Movement System zusammen mit dem Enterhaken kommt da eine ganz andere Dynamik rüber und das spiel wirkt nicht mehr so Elends langsam wie Teil 1-Reach. Trotzdem gabs ein paar Dinge die in Zukunft hoffentlich besser gemacht werden die dem Spiel die höchstpunktzahl (knapp) Verwehren).
343 hat sich nach der aufgeblasenen und seltsamen Kampagne von Halo 5 wieder auf die Stärken besonnen: dem Sandbox Gameplay. Etwas das die Serie immer hatte, aber IMO erst durch diese Semi Open World richtig gut zur Geltung kommt. Das man sich dabei auf klassisches Shooter Gameplay ohne Looter Blödsinn ala Destiny fokussiert ist für mich auch sehr positiv! Das der Helm nicht wie in Teil 4 und 5 permanent teile vom Bildschirm verdeckt ist auch ein großer Pluspunkt!
Generell find ich den Ansatz der (kleineren) Open World von Halo Infinite gegenüber den 50-100h Monstern sehr erfrischend. Die Open World ist da, aber es gibt nur ein paar gewisse Sachen zum Erledigen und nicht an jeder Ecke 50 Markierungen die man abklappern muss und die Spielzeit ist mit 8-15h (je nachdem wieviel der Nebenaufgaben man macht) auch sehr angemessen für so ein Spiel, gerade kurz genug damit sichs nicht Gestreckt anfühlt.
Das man verschiedene Fähigkeiten bekommt, die man dann auch aufwerten kann ist prinzipiell sehr cool und gibt der Kampagne einen modernen frischen Anstrich. Das man den Enterhaken aber nicht auf eine fixe Taste gelegt hat und er die Taste mit den anderen Gegenständen teilen muss ist IMO der größte Fehler von dem Spiel, denn der Enterhaken ist so essentiell das man die anderen Items eigentlich nur für Boss Fights auspackt (und selbst da nur bei bestimmten).
Durch den Enterhaken ist auch meine größte Kritik an Halo endlich etwas minimiert worden: die furchtbare (Warthog/Moongoose) Fahrzeug Steuerung. Mit dem Enterhaken braucht man die eigentlich nicht mehr, da man nach 5 Metern sowieso aussteigt und sich mit dem Enterhaken + slide springen fortbewegt. 
Technisch ist das Spiel auch eindeutig das beste Halo bisher. Sound und Präsentation sind Welten über vergangenen Halo’s. Das die Story zurück gefahren wurde und etwas Charakter bezogener Angesetzt hat tut der Serie auch richtig gut. Optisch sieht es gut aus, auch wenn es nicht mit den besten optischen Titeln der neuen Generation mithalten kann und in der open world wirkt das lighting oft etwas seltsam, hat aber auch wirklich wunderschöne Momente. Selbst aus der Faden Innen Architektur die Halo seit dem 1. Teil plagt wurde rausgeholt was geht, ohne die Architektur komplett zu verändern und gerade die Boss Fights wurden teilweise schön in Szene gesetzt.
Warum gibts also nicht die volle Punktzahl? Da sind zum einen ein paar seltsame technische Bugs (Spiel läuft in 60fps, manche Animationen und Echtzeit Story Segmente laufen aber in 30fps, was sehr seltsam wirkt), das es nur ein Biom gibt und das man die Open World etwas zu wenig in die Story mit einfließen hat lassen. Es gibt zwar immer wieder Missionen die man in dort erledigt, meistens gehts aber in die Innenstrukturen für Schlauchlevels. Hier hätte ich mir evtl 1-2 größere Missionen in der Open World gewünscht. Wobei das alles an sich noch nicht den Punkt Abzug bringt, den gibts es für die letzten paar Missionen im Spiel. Denn ab einem gewissen Zeitpunkt muss man quasi alle Missionen der Reihe nach spielen und kann nicht mehr auf die normale Map zurück. Das hat das Pacing am Ende leider stark zum negativen beeinflusst.
Die Story ist zwar vorhanden, man muss sie sich aber wie in den anderen Halo’s stark selbst zusammen suchen und Audio Logs etc finden, hier wäre etwas mehr auch besser gewesen.
