Smalltalk

überwiegend wars ja auch „immer“ lustig. wirklich komplett aus dem ruder oder gar schief gelaufen ist bei uns zum glück eigentlich nie was.
naja, zumindest erinnere ich mich nicht daran… :wink:

auch wenns bei mir immer lustig war: ich konnte (bzw kann) meine räusche nicht ausschlafen - schlafe da immer sehr unruhig und bin früh wach; danach folgt(e) immer das stundenlange “uää is mir schlecht” bis zu mittag oder darüber hinaus. :f [anm.: gespieben wurde eigtl nie, obwohl ich mir manchmal denke, es hätte das ganze genesungsverfahren beschleunigt]

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irgendwie hat mich meine freundin gerade getriggered (irgendwas mit “fe” gesagt) , sodass mir “WESTLICH VON SATNA FÉ” eingefallen ist. die serie dürfte 1985 (orf2) und 1988 (orf1) gerannt sein. glaub mein großvater war ein fan, weil er mich auf die serie angesetzt hat. [hab natürlich erst ab '88 zugesehen]. kann mich auch an gar nichts mehr erinnern, bis auf das intro.

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Bis mittag…ja das wäre schön… Ich war bis 1uhr unterwegs um 2 eingeschlafen und um 6 wieder wach geworden. Danach am Nachmittag wieder 2 stunden geschlafen trotzdem noch so geschlaucht… kopfschmerzen, durchgehend übelkeit…Jedes wort meiner kinder ist wie Nadelstiche in mein Gehirn :joy:

Aber die Geb. Party war extrem lustig. Besonders ein Freund der viel zu viel erwischt hatte… nichtmal der Taxi fahrer hat ihn mitgenommen der ist einfach wieder gefahren.

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ich find das intro einfach hammer. einfach nur bäm-bäm-bäm - und das im nachmittagsprogramm. ^^
in der heutigen zeit undenkbar, bei all den soyamilchtrinkenden helikoptereltern. :stuck_out_tongue:

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https://derstandard.at/2000096524032/Millennial-Burnout-Welche-kleinen-Erledigungen-schaffen-Sie-einfach-nicht
Die ormen Millennials. Das ist ja eine Verhöhnung von Menschen, die wirklich burnout haben.

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Und das ist Verhöhnung von Millennials die wirklich Burnout haben… :roll_eyes:

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Haha , das war auch meinen letzten Geburtstag so. :rofl:
Kinder kommen rein , weil die Frau die Tür aufmacht… und bohren in meiner Nase rum.
Dann hat meine Frau die kluge Idee , das Trampolin im Garten aufzubauen in meinen Zustand…

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Ich kenne das leider zur genüge. Gerade in letzter Zeit schiebe ich viele kleine Dinge zu lange auf. Es ist dann aber ziemlich befriedigend, wenn man mehrere kleine Dinge dann gleich hintereinander erledigt.

Edit: Anderseits gibt es dann Tage, wo ich kein Problem damit habe Dinge sofort zu erledigen.

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DIE gehören auch verhöhnt, wenn sie überfordert damit sind, den Mistkübel runterzutragen.
Mit Verlaub. Da geht es in dem Artikel auch ned um Depressionen.
Meine Mutter ist dement, dann schreit und tobt sie zB 2 h lang ohne Ende, DAS ist ein Problem und irre Belastung, nicht diese wohlstandsverwahrlosten Millennials.
Ich war auch schon arbeitslos, aber deswegen musste ich trotzdem Wäsche waschen oder Mist wegbringen.
Wegen SOWAS zu lamentieren, ist für mich schon obszön.

Und der zweite Jammerartikel:
https://derstandard.at/2000096542897/Sind-wir-Millennials-die-Generation-Burnout

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Weiß nicht, ist das nicht eher Faulheit? Oder nennt man Faulheit jetzt zu Neudeutsch Millennials??

Wäsche nicht bügeln zu wollen fällt zumindest bei mir zu Faulheit bzw. den inneren Schweinehund nicht zu überwinden.
Wenn man beim Arzt nicht anruft (kommt natürlich auf die Person drauf an) ist dass dann wohl eher Feigheit - nur gibts halt keiner zu zu Feige zu sein.

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In dem Artikel geht es nicht um Menschen, die mit Mist raus bringen und Abwasch erledigen überfordert sind, sondern um Menschen, die aus anderen Gründen Burnout haben oder kurz davor sind.

Nur weil du vielleicht besser mit stressigen Situationen seien sie privat oder beruflich besser umgehen kannst, heißt dass noch lange nicht dass es auch jedem anderen so geht.

Psychische Probleme werden noch immer viel zu häufig stigmatisiert und marginalisiert. Daher finde ich es ziemlich empathielos wenn du pauschal von “wohlstandsverwahrlosten Millenials” schreibst.

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bei der bevormundung die den “millenials” zugute kommt, wundert es mich nicht wenn sie dann in der harten berufsrealität ankommen. in der schule stehen sie noch über dem lehrer und können sogar eine wegen einer 5 berufung einlegen, beim job hat man schnell eine kündigung wenn man die leistung nicht bringt und dann auch noch die kritik nicht verträgt.

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Und ich habe klargemacht, dass es in dem Artikel ned um zB Depressionen geht, dort wird gejammert und geraunzt wg. Lächerlichkeiten. Also von wegen empathielos. Und burnout haben auch andere Personengruppen als nur Millennials. Lies bitte auch den 2ten Artikel. Das ist Geraunze.
Ich hab miterlebt, wie Menschen an der Scheißdemenz zugrunde gehen und ausgelöscht werden, und du kommst mir mit empathielos??? Wenn dