Liegt vielleicht auch an der verstrichenen Zeit und das alles inzwischen etwas altbacken wirkt. Aber 90% der Menschen die ich kenne halten die Serie immer noch für eine der Besten aller Zeiten.
Was allerdings wirklich nicht geht ist die deutsche Synchro. Wenn du es auf deutsch schaust kann ich verstehen warum es dir nicht gefällt.
1.Staffel der Neuinterpretation von H.G.Wells Geschichte (u.a. mit Gabriel Byrne). Koproduktion von Canal+ & Fox
Spielt in der Jetztzeit. Schauplätze sind England und Frankreich. Geht nicht um 1 „Helden“ sondern um die Schicksale mehrerer Personen die parallel erzählt werden. Der Angriff der Aliens ist auch ein wenig anders erzählt (bisher kein „LaserBrutzelStrahler“).
Habe kürzlich „The Crown“ endlich fortgesetzt, nachdem ich bisher nur 1-2 Folgen gesehen hatte. Diesmal bin ich reingekippt und bald mit Staffel 1 fertig. Nach einem busy Tag ist es irgendwie nett, eine Serie über Leute zu sehen, die auch busy sind.
Nachdem wir vor kurzem Staffel 6 und die finale 7 Staffel von The 100 gschaut haben, haben wir jetzt wieder von vorne angefangen.
Auch wenn da manchmal etwas viel Teenie Drama und die Charaktere meist top gestylt aussehen trotz dystopischem Überlebenskampf, so ist es dennoch eine meiner lieblingsserien der letzten Jahre. Außderm gibt es so viele Szenen die mich an Lost erinnern, da kann ich nicht anders
Meine Frau und ich schaue die Serie auch. Wir finden die auch ganz gut, die einzelnen Folgen unterscheiden sich schon stark in ihrer Relevanz und auch Spannung.
Der Darstellerwechsel macht es auch schwierig wieder rein zu kommen. Zumal ich die 1. Queen sehr mochte.
Ja, die Darstellerwechsel sind etwas eigen. Aber nach 2-3 Folgen hatte ich mich an die neuen Darsteller*innen gewöhnt. Bin da aber auch durch Doctor Who schon etwas abgehärtet.
Dass Serie ist schon sehr eigen. Dadurch, dass sie so eine Mischung aus wahren Begebenheiten, mit noch (großteils) lebenden Personen, und serientauglichen Interpretationen ist. Und dass es nicht immer um den großen Storybogen geht, sondern manche Folgen nur wegen besonderer historischer Ereignisse existieren, oder wegen einem bestimmten „Skandal“ oder so, das muss man da einfach so hinnehmen, denke ich. Für mich passts. Wobei mir die Folgen mit der ersten Besetzung bisher insgesamt zusammenhängender vorgekommen sind und besser gefallen haben.
Mystery-Sci/Fi-Drama Serie nach einem Buch von Stephen King (Der Anschlag) , gesehen auf Prime.
Es ist eigentlich eine typische „was wäre wenn“ Geschichte , in dem ein Mann (James Franco) erfährt , daß es einen (Zeitreise)Zugang ins Jahr 1960 gibt und er deshalb versucht , das Attentat auf Kennedy , das am 22.November 1963 (Titel) verübt wurde , zu vereiteln und die Zukunft dadurch positiv zu verändern …
Die Serie glänzt mit einem sehr guten Cast : J.Franco (Top) , Sarah Gadon (Wow! - tolle Chemie zwischen den Hauptdarstellern), Chris Cooper (kann sowieso alles spielen…) , George MacKay (nervig ,aber gut) , Daniel Webber als Lee Harvey Oswald (überzeugend) … , Top Sixties- Ausstattung , einer spannenden und zum Nachdenken anregenden Geschichte .
Ok , Logik ist bei Zeitreisegeschichten immer eine Sache für sich , aber ich muß sagen , ich wurde gut unterhalten und kann die Serie absolut weiterempfehlen , überhaupt wenn man mit dem Thema (Kennedy , Zeitreise…) auch nur ein bisschen etwas anfangen kann .