Aber wie im TL;DR schon gesagt, definitiv das beste Halo bisher bei dem das Gameplay einfach auf Spaß ausgelegt ist und Klick macht. Wenn sich 343 weiter auf die stärken der Serie fokussiert und die Open World mit neuen Biomen und die Equipments weiter ausbaut könnte ein DLC oder ein neuer Teil richtig richtig gut werden. Auf jeden Fall hat mich Halo Infinite richtig überrascht und sogar teilweise zum Halo Fan werden lassen, nachdem ich die Serie 20 Jahre lang (abgesehen der Halo Wars Reihe) nicht ausstehen konnte. Die Flighttests haben es sogar geschafft das ich mich durch die teils furchtbaren Vorgänger gequält habe. ^^
4/5 Spartanern
Edit: Screenshots hinzugefügt. ^^
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The Pedestrian
Wie sooft ein echt toller Indietitel den ich ohne Game Pass wohl kaum gespielt hätte. Hat mir besonders gut gefallen. Nette Grafik, toll präsentiert und vor allem die unterschiedlichen Rätselideen finde ich richtig innovativ. Am Anfang noch eine recht leichte Sache wird es gegen Ende des ca. 2-3 Stunden dauernden Spieles so richtig knackig. Ich gebe zu das ich dann bei ein paar Rätseln eine Lösung zur Hand nahm. 
Schade nur as es recht kurz war.
Gerne mehr davon!
4/5 Strichmännchen
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Superliminal - auf der Switch (Dockmodus)
Da ich Puzzler sehr gerne mag , war dieser natürlich Pflicht .
Ein kurzweiliges , abwechslungsreiches Perspektiven-Rätsel-Spiel.
Hat mich gut unterhalten , hatte ein paar „Aha“-Rätsel-Momente , nicht zu schwer , nicht zu lang (1 Wochenende) , empfehlenswert .
9 von 10 verdoppelten Äpfel
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Gorogoa
Vom Stil her sehr interessant aufgebaut und auch die Rätseln sind gut zu schaffen. nach sehr kurzer Zeit (ca. 1-2 Stunden) war es dann aber auch schon wieder vorbei. Eine nette und außergewöhnliche Spieleerfahrung.
3/5 Bilderrahmen
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Halo Infinite
4,5/5 Haloringe
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The Pedestrian
The Pedestrian ist ein an sich simples Puzzlespiel das im Laufe des Spiels immer schwieriger wird. Man läuft mit einem Strichmännchen über Schilder und andere Oberflächen um in der Welt voran zu kommen. An sich ist der Ablauf recht einfach erklärt: auf dem Weg von einem Gebiet zum Nächsten wird meistens ein neues Element spielerisch eingeführt und dann in einem kleinen Hub Gebiet weiter ausgebaut. Wie bei jedem guten Puzzle Spiel ist das erlernen sehr einfach, wird aber zunehmen schwieriger, vor allem in späteren Levels wo man dann mehrere Fähigkeiten kombinieren muss um weiter zu kommen.
Das Ziel ist meistens recht einfach: Erreiche den Ausgang. Um das zu erreichen muss man geschickt 2 Spielmodi, zwischen denen man per Tastendruck wechseln kann, einsetzen. Im einen Steuert man den Charakter durch die Räume, im anderen kann man die einzelnen Kartenteile neu ausrichten und dabei zB Türen und Leitern der einzelnen Räume miteinander verbinden, denn erst dann kann der Charakter diese auch nutzen. Sollte man mal einen Fehler machen und etwas neu ausrichten das man schon benutzt hat, setzt das Spiel das Puzzle automatisch zurück.
Je weiter man kommt desto mehr gibt es zu beachten. So benötigt man in einem Abschnitt einen Schlüssel um eine Tür aufzusperren oder muss eine Kiste von einem Raum in den Nächsten schieben um eine höher Plattform zu erreichen. Später gibt es dann zB auch Kabel mit denen man Stromkreise verbinden muss. Es gibt Schalter die Lifte, bewegliche Plattformen oder Laser beeinflussen und noch einige Überraschungen, die einen über die komplette Spielzeit immer wieder zum Umdenken zwingen.
