Smalltalk

Wien ist anders :stuck_out_tongue:

Joa, es gibt leider viel zu viele Dodln.

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das war von meinem taufpaten die tochter… die kommentare sind super :smiley: waren bestimmt alle anwesend :joy::joy:

Naja - ich frag mich aber schon wie so was immer wieder passieren kann. Achten die Leute wirklich nicht auf die Signallampen?

soweit mir das von ihrem vater erklärt wurde dürfte dort das erste mal gefahren sein und da war da eine kreuzung mit ampel. die ampel war grün und alle sind gerade aus gefahren aber sie musste rechts abbiegen und dürfte dabei die ampel für den bahnübergang die rot war übersehen haben. ich weiß jetzt nicht wie die kreuzung hier aufgebaut ist aber ich kann mir schon vorstellen dass man die übersehen kann… oftmals sind daneben gleich die fußgänger ampeln die auf rot stehen da man ja selbst grün hat. aber naja… jetzt kann man auch nichts mehr machen. dass sie eine schlechte autofahrerin ist kann ich aber nicht behaupten.

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Hauptsache es haben alle halbwegs heil überstanden!

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jep, ihr vater hat gesagt sie schaut halt aus wie durchn fleischwolf gedreht, aber außer einer platzwunde und ein paar prellungen nichts gröberes!! funfact: so demoliert das auto auch ist, die scheiben auf der aufprallseite haben gehalten!! kein einziger riss oder sonstiges :smiley: :muscle:

Die Gegend ist generell schwer zu fahren. (Vösendorf, Baden, Guntramsdorf, Traiskirchen).
Mehrspurige Straßen die “plötzlich” Einspurig werden. Bahnübergänge mit eben verwirrenden Beschilderungen und Signalen. Teilweise verwirrende Straßenführungen.

Ich kann schon verstehen, dass Personen die dort zum ersten Mal fahren Probleme haben.

Zum Glück ist nicht mehr passiert. Gute Besserung der Bekannten.

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Krone kommentare sind mit abstand die Schlimmsten…

Tales from customer support:

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Q: https://www.reddit.com/r/gaming/comments/aqfkf2/i_was_told_to_post_this_here_ea_help_responded_to/?st=JS4C5WV3&sh=c9e48ecb

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Leute, ich bin ein wenig in einer persönlichen Krise und ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich das Topic hier nehme um mich ganz kurz auskotzen…

Ich hab einen eigentlich superen Job in einem ziemlich großen Konzern, hab ein tolles Team um mich aufgebaut und bin in meinem Bereich auch erfolgreich. Sehr sogar.
Die globale Leitung ist super happy mit mir und meinem Team - will mich eigentlich in die Zentrale nach Skandinavien holen - ich kann und mag nicht, ich hab zwei kleine Kinder, bin erst vor 5 Jahren extra aufs Land gezogen.

Leider habe ich einen direkten Vorgesetzten, der, je erfolgreicher mein Team arbeitet, mir immer härter im Genick sitzt und mich, mittlerweile beinahe täglich, mit ärgsten Nebensächlichkeiten quält (Mitarbeiterin A hat einen Gesichtsausdruck der ihm nicht passt, Mitarbeiter B hat er letztens beim Texten am Privathandy erwischt, Mitarbeiterin C hat ihr Kaffeehäferl am Schreibtisch stehen lassen - und darum muss ich jetzt mal klare Routinen festlegen, weil das halt gar nicht geht… Blabla). Diese Nebensächlichkeiten kosten mich Zeit und Nerven.

Die letzten zwei Tage war ich in oben genannter Zentrale wegen einem größeren Projekt. Dort treffe ich nebenbei den globalen HR-Manager und erfahre, dass mir mein Vorgesetzter ziemlich schlechte Noten in sogenannten Management Reviews ausstellt. Es macht nix, man wundere sich nur, was da los ist, weil Zahlen und Effektivät ja super.

Heute morgen bringe ich meine Kinder in den Kindergarten - ich muss erst später zur Arbeit, muss nach Salzburg, wird spät bis ich wieder daheim bin.
Mein Bub will nicht in die Kindergartengruppe rein, weil er weiß, dass wir uns heute nicht mehr sehen. Er weint, mich zerreißt es innerlich.

Ich möchte alles hinschmeissen. Mich zaht das alles nicht mehr. Am liebsten möchte ich mir einen ruhigen Job hier am Land suchen. Hätte sogar was gefunden - weiß nicht, wie ich mich nochmal dort bewerben soll, weil eigentlich komplett überqualifiziert (schon zwei mal mit denen gequatscht). Ich meine das nicht abwertend, aber wie mache ich einem potentiellen Arbeitgeber klar, dass ich mir mehr Lebensqualität wünsche, ohne dass der glaubt, dass mich der Job nicht interessiert?

Sorry, hab das jetzt einfach so rausgekotzt. Wird schon wieder…

Hört sich so an als ob dein Vorgesetzter schiss hat das du ihm seinen posten wegnehmen könntest,auch wenn du das vielleicht gar ned willst. Das mit dem kaffeehäferl is halt in meinen augen einfach nur schikane.
Eventuell eine Auszeit nehmen? Falls das mit dem Haus finanzell machbar wäre?

