Star Trek Discovery

Also vielleicht bin ich auch zu dumm, aber ich habe bei ersterem keine Ahnung wie es ausgeht ( Ideen naturlich schon ) und bei zweiterem hätte ich nicht gedacht das es sich bei der letzten Folge auf diese Weise auflöst

Habs jetzt auch nicht so arg als Cliffhanger gesehen. Da gibts in TWD oder GoT viel mehr.

Aber wie gedagt der Dominionkrieg war ein übergordnetes Thema das immer wieder mal mehr mal weniger vorkam. Ähnlich der Heimreise der Voyager. Cliffhanger in dem sinn gabs kaum. Aber kann man ja alles nachschaun und selbst beurteilen.

Hauptsache spannende Geschichten. Der Rest is mir Wuret.

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Wieder mal eine sehr geile Folge! Und sorry, das Ende habe ich nicht vorhergesehen.

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Ich fan die Folge, trotz der etwas kürzeren Laufzeit, auch sehr gelungen - und ja, das Ende habe ich so auch nicht kommen sehen. Fand es einen gelungen Twist. Bin aber auch generell niemand der viel darüber nachdenkt, welche Szenarien passieren könnten. Manchmal ist es natürlich zu offensichtlich und ich denke in der Hinsicht hat die Folge einiges richtig gemacht.

Sehr, sehr fein!

Ohne großen Cliffhanger… Eigentlich könnte die Geschichte (so wie ursprünglich geplant) genau hier enden,

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Die letzte Szene mit der folgenden, klassischen Outro-Musik war schon sehr gut gemacht, um Fans noch mal ein fettes Grinsen ins Gesicht zu zaubern!

Bin wirklich glücklich mit Staffel 1!

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Von mir aus könnten sie sogar mit der Discovery weitermachen. Mittlerweile geht mir die Enterprise nicht mehr wirklich ab.

Schade finde ich, dass eine zu kurze Staffel - aus welchen Gründen auch immer - produziert wurde. Weitere 7 oder sogar 9 Episoden hätten sowohl dem Handlungsbogen im Allgemeinen als auch der Charaktervertiefung im Speziellen gut getan.

Mit dem Reboot haben die Macher aber hoffentlich genug Argumente geliefert, dass Star Trek weiterhin funktioniert und bekommen in Staffel 2 mehr Zeit.

Brian Fuller hatte ja eigentlich noch weniger Folgen geplant und die 2. Staffel wäre dann eine neue Crew in einer anderen Star Trek Epoche gewesen. Bin inzwischen eher Fan von kurzen Staffeln ohne grosse Füller Episoden.

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Eigentlich bin ich das auch.

Aber: Die Begegnung mit der Enterprise vermasselt das aber ziemlich. Bei der Aussprache auf der Brücke über das Vorgehen auf Q’onos sind für den Zuschauer nur der Admiral, Burnham und Saru einzuschätzen. In jeder anderen Star Trek Serie hätte man mehr über die restliche Brückenbesatzung und deren Motivation gewusst.

Das Fuller eher einen Anthologie Ansatz im Sinn hatte, war mir bekannt. Ich frage mich nur, warum man bei dem doch recht großen Handlungsbogen mit großem Cast einen Mittelweg gewählt hat. Auf mich wirkt das im Nachhinein etwas, als ob man bei CBS nicht völlig vom Konzept der neuen Showrunner überzeugt war.

Es wird halt spannend, ob die turbulenten Geschehnisse vor/während der Produktion noch einmal einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.

So fertig mit der 1.Season.

Wird wohl leider auch meine letzte gewesen sein. Hatte am Anfang der Staffel richtig lust auf die Serie und trotz einiger wirklich langweiligen Folgen, gab es doch des öfteren auch wirklich interessante, die mich doch weiter schauen haben lassen.

Rückblickend kann ich der Serie leider wenig Gutes zusprechen.
Die Story ist fad, der Hauptcharakter kann überhaupt nicht schauspielern und hat mich zu keiner Zeit emotional berührt (generell sind mir eigentlich alle Charaktere egal, außer Stamets), die Klingonen sehen nicht nur merkwürdig aus, sie haben auch keinerlei interessanten Aspekt (Krieg, Krieg, Krieg… das wars), …

Insgesamt muss man einfach sagen, dass es derzeit bzw. in den letzten Jahren einfach viele, sehr viel bessere (Scifi) Serien gibt/gab (The Expanse, Altered Carbon, the 100, …) und Star Trek Discovery dagegen einfach uninspiriert und farblos wirkt.

