Mission, eine zur Umerziehung vorgesehene Frau zu retten, ich schalte die Energie in dem Spital aus, kriege nur angezeigt, Person gerettet … das war’s??? Nicht irgendwie zum HQ begleiten??? Ich hab nicht mal gesehen, wie die getürmt ist.
Umso mehr du schreibst umso mehr fühl ich mich darin bestätigt den Titel storniert zu haben…schade drum
Ja, leider, i check’s ned, was das soll, der Schauplatz ist nämlich schön gemacht.
Absurderweise richtet man oft mit dem Messerchen mehr Schaden an als mit
der Pumpgun, das ist doch hochgradig deppert.
Es gibt offenbar KEINE Savepoints in den Levels. Zum Speiben ist das.
Das hab ich auch im Test von der GamePro gelesen. Ist extrem auf Acarde ausgelegt (keine Savepoints, Level frei auswählbar usw) - für einen schnellen Run mit einem Freund.
Für mich daher uninteressant.
Ich versteh nur ned, warum sich die dann soviel Mühe geben mit Hintergrundgeschichte, Musikkassetten. VHS-Filmen usw. usw. Bei einem Durchrennen ist so viel Arbeit dann doch unnötig.
Oder man hat wieder unterschiedlich entwickelt und wollte alles mögliche abdecken. Und dann passt es hinten und vorne ned richtig zusammen.
Gute Frage…Ich versteh sowieso net warum man da einen Koop Shooter braucht, noch dazu so acardig. Wolfenstein und Doom sind die Paradegames für brachiale Solo-Aktion.
Für Koop und co gibts doch genug andere Games, die sich da schon perfektioniert haben. Da wollt mal wieder jemand in einen breits gut besetzten Markt vordringen.
Anfangs hatte ich auch meine Schwierigkeiten, aber nach kurzem Einarbeiten ging es dann ganz gut. Wichtig ist die Panzerung der Gegner - wenn du da mit der falschen Muni draufballerst, dann reichen auch drei Magazine nicht. Wenn man aber die richtige Waffe zur richtigen Panzerung wählt, ist das alles kein Problem. Ich stehe mittlerweile eher vor dem Dilemma, dass ich durch meine Upgrades so saustarke Waffen habe, dass ich relativ easy eine Zitadelle oder einen Bruder-Wächter zerlege.
Was mich aber am allermeisten stört, ist, dass es eigentlich keine Handlung mehr gibt. Es spinnt sich nichts weiter, es geht einfach nur darum, Daddy zu finden. Das und die ewigen Runs durch die immer selben Areale (die dann zwar minimalste Alternativen bieten, aber auch nur in homöopathischen Dosen) haben bei mir schnell jegliche Spielfreude verfliegen lassen. Habe den Eindruck, dass es ab jetzt immer nur noch mehr vom ewig Selben gibt…
Wer sich ein Wolfenstein mit Narrativ und coolen Script-Szenen erwartet, der wird schwer enttäuscht werden. Wem das Franchise und die Story egal sind, dafür einen schnellen & derben Koop-Loot-Shooter sucht, der wird seinen Spaß haben.
Ich verstehe nur nicht, wieso Bethesda Youngblood und Eternal so ähnlich werden lässt? Nachdem Doom immer schon die dünnere Story hatte, hätte man ja nur Eternal zum Koop Shooter werden lassen können und Wolfenstein bliebe das Soloerlebnis? Welche Taktik damit auch immer verfolgt wird, ich finds schade und werde bei Eternal erst mal lange abwarten… mal sehen, ob ich Youngblood inzwischen überhaupt fertig spielen werde?!
Danke für eure Eindrücke. Dank euch hab ich Geld gespart denn Youngblood kommt bei mir jetzt nämlich nicht einmal mehr als Schnäppchen ins Haus.
So einen Rotz können sie behalten. Schade, denn die neueren Wolfenstein Teile haben mich eigentlich sehr gut unterhalten.
Fakt ist - auf NORMAL hat der Schwierigkeitsgrad, NACHDEM ich das Flussviertel erneut besuchen wollte, MASSIV angezogen, als wäre ich plötzlich auf VETERAN unterwegs, vorher kaum Probleme. Das ist entweder beschissenes Design, oder gewollt oder ein ganz mieser Bug. Oder die Tatsache, dass die Lebensleiste eines Gegners NICHT reagiert hat auf massives Feuer. Oder dass man mit einem Messer(!) mehr Schaden verursacht hat als mit der Knarre. Wenn ich durch 2 Schüsse des Gegners erledigt bin auf NORMAL, ist das krank und beschissen.
Bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber man kann die Level auswählen oder? Dh die Reihenfolge ist nicht fix vorgegeben? Dann ist das vll eine Stage für den späteren Spielverlauf??
Nein, es wird extra damit beworben, dass man frei rumreisen könne. Und das Level, das ich meine, ist das erste nach dem Absturz des Zeppelins, in dem war man schon. Aufträge kann man wie man will, annehmen. Diese massive Steigerung der Gegner gab es erst, als ich dorthin zurückreiste. Jetzt mach ich es halt auf Leicht, das war mir echt zu deppat.