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Er weiß eigentlich ganz genau, dass ich seinen Job nicht will, meine Entwicklungswünsche kennt unsere HR Abteilung, er torpediert sie leider.
An den Vorhaltungen hasse ich auch, dass ich nix dazu sagen kann. Solche Dinge passieren anscheinend immer nur, wenn ich nicht da bin.
Er verleidet mir wirklich jeden Funken Spaß am Job.

Finanziell mach ich mir wenig Sorgen. Nix tun kann ich leider net - mir würde es halt wirklich taugen, mal vom Gas runter gehen zu können. Aber dann will ich auch nicht mehr die 90 km nach Wien fahren müssen.

Wie gesagt, hätte ich hier auch einen Job entdeckt, bloß nehmen die mich nicht, weil sie Angst haben, dass ich mich nach ein paar Monaten langweile und kündige.

Und wenn du denen beim neuen job die Situation erklärst und offen damit umgehst warum du ihn gerne hättest…?

Finde ich einen guten Vorschlag.

Ansonsten deinem Vorgesetzten sagen, dass er sich um diese kleinen Angelegenheiten kümmern soll wenn sie ihn stören oder klar sagen, dass ist dein Team und wenn es dich nicht ausartet und dich auch nicht stört, dann greifst du nicht ein, Punkt.
Ansonsten den Personen darüber einmal bei Gelegenheit erzählen, über welche Kleinigkeiten sich dein Vorgesetzter aufregt mit der Prämisse „Nunja, so ist er halt nun einmal.“
Möglich ist auch, dass du dein Team einmal fragst, ob sie solche Dinge absichtlich machen, weil sie deinen Vorgesetzten hassen.

Das wären zumindest meine Vorschläge.

Uhr wenn man den Vorgesetzten mal direkt darauf anspricht? Wenn der Job, die Kollegen, sonst alles passt, halte ich persönlich nichts vom Jobwechsel.

Solltest du schon mit ihm geredet haben und es brachte einfach nix, dann vielleicht noch mit Mediator. Beim Reden kommen die Leut zam.

ist das wirklich so ein penibler dodel der sonst keine sorgen hat außer andere zu puesacken oder will er dich vielleicht nur „prüfen“ ob du dein team entsprechend verteidigst?
der rest der geschichte lässt eher ersteres befürchten…

Oh … my god:

Ich würde an deiner stelle mit offenen karten spielen.

Mit deinem Big boss darüber reden und mit dem trottl (sorry) auch und ihn fragen was das soll.

Auch der „neuen“ firma würde ich sagen worum es dir geht und das dir andere dinge wichtiger sind als die Bestmögliche stelle für deine Qualifikationen.

Ich kann nur von mir Sprechen da ich weder dich noch deine Umstände kenne aber ich war gut 7 jahre in einem beruf der zwar für meine Verhältnisse sehr gut bezahlt war, aber mich psychisch und auch körperlich fertig gemacht hat und ich schon nach 4 jahren aufhören wollte nur brauchte ich noch weitere 3 jahre bis ich es endlich durchgezogen hatte. Danach hatte ich einen job der mir noch weniger Gefallen hatte und nach 2 monaten hörte ich auf und 5 monate später fand ich meine jetztige firma. Es ist zwar auch kein „Traum“ job und manchmal denke ich mir das kann nicht alles sein aber mittlerweile verdiene ich hier sehr gutes geld und was mir am wichtigsten war - Ich hab viel mehr zeit für meine kinder. Ich Arbeite jetzt keine 45-50 stunden mehr im 3er schicht betrieb wie vorher, wo meine Beziehung extrem darunter gelitten hat weil ich nur noch kaputt war und selbst am wochenende nur noch rasten wollte um die nächste woche zu überstehen, sondern mache nur noch früh und nachmittags dienst 30-37 stunden, verdiene gutes geld und das Wichtigste ich bin nicht komplett ausgelaugt wenn ich nachhause komme und habe sehr viel freizeit und das ist mir sehr viel wert. Ich hab gleitzeit und genieße es das ich soviel zeit für meine kinder hab.

Also was ich sagen will, lass dich nicht fertig machen, überleg dir was für dich Wichtig ist und warte nicht bis du irgendwann psychisch komplett down bist. Das Leben ist zu kurz um sich für einen job kaputt zu machen.

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Wow, vielen Dank, dass ihr euch das Gekotze angetan und kommentiert habt - tut auch schon irgendwie gut, das mal rausgelassen zu haben.

Die Situation übersteigt gerade ein wenig meine Grenzen. Ich muss mit meiner Partnerin quatschen, wie sehr uns ein Jobwechsel unseren derzeitigen Lebenswandel beeinflussen würde.

Überhaupt fährt in mir gerade alles Achterbahn.

Danke jedenfalls nochmal für‘s „Zuhören“.

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Ich denke solche phasen hat jeder mensch. Gehört einfach zum Leben dazu… job, beziehung/ehe usw.

Im Endeffekt wirst du die Richtigen Entscheidungen treffen.

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