ich - als randsportler - kann dir aus eigener erfahrung bestätigen dass man sich da immer über jeden neuen freut.
go for it!
falls du komplett ungeeignet bist merkst du’s eh
edit: deine fertigkeiten in der „nachspielzeit“ sind wahrscheinlich relevanter als deinesportlichen fähigkeiten.
Jetzt im Urlaub viel im Meer geschwommen/getaucht (dafür jetzt ne massive Tauch-Oditis), im Sommer wird viel gelaufen, leider alles nach 21 Uhr oder vor 6.
Im Herbst fang ich auf meine alten Tage noch mit einer weiteren Lehrbefähigung für Bewegung und Sport statt, was in Berufsschulen nicht so riesig ist, aber ich freu mich trotzdem. Mal sehen ob mein Skikurs im Jänner stattfinden wird. September und Oktober sind mal Leichtathletik und Schwimmen dran.
Ich hab ja jahrelang Football gespielt und irgendwann als ich aufgehört hab, hat sich bei uns im Verein eine Mannschaft aus Spielervätern, älteren Fans,… gefunden die auch im höheren Alter (35+) noch spielen wollten. Ex-Spieler, Therapeuten,… alle waren der Meinung, dass das nicht gut ausgeht, ist halt ein Kontaktsport.
Tja, die Anzahl an Verletzten in den ersten Monaten war beträchtlich, teilweise schwere Verletzungen.
Ich hab bis 29 gespielt, gibt auch genug ältere die dabei sind, aber spätberufene sind außer in der 3. Liga nicht die Regel.
Wenn du deinen Körper kennst, mindestens zweimal die Woche ins Gym gehst, sonst auch nicht nur für Kraft sondern auch zur Prävention und sonst auch läufst, dann probiers mal. Sonst würd ich persönlich sowas nicht mehr wagen.
das stimmt, ein bissi trainiert soll man schon sein… bei unseren baseball-juxturnieren hatten die älteren semester reihenweise verletzungen nur vom geradeaus sprinten…
Wie mein früherer Chef, Ende 40 musste unbedingt Marathon laufen, kurze Zeit später schwerer Knieschaden und seitdem kann er nicht mehr normal gehen. Es ist eben nicht jeder für jeden Sport geschaffen (Physis und Talent), sollte man unbedingt vorher testen, anschauen, probieren.
Kurze frage: wie tracked ihr euer training? Genauer gesagt im gym? Ich hab mir jetzt mal in numbers eine Übersicht erstellt, aber eine app wäre mir lieber mit der ich im studio selber gleich alles eintragen kann.
Wenn ich einem Plan folge Papier+Blei. Wenn ich grad zwischen Programmen stehe und frei Schnauze trainiere hab ich ja meine Grundübungen mit 5-10 Wiederholungen und 3-5 Sätzen, da merk ich mir dann die Werte. Geht im letzten Satz eine Wiederholung mehr mach ich die Woche drauf 2,5-5kg mehr, da braucht es für mich keine App.
Ich hab wie @Wiesi mit Blei + Papier begonnen und dann alles in die Garmin Uhr eingegeben. Das klappt nach kurzer Zeit super schnell und einfach und in der App kannst ganz bequem deine Fortschritte verfolgen.
Garmin ist da echt toll, für mich die Nr. 1 was Sport Uhren betrifft.
die beste sport-tracking-app ist imo ganz eindeutig strava. die segmente machen das extrem spannend zum leistungsvergleich (mit anderen und sich selbst). und die heatmap sowie diverse plugins sind auch sehr feine features.
Natürlich ist das die standard Lösung die ich normalerweise auch verwende. Nur dachte ich mir dieses mal ich würde mir gerne Statistiken ziehen um den fortschritt auch etwas anschaulicher zu machen
Derzeit trage ich alles nachträglich in numbers ein.
Ich werde mir im Herbst wahrscheinlich die neue Apple Watch kaufen. Hab dieses jahr mal die von meinem Bruder für 2 Wochen ausprobiert und hat mir gut gefallen. Da ich sowieso mit tablet, und handy im apple ecosystem bin, ist daher die Uhr von apple der nächste schritt. Hier wird es aber bestimmt auch einige apps geben welche die workouts tracken können.
Werde ich mir mal anschauen. Danke schonmal für die info
hab heute erstmals nach 4 jahren pause wieder baseball gespielt. besser hätts nicht laufen können - meine leistung also ob da keine pause gewesen wäre - spiel gewonnen!
