uff…
otto maximale ist nicht mehr.
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Nach David Prowse haben ist nun ein weiterer Darsteller eines ikonischen Charakters von uns gegangen: Jeremy Bulloch, der in der OT Boba Fett spielte, ist tot.
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Auweh …, Gerade vor einigen Tagen hatte ich ein Comic In der Hand auf dem ich beide unterschrieben lassen hatte. Sehr schade!
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Einer der ganz Großen im Metal Genre…
Ich bin sprachlos… Ruhe in Frieden
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R.I.P
Children Of Bodom haben mich in meiner Jugend schon Recht begleitet.
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Hier mein heutiges Statement dazu:
Normalerweise kommentiere ich das Ableben von berühmten Personen nicht, aber wegen dem überraschenden Tod von Alexi Laiho mache ich eine Ausnahme. Ich habe mich auch dagegen entschieden, dazu ein Video zu basteln. YouTube wird sowieso bald voll sein mit „Ich bin soooo traurig, ehrlich, aber bitte vergesst nicht, meinen Kanal zu abonnieren!“ Bekundungen.
Die ersten beiden Children Of Bodom Alben haben mich in meiner Jugend sehr geprägt und ich habe die Band damals bei jeder Gelegenheit live gesehen. Ich war immer großer Fan von Alexi, wahrscheinlich auch, weil er ungefähr im gleichen Alter war wie ich. Alle meine anderen Metal-Helden waren damals ja aus meiner Sicht schon „uralt“. Vielleicht nimmt mich der Tod von Alexi deshalb auch so mit. Ich habe ihn natürlich nicht persönlich gekannt, aber es gibt eben diese seltsame, irrationale emotionale Bindung mit gewissen Berühmtheiten. Vor allem jenen, die in der eigenen Jugend prägsam und bedeutsam für einen waren.
Ich bin froh darüber, dass ich Children of Bodom unzählige Male zu ihren besten Zeiten erleben und am Area 53 im Juli 2019 sogar einmal mit Alexi auf der gleichen Bühne stehen durfte (bis mich der Tourmanager wieder runtergescheucht hat). Ich bin froh über unzählige wunderbare Erinnerungen an Ereignisse in meinem Leben, an denen Alexi und Children of Bodom den Soundtrack und massenweise Genickschmerzen geliefert haben. Ich bin froh darüber, Alexis Musik weiterhin hören und feiern zu können.
Mein aufrichtiges Beileid an Alexis Angehörige und Freunde. Ruhe in Frieden, Wild Child 
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Hab ich auf FB acuh schon kommentiert…
Mir rinnt die Ganslhaut! Hatte letzte Woche plötzlich das Bedürfnis die erste CoB Scheibe zu hören…Jo, jetzt weiß ich warum… 
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Ah, jetzt hab ich auch den Namen zum Shock2-Nick 
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Enttarnt.
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Gerüchte besagen zwar, dass man die Info auch im Shock2 Profil finden würde, aber PSSSST 
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Kannst trotzdem stolz auf dich sein!
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Muss sagen, dass ich generell Angst habe, dass die ganzen Idole meiner Jugend auf kurz oder lang einfach hart gesagt wegsterben. Ich denke daran oft, Menschen und Musiker wie z.b Max Cavalera der mich nicht nur mit Sepultura zum Metal gebracht hat, sondern auch mit Soulfly und Nailbomb meine Jugend musikalisch bereichert und durchaus beeinflusst hat. Der Verlust zahlreicher Musiker gab mir schon vor Jahren einen herben Schlag insbesonders der Tod von Thomas „Quorthon“ Forsberg (Bathory) & Layne Staley (Alice In Chains) war für mich wirklich traurig. Nicht daran zu denken wenn die Helden wie James Hetfield, John Tardy und Co. Einmal nicht mehr sind. Die kommen halt einfach nach meiner Familie als nächstes, klingt blöd ist aber so.
Alexi war mir mal mehr sympathisch mal weniger aber die ersten drei Alben plus Hatecrew waren durchaus sehr gute und musikalisch hervorragende Alben. Live zweimal gesehen, nie wirklich für gut empfunden aber er bleibt dennoch ein klasse Musiker der grossen Einfluss hatte.
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Oder aber auch ein Brian May, Slash, Vai etc… HORROR
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Michael Apted, Regisseur von u.a. Gorky Park, Gorillas im Nebel und James Bond: The World is not enough
Der Synchronsprecher Brad Venable ist im Alter von 43 Jahren („Devil May Cry V“, „Final Fantasy VII Remake“, „Fire Emblem: Three Houses“, „Call of Duty: Black Ops Cold War“, „Demon’s Souls“, „Shenmue 3“) verstorben
https://twitter.com/LiveStudioBrian/status/1347536923687051267/photo/1