Es gibt auch immer wieder Hubbereiche. Von diesem erreicht man andere Rätsel die einen bei erfolgreichem Abschluss mit einem fehlenden Gegenstand für den Hub ausstattet. Auch wieder Bereiche werden zunehmend komplexer.
Die Rätsel sind auf verschiedensten Oberflächen in unterschiedlichen Gebieten aufgebaut, so das es auch optisch einiges an Abwechslung bietet. So ist man mal in einer U-Bahn Station am Weg, rennt auf Plänen einer Baustelle herum oder nutzt die Straßenschilder vor einer Universität. Nicht selten werden durch die Rätsel auch Objekte in der „echten“ Welt beeinflusst, so gibt man mal einen Code ein um eine Tür zu öffnen oder bedient einen Kran auf dem die Kiste hängt wo das aktuelle Rätsel angebracht ist.
Optisch bietet das Spiel nichts besonderes, ist für einen Indie Titel aber sehr ansprechend. Man sieht des Öfteren im Hintergrund schon die Rätsel die auf einen zukommen, es gibt viel Abwechslung und alles wirkt optisch sehr passend. Untermalt wird das ganze von einem tollen entspannenden Soundtrack der gut zum Spielgeschehen passt.
Zum Ende hin gibt es dann auch noch einen Twist, der einen erstmal WTF Denken lässt und die Rätsel nochmal um einiges schwieriger macht, allerdings nie so schwierig das man ohne etwas Überlegung nicht weiter kommen würde. Hilfe hab ich auf jeden Fall keine gebraucht und fand den Schwierigkeitsgrad richtig angenehm.
Leider ist nach gut 3 Stunden schon wieder Schluss mit dem Spaß, in der Zeit wird man aber fantastisch Unterhalten. Absolute Empfehlung! Puzzle Fans sollten spätestens in einem Sale zuschlagen und wer Gamepass hat sollte am Besten einfach installieren und genießen. Es ist auch perfekt um zwischen 2 größeren Spielen etwas entspannteres anzugehen.
5/5 Kopfnüssen
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Ah Nice Schau ich mir Mal an. Danke für den schönen langen Bericht.
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Olija
War ein unterhaltsamer Pixel Action Platformer.
Grafisch setzt es wie schon erwähnt auf Pixeloptik. Hier mal einen Trailer zum Spiel:
Spielcharakter ist ein Kapitän der Schiffbruch erlitten hat und der versucht wieder zurück in die Heimat zu kommen.
Um an das Ziel zu gelangen werden spezielle Waffen, allen voran eine magische Harpune gefunden die ein spezielles Gameplayelement besitzt, dass für die diversen Geschicklichkeitseinlagen und Rätseln notwendig ist. Wird die Harpune geworfen kann man sich nämlich direkt zu dieser hinziehen bzw. hinteleportieren. Dadurch werden zuvor unerreichbare Orte erreicht. Die Jump and Run Einlagen erinnern teilweise ein klein wenig an das alte klassische Prince of Persia. Auch die Action kommt nicht zu kurz.
Wer sich nicht von der 8Bit Optik abschrecken lässt findet hier ein unterhaltsames ca. 4 Stunden langes Spiel das nicht zu schwer ist und abwechslungsreiches, motivierendes Gameplay bietet.
3,75/5 Schiffbrüchige
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Psychonauts 2
4,5/5 Trugbilder
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Jetzt hör doch mal auf in einer Tour spiele durchzuspielen, ich zuzel seit Wochen an Elex und du beendest ein Spiel nach dem andern.
Hab doch etwas Gnade… 
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Voll neidisch bin
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Nagut, bis auf Psychonauts 2 und Halo waren die letzten paar Spiele alles kurze Indietiteln die auch an einen Abend beendet werden können.
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Jaja, brauchst jetzt gar ned schön reden reden. Sag halt das ich langsam bin. 
Stimmt ja auch, wenn ich mir oft ansehe welche durchspielzeiten bei den meisten Spielen veranschlagt wird und wie lange ich dafür brauche. 
Was du im Jänner beendest, schaf ich das ganze Jahr ned. 
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