(jetzt tut natürlich alles weh)
Machen gerade Urlaub in Mauerbach / Schlosspark Hotel Mauerbach…
Fr.: 50 Min. Brustschwimmen
Sa.: Troppbergstrecke II MTB // 31,73 km / 674 HM (Oftmals tiefer Sand zum Fahren bzw. 90% nur im Wald!)
So.: Schönbrunn… 9 km zu Fuß
Mo.: Milleniumstrecke MTB // 21,05 km / 512 HM (technisch doch ein paar schwere Stücke dabei, rutschig, schlammig, fallweise richtig eng, aber einfach geil!)
Zwischendurch natürlich noch a bissl saunen und draußen chillaxen!
Heute spüre ich mich auf jeden Fall… morgen gehts noch zur 80 Min. Massage (YES!) und dann Richtung Burg Kreuzenstein mitm Auto und danach noch in die Wachau zum Durchfahren, chillen und Marillenmarmalad kaufen . Urlaub ist geil!
Ich bin zur Zeit komplett raus, mach so gut wie keinen Sport und das macht mich gar nicht happy. Das ich leider stetig an Gewicht und Umfang zunehme macht es auch ned besser.
Diesen Sommer musste ich kurze Hosen in Bund größe 32/33 kaufen und meine Leiberl haben inzwischen größe L.
Keine Ahnung was los ist aber ich bin in einer echten abwärts Spirale gefangen. Um so „dicker“ ich werde, um so weniger Bock hab ich auf Sport.
Irgendwie ist was Sport angeht gerade alles voll blöd.
Tipp. 180 Grad denken versuchen. Immer wenn man sich denkt, dass einen das nicht freut, genau das Gegenteil tun.
Man kann sich da leicht triggern. Geht in vielen Lebenslagen. Arbeit, Haushalt, Sport etc.! Oft sind es nur Kleinigkeiten, mit denen man anfängt… Sachen wegräumen, Überweisungen machen.
So… jetzt interessiert mich mal eure körperliche Konstitution im Vergleich. Ich schaue ja auch immer wieder Videos mit MTB-kern etc. und u.a. letztens vom Stoneman Taurista… 123 km MTB in 2 Tage mit 4500 HM… das ist schon Hardcore in meinen Augen und da frage ich mich immer… Wie schafft man das? Welche Kondi brauche ich dafür und ist man nachher tot?
Vergleich - wir waren am WE in Flachau (ich bin doch jetz leider schon 43) mache seit ich ca. 14 bin regelmäßig Sport - auch 3 x die Woche unterschiedlichster Natur (Schwimmen, MTB, Cardio).
Fr.: MTB 26 km / 300 HM // 2 Std.
Sa.: MTB 41,5 km / 645 HM // 3h 20 Min.
Sa.: 1 Std. Yoga hinten nach // 55 Min.
So.: (ungeplantes Wandern) ca. 4 km / 160 HM / 1,5 Std.
Entsprechend war ich dann wirklich „tot“ am Montag bzw. auch schon Sonntag Nachmittag… Wie schaffen das andere „ohne“ zu sterben sozusagen… wie gehts euch nach so einem Trip oder Tour?
das wundere ich mich auch - einige meiner strava-kontakte fahren täglich 70km rennrad, andere sogar weit über 100.
aber die sind das halt gewöhnt und teils auch jünger. und haben wahrscheinlich auch andere voraussetzungen vom körperbau.
ich bin neulich mal 100km geradelt (wenige HM), am nächsten tag 10km gelaufen (sogar schnell für meine verhältnisse). jeweils mit schwimmen hintnach. das ist gegangen.
„anfangs“ konnte ich nur 2x pro woche laufen. mittlerweile geht 2x laufen, 2x radeln problemlos. das schwimmen nachher hilft meiner regeneration ziemlich. zudem trinke ich auch nur noch (vergleichsweise) wenig alkohol.
mein vo2max liegt bei 49. das ist für mein alter sehr gut. bestätigt mein training die letzten 18 monate (rund 130 läufe, etwa 70 radfahrten/ergoeinheiten).
will sagen: ich glaube da spielen einfach viele faktoren zusammen. nicht zuletzt halt wie regelmäßig man trainiert. (also nicht immer wieder für längere zeit unterbricht)