(Damit man meine Meinung vielleicht etwas besser einordnen kann: Star Trek Discovery war meine erste Star Trek Serie, kannte davor nur die beiden JJ Abrams Star Trek Filme^^)

Ich maße mir an, zu behaupten, dass es in großen Hollywood Produktionen selten Schauspieler gibt, die ihr Handwerk nicht beherrschen. Das sind schon alles sehr fähige Leute. Zumeist liegt es einfach an der unfähigen Regie, dass der Eindruck entsteht, ein Darsteller wisse nicht, was er tut.

Wenn du Nichtskönner sehen willst, die wirklich nichts vom Schauspielen verstehen, es aber trotzdem tun, hattest du gestern Abend auf ORF 2 die beste Gelegenheit dazu.

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Stimmt zum Teil, allerdings war Sonequa Martin-Green auch in The Walking Dead nicht sehr überzeugend. Ähnlich wie Emilia Clark aus GoT. Die schaut imo auch nur hübsch aus und das wars. Beide null Mimik.

Ich weiss aus eigener Erfahrung, was der richtige Regisseur aus seinen Schauspielern herauskitzeln kann.

Meiner ganz bescheidenen Erfahrung nach, gibt es keinen professionellen Schauspieler, der irgendetwas einfach nicht beherrscht.

Wer eine Ausbildung durchläuft, hat auch alles drauf. Es liegt an der Regie, das auch im Endeffekt so einzusetzen, dass es auch ausgespielt werden kann.

Es ist halt auffällig wenn bei ner Serie wo Regieseure wechseln und andere Schauspieler sehr wohl überzeugen, eine Person immer neg. auffällt.

Ärzte haben auch alle eine gute Ausbildung, trotzdem gibts da gute und schlechte.

Aber gerade beim TV sind das imo alles subjektive Feststellungen (als Zuseher, ohne schauspielerischen Hintergrund)

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Beim RTL Nachmittagsprogramm könnte aber auch der beste Regisseur der Welt nichts brauchbares aus den “Schauspielern” rausholen. :sweat_smile:

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Du hast das Wort Schauspieler schon richtig zwischen Gänsefüßchen gesetzt. :slight_smile:

Ach abschliessend… als alter Star Trek Fan ( zumindest von NG bis zum Teil Voyager ) war das eine tolle, emotionale, gut gespielte, interessante, überraschende und spannende Serie mit einer, was in diesen Zeiten sehr selten ist, positiven Utopie. War sie perfekt? Natürlich nicht. Was ist perfekt?

Ich finde es dann immer irgendwie traurig diese ganzen negativen Stimmen zu lesen oder so einen Blödsinn das die Hauptdarstellerin nicht schauspielern kann ( ja das ist Blödsinn ). Oder das die Serie kein Drama hat ( wie Alex im letzten Podcast behauptet )…
aber es ist wohl müssig darüber zu diskutieren. Ich freue mich auf die zweite Staffel :slight_smile:

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Also, dem möchte ich klar widersprechen. Ein Sam Worthington hat noch in keinem einzigen Film oder Serie auch nur ansatzweise gezeigt, dass er schauspielerisch etwas auf dem Kasten hat. Der Typ kann es einfach nicht.

Und ich bleibe bei der Aussage, dass die Dame einfach kein schauspielerisches Talent besitzt. Immer der selbe Gesichtsausdruck reicht einfach nicht.

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Verstehe, dass man als Star Trek Fan anders zu der Serie steht und vieles anders wahrnimmt. Aber in welcher Episode hat die Hauptdarstellerin denn auch nur ansatzweise gezeigt, dass sie schauspielern kann? Die schaut seit 15 Folgen immer exakt gleich drein, egal was passiert. Null Emotionen.

Ich freue mich wirklich für dich, dass du gut unterhalten wurdest. Aber ich bin da eben einer anderen Meinung. :slight_smile:

Ich habe auch nicht gesagt, dass es keine schlechten Schauspieler gibt.

Aber es ist ja bei manchen selbsternannten Filmkritikern immer die Rede davon, dass gewisse Schauspieler ihr Handwerk nicht beherrschen. Und das halte ich für falsch.

Natürlich gibt es nicht nur ausgezeichnete Schauspieler. Aber können tun sie es alle. Feiner aber entscheidender Unterschied.