Bücher und Magazine als Print sind bei mir - bis auf ganz besondere Ausgaben - raus. Kosten wertvollen Platz und Print bietet mir persönlich keinen Mehrwert.
Mein Daily Driver ist ein iPad 11 Pro mit matter entspiegelter Folie. Spitze für Web, eBooks, Comics, etc. Mit Fokus „Lesen“ gibt es auch keien Ablenkungen durch Benachrichtigungen.
Ich überlege allerdigns immer wieder einen Kindle Paperwhite SE rein zum Lesen von Romanen zu nutzen, denke mir dann aber doch wieder, dass das nur teurer Nischenluxus ist.
Zeitschriften/Comics/Magazine auf einem XiaomiPad6.
Bücher auf Kindle (empfinde ich auf Dauer bzw bei längeren Lesesessions als angenehmer für die Augen). Ist auch vom Gewicht her sehr angenehm wenn man es einhändig beim rumlümmeln auf dem Sofa oder in der Badewanne hält.
Wie funktioniert die Onleihe bei PocketBook?
Wenn du regelmäßig Bücher in einer Bibliothek ausleihst, dann hast du sicher schon von der ONLEIHE gehört. Mit diesem Service kannst du E-Books deiner Bibliothek ausleihen. Immer mehr Bibliotheken bieten diese Dienstleistung an. Die Onleihe kannst du ganz einfach mit deinem PocketBook E-Reader nutzen. Dieser hat dafür sogar eine eigene App. In diesem Video und im Blogbeitrag erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du dich auf deinem PocketBook E-Reader bei der Onleihe deiner örtlichen Bibliothek anmeldest. Beachte bitte, dass die Onleihe aktuell nur bei E-Books funktioniert. Hörbücher von der Onleihe sind aktuell aufgrund eines gesonderten Kopierschutzes mit dem E-Reader nicht kompatibel. Mehr Informationen zur Kompatibilität deines E-Readers findest du hier: Hilfe-Seite ONLEIHE.
Fast hauptsächlich auf Papier / gedruckte Produkte (reimt sich schön). Habe aber einen Kindle Paperwhite für vergriffene Bücher/Romane, der diese Lücke gut füllt.
Kommt drauf an, wieviel du liest und wieviel Platz du hast. Lese seit 2019 am oasis, davor auf dem paperwhite und dem 3g und möchte ihn nicht aus meinem Leben missen. Akku nach 6 Jahren noch annehmbar ( 2 Wochen hält er einfach nicht mehr, aber mit gedimmter Beleuchtung und flugmodus komm ich auf eine gute Woche) und Handling ist halt spitzenmäßig.
Eigentlich alles Print, wobei ich selten Bücher lese, daher ist ein Kindle für mich einfach nicht notwendig.
Mangas lese ich lieber als Print, bzw. ich habs damals am Kindle Oasis ausprobiert, aber das war mir alles zu klein.
Spätestes seit dem Siedeln (auch wenn´s hoffentlich das letzte mal war/ist) ist mir für mich klar: kein Print mehr - das kleine iPad Pro funktioniert für mich super.
Ich lese immer noch hauptsächlich auf Papier.
Sowohl Bücher als auch Comics.
Comics sind am iPad ab und zu auch okay. Bücher nur als zweite Option digital, wenn ich daheim trotzdem das physische Buch habe. Dann lese ich notfalls sogar am Handy.
Ich denke, mir würde ein E-Reader wahrscheinlich helfen, um mehr digital zu lesen. Den würde ich öfter mitnehmen als das iPad, weil kleiner, leichter und nicht so wertvoll. Hat aber keine Priorität.
Versteh ich voll. Auch wenn ichs nicht schaffe.
Nutze ich auch gerne, um nicht alles aufzuheben.
Und auch immer mehr die Bücherei, um nicht alles zu kaufen. Wenn mir dann doch was so richtig gut gefällt, dass ichs immer daheim haben will, kann ich es mir auch später noch kaufen.
Ich sehe das sehr pragmatisch. Uni Bücher waren immer Print, weil das stark die erinnerungsfähigkeit gestärkt hat, Bücher wie Babel sind Print weil da die Art zu lesen eher in Print gut funktioniert. Den 0815 Roman oder gar Perry rhodan lese ich rein digital.