Ja die beste Folge wars nicht. Vielleicht waren sie sich zu sicher wegen der Vulkanier und wiederkehrenden Personen usw das sie sich nicht so große Mühe gegeben haben. Aber schlecht wars auch nicht. Habs trotzdem gern gesehen
Ich persönlich hatte bei der Staffel das erste mal das Gefühl von Star Trek. Hab die aktuelle Folge noch nicht gesehen aber die ersten waren Super. Das lässt hoffen, hatte die Serie schon fast aufgegeben da mich die gute Michael hart genervt hat. Das ist nun nicht mehr ganz so schlimm. Wenn sie die Qualität der ersten Folgen halten könnte es tatsächlich noch eine gute Serie werden.
Mein Favorit ist bisher die 4.te Folge, da kommen alte Gefühle wieder hoch. Bitte mehr davon
Der vorletzte Satz wäre evtl. einen Spoiler wert!? @Gatar
Ich bin eigentlich ziemlich zufrieden mit der Discovery, fand die letzten beiden Staffeln aber auch gut.
Das einzige, was mich nervt, ist das Michael irgendwie jede Folge (wirklich jede) wegen irgendwas weinen muss…
Diese aufgesetzte erzwungene Emotionalität ist dann doch zu viel.
Sorry, ich bin nicht ganz so oft aktiv. Kann ich das selber in einen Spoiler setzen. Hab es erstmal editiert solange
jo. kannst auch selbst. 

S3E8
Einfach schön anzusehen. Discovery schafft etwas, was für mich immer wichtig und gut war an Star Trek: die positive Grundstimmung, bei allen Dramen. War alles perfekt in der Folge? Natürlich nicht, aber Jonathan Frakes hat für mich wieder eine würdige, spannende und unterhaltsame Star Trek Episode abgeliefert.
stimmt zu 100% 
finds schade, dass die auflösung des handlungsstrangs mit dem algorithmus auf nächste woche verschoben wurde.
unterm strich aber auf jeden fall besser, als die woche davor mmn.
So da ich derzeit auf Quarantäne bin und mir eine netter Arbeit Kollege mir einen Netflix Acc. für die zeit mit benutzen Lässt, kann ich endlich auch Disc. schauen.
Man habe ich die Serie vermisst.
Also Folge 1 und 2 hätte man echt ein bisschen mehr raus holen können. Mein Gedanke war auch der das man mehr von Burnham sieht wie sie ihr schiff mit Book sucht sieht aber meh leider doch nicht.
Folge 3: ok das sich die erde so verändert hat nicht schlecht war aber irgendwo auch zu erwarten nach all dem was die letzten Jahrhunderte so passiert ist. Aber das se so radikal fremdenfeindlich sind dachte ich mir auch nicht.
Folge 4: War schon auch mal wieder die Trill zu sehn auch eine von meinen Lieblingen aus DS9
Jedoch das sich noch nie ein Symbiont mit einem Menschen verbindet dachte das hats früher schon hier und da gegeben? Und was mir noch auf gefallen ist die Flecken der Trill haben sich auch stark verändert. Aber fand es toll zu sehn was geschieht wen sich Wirt und Symbiont verbindet und was ist wen einer der beiden noch nicht zu 100% bereit ist.
Folge 5: Ok das man die Neue Sternen Flotte so schnell findet auch ein bisschen lame aber dachte mir das sich alle mehr freuen würde wen ein unbeschädigtem Schiff auftaucht mit Unmengen an Silizium. Aber nein mussten sich erst wieder beweisen und wie in einem Schlechten RPG erst einen Quest erfüllen um weiter zu dürfen.
Sehr, schöne 10. Folge mit einer coolen Überraschung für TOS Fans 
Echt? Was war das? Wäre mir nix aufgefallen.
Ich bin an sich recht zufrieden mit der Staffel - aber diese Doppelfolge hat mir echt nicht gefallen. Die Spitze war die gekünstelt, emotionale Szene am Ende. Wieso trauern plötzliche alle Crewmitgliedern einem Charakter nach, den davor offensichtlich Niemand leiden konnte. Das ist sowas von Brechstange …
„The City on the Edge Forever“ gilt nicht ohne Grund als eine der besten und beliebtesten TOS Folgen und hat schon einige Fortsetzungen in Romanen und Comics und quasi auch bei TNG bekommen.
muss mich dem anschließen. ja, der guardian of forever ist ein interessanter storyplot – wenn es in s3 sonst keine wichtigen handlungsstränge gäbe, und man die story per episode(n) abhandelt wie in den früheren serien.
aber jetzt, in disc-s3, gibt es soo einen richtig starken over-arching plot; „the burn“, die federation auf ein minimum reduziert; woche für woche kommt man dem rätsel ein stück auf die spur … und dann kommt diese doppel(!)-folge, die sich 95% der zeit mit genau gar nicht mit der story von staffel3 auseinandersetzt?! [außer der char der doppelfolge macht zum staffelfinale eine sensationelle rückkehr um den tag zu retten]
schlimm noch dazu: man nützte das „mehr“ an zeit der doppelfolge nicht mal sinnvoll. die dialoge wie überhaupt das mirror universe sind öd. statt star trek zu sehen, bekam man „hur dur - muss stärke zeigen“, dieses gezwungene alpha-weibchen geschwätzt in einer matriarchalen faschistischen dynastie, in der es in einer doppelfolge mehr intrigen gibt als in einer staffel game of thrones, langweilen, mehr nicht.
Fand die beiden Folgen auch eher anstrengend. Hat für mich am ende eigentlich nur das einzig Positive das es jetzt endlich wieder weiter geht mit der richtigen Story.
die aktuelle folge war eigentlich ganz nett,
aber die art und weise – und leichtigkeit – wie die disc geentert wurde … ich musste mich echt überreden nicht einfach abzudrehen und nie wieder die serie zu schauen.
aja, nicht zu vergessen: michael sagt zu beginn der episode, dass sie zweifel daran hat, suru könnte auf grund von emotionen seine objektivität verlieren. ich mein trolololol – kaum ein anderer charakter in dieser serie ist emotional instabiler als sie. jesus f-ing christ…
Mir hat die letzte Folge gut gefallen. Nach dem Spiegel-Schwachsinn nimmt jetzt die Handlung wieder voll Fahrt auf. Freu mich jetzt auf das Finale und den unvermeidlichen Cliffhanger.
Star Trek Discovery Wall-E
adm vance ist der zzt brauchbarste charakter. michael wieder mit ein paar bambi-heulaugen-momenten. -.-’
Dachte ich mir auch. Hat das Ende der Folge ruiniert.