Ich bin jetzt mit der „Story“ hüstel durch, aber das Ende fand ich schon geil. Denn dadurch könnte sich eine superinteressante Entwicklung über 2 Franchises hinweg ergeben:
Zur Vorgeschichte: Bethesda hat bestätigt, dass BJ, Commander Keen und der Doomguy miteinander verwandt sind. Vater - Sohn/Enkel - Urenkel/Ururenkel, aber nichts genaues weiß man nicht. Allerdings: nachdem BJ Zwillingstöchter hat und seit seiner Enthauptung in „Colossus“ einen „gezüchteten“ Körper trägt, wird es nix mehr mit einem Sohn. Bliebe noch die Variante mit dem Enkel.
Aber das letzte Kapitel in Youngblood lässt mich etwas ganz anderes annehmen: BJ erzählt seinen Töchtern ja, dass Hitler eine Doomsday-Maschine aktiviert hat, als er getötet wurde. Diese Maschine setzt sich nach und nach in Gang und soll schließlich die Menschheit als Ganzes ausrotten.
Wir wissen auch, dass BJ mittels „God Key“ in verschiedene Dimensionen reisen kann. Wie bspw. die vierte Dimension und Zeit zusammenhängen, kann man sich anhand eines Tesserakts und dem Hyperraum vorstellen.
Und hier beginnt meine Theorie
Hitler hat während seines Todes ein Portal zur Hölle aktiviert. Dieses baut sich langsam auf und wird eines Tages stark genug sein, damit es sich zur Erde hin öffnet. BJ kann diese Ereignisse voraussehen und reist daher in die Zukunft, in der es möglich ist, den Mars zu bereisen. Wieso den Mars? Er muss selbst durch ein Portal in die Hölle, um die Invasion zu stoppen. Von der Erde aus wäre das zu gefährlich. Also fliegt die UAC zum Mars - einerseits aus kommerziellen Gründen, anderseits wegen einer wichtigen Geheimmission.
BJ höchstpersönlich ist also der Doomguy, betritt die Hölle und tritt den Dämonen in den Hintern.
Leider ist sein Auftrag nicht von Erfolg gekrönt, denn wie wir wissen schaffte es die Hölle in Teil 2 doch noch ein Portal zur Erde zu öffnen. Doch auch diesmal bleibt BJ erfolgreich.
Was meint ihr, könnte es immer derselbe BJ sein, der mittels Godkey durch die Zeit reist? Immerhin hat er genau das am Ende von Youngblood angedeutet… Und dann wäre da noch eine Sache. Wieso nennt Hitler die Maschine Doomsday Maschine? Doomsday? DOOMsday?
Könnt hinkommen
BJ nimmts halt mit jedem auf!
Bitte nicht Wolfenstein, das in einer Dystopie spielt, mit einem reinen Fantasygame vermischen. Bitte ned. Mystik gab es in Wolfi auch, aber ned SO wie in Doom.
The Old Blood mit seinen Zombies fand ich extrem mystisch ala Doom. Dieses Vermischen ist daher nicht neu wie ich finde.
Zombies sind imho ned mystisch, das sind einfach Hiniche, die bissl rumrennen.
Heinrich II. im 2009 er hat halt auch irgendwie Bezug zur deutschen Geschichte.
Doom ist für mich nochmal was anderes.
Siehst, man kann sich alles zurechtreden ( und das is jetz net bös gemeint)
Die Hölle ist für mich im Doom-Universum jetzt a net mystisch. Durch technisches Gerätschaften wurde ein Tor dorthin geöffnet - ist halt ne andere Dimension.
Da fand ich die Zombies aufgrund des Artefakts fast noch mystischer.
Es ist für einfach ein Unterschied zwischen Doom als Egoshooter und Wolfenstein.
Wolfi sollte in Europa spielen, nirgends sonst, und die Dystopie finde ich gelungen.
Hat dir der 2. Teil dann evtl auch nicht gefallen? Der hat ja in der USA gespielt. Fand das ganz interessant das besetzte Amerika zu sehen.
Mir persönlich ist es egal ob nun der Doomslyer in Wirklichkeit BJ ist oder nicht. Glaube nicht das wir mal ein Game sehen werden bei dem BJ zuerst Nazis bekämpft und dann in die Zukunft reist um gegen die Dämonen zu kämpfen. Von daher sollt alles save für dich sein Carolus, weil ich nicht denke dass man diese direkte Vermischung sehen wird.
Evtl mal eine Andeutung, in dem irgendwe zum Doomslyaer „BJ“ sagt. Mehr denk ich aber nicht.
Nein, Wolfenstein passt eh, weil für mich die Dystopie passt, aber es sollte einfach ned zuuuu abgedreht und eher in der Realität sein. Mit Doom verbinde ich eben orangene Dämonenkugerln und Typen mit Hörnern und Pferdefuß. Die Dämonen in Doom empfinde ich eher als „ernst“ - eben weil durch Naziexperimente „erweckt“ (und auch auf dem Okkultwahn mancher Nazis beruhend) - als in Doom, das für mich eher Gagashooter mit Grunzgummi ist.