Wir verabschieden uns von

Mit dem Unterschied das ob du damit anfängst Drogen zu nehmen oder nicht deine Entscheiding ist. Mit einer chronischen Krankheit geboren zu werden gibt dir nicht diese Wahl.

Das die Sucht dann eine Krankheit ist - sagt eh der Name Suchtkrank schon - ist ein anderes Thema.

Umd ich glaub darum gings @Zocki

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Und während Maradona trotz psychischer Probleme und Krankheit als Weltsportler Kinder, Jugendliche und Generationen von Fußballern weltweit inspiriert und beflügelt hat, darf man gespannt sein, mit welchen Glanzleistungen wir in die Annalen der Weltgeschichte eingehen werden.

Der Mann ist tot - er wird sicher mitgeholfen haben - aber ein wenig Pietät sollte man sich schon bewahren.

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Du weißt aber nicht was in dem Menschen vorgeht. Du weißt nicht wie er tickt, du weißt gar nichts über ihn. Daher schreibe ich ja, dass das hier ein Schwarz/Weiß denken ist, welches im Grunde genommen 0,0 bringt. Von dem abgesehen, hat er vermutlich unzählige Menschen inspiriert, beflügelt und mehr. Hier dann zu schreiben „selber schuld“ und kein Mitleid, dann kann man sich das sparen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, der eine mehr, der andere weniger. Die Welt dreht sich trotzdem weiter. Da braucht es nicht so einen Post in einen „Wir verabschieden uns von“ Thread. Man kann sich manche Dinge auch verkneifen, noch dazu wenn ein Mensch, der wie bereits erwähnt, für unzählige nach wie vor ein Idol ist, gestorben ist.

Edit: Ich bin zwar nicht wirklich in der Fußballmaterie drinnen, aber Maradona war doch mit Pele der erste Fußballsuperstar, kann mir schon vorstellen, dass das nicht so einfach gewesen ist.

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Ich werde mich weder auf deine noch auf @Zocki s Seite stellen - es war lediglich ein Versuch meinerseits zu Begründen warum man das auch so wie @Zocki sehen kann. Freie Meinung und so.

Die Gründe warum jemand Drogen nimmt sind manigfalltig und lassen sich nicht in einen Topf werfen. Ändern meiner Meinung nach nichts daran, dass man da selbst den Entschluss fasst diese zu „probieren“. Diese Wahl hat ein von Geburt an kranker Mensch nicht. Will das hier auch gar nicht werten - wie gesagt, es war lediglich ein Versuch auch Verständnis für retors Sicht zu zeigen.

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Ja, und jetzt? Ich weiß nicht warum du mich persönlich angehst, ich habe meine Meinung geschrieben.

In einem Kondolenzbuch bestimmt.

Die Leute wollen Pietät von mir und und gehen gegen mich vor. Bravo :-/

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Das klingt so, als hätte Maradona den eigenen Drogenkonsum glorifiziert. Es ist mir unklar, warum man sich ausgerechnet auf diesen Aspekt verbeißt.

In erster Linie stand Maradona für Fußball. Dafür wird er verehrt. Darin ist er eine Legende. Damit hat er die Menschen berührt. Ein kurzer medialer Blick nach Argentinien (https://www.clarin.com) oder Neapel (https://www.repubblica.it) zeigt, was er für viele Menschen bedeutet.

Das Verständnis für die entbehrliche Wortmeldung hält sich nach wie vor in Grenzen. Man hätte Kritik gegen Maradonas Drogenkonsum durchaus reflektierter und erwachsener tätigen können.

Was anderes ist dieser Thread doch gar nicht.

Ah ja… :man_facepalming:

Ich wusste dass du zurückschreibst, weil du es nicht lassen kannst. Ich habe jetzt Michi eingeschaltet, auch, damit ich mich an dieser Stelle zurückhalte.
Aber trotzdem bist du mich persönlich angegangen!
Und warum hast du meinen letzten Satz nicht ganz zitiert? War wohl zu viel Wahrheit, wie?

Leute!

Glaub Fußball und die damit verbundenen Heldenverehrung ist für viele ein sehr emotionelles Thema, genauso wie Drogenmissbrauch ein sehr ernstes ist. Wir können dazu gerne (wenn noch nicht vorhanden ) Topic aufmachen. Es bringt nur nichts hier auf persönlicher Ebene zu streiten, wie so oft sind nämlich eure Standpunkte (von etwas Abstand betrachtet) gar nicht so weit auseinander.

Vielen Dank für euer Verständnis!

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Also jetzt geht mir 2020 fest am A***.
Ruhe in Frieden

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Jetzt erst? :stuck_out_tongue:

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Du hast ja eine Ausdauer!

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Ich habe eine riesen Geduld… :wink:

RIP, David Prowse. Der einzige Star Wars-Schauspieler, mit dem ich mal im selben Raum war - ca. 2000 wurde in meiner Heimatstadt Episode I in einem speziellen „4D“-Verfahren gezeigt, bei dem dem Bild Tiefe gegeben wurde (anders als 3D, wo einem Sachen entgegenspringen, wurde hier das Bild quasi in die Tiefe geschoben, sodass es ein wenig wirkte, als würde man auf eine Bühne schauen). Außerdem gab es ein großes Filmmusik-Konzert am Domplatz mit Star-Wars-Schwerpunkt. Und er war Ehrengast und ich durfte vom Kinosessel aus zuhören, wie er von den Dreharbeiten berichtet hat. Ich glaub, näher war ich einem Schauspieler der Saga nie wieder.

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Wie hatten David Prowse gemeinsam mit Peter Mayhew zu Gast für ein Event in Wien. Sehr feiner Mensch. Kann auch jeden die Dokumentation „I Am Your Father“ empfehlen. Gabs es eine Zeit lang auch bei uns auf Netflix.

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Hach, immer wenn ich sehe, dass hier neue Beiträge sind, öffne ich das Topic mit etwas Angst.
Ganz schön viele Ikonen, die hier kurz hintereinander verstorben sind. :frowning:
Allerdings muss man bei Menschen, die in den 30ern geboren wurden mittlerweile auch damit rechnen.

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Chuck Yeager, der erste Mann, der die Schallmauer durchbrach. Und Namensgeber zahlreicher Flugsimulatoren.

https://twitter.com/genchuckyeager/status/1336150145369444352?s=21

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War mal bei einer Autogrammstunde im Donauzentrum mit Prowser und Mayhew.

Laut orf.at ist Otto Baric gestorben: https://orf.at/stories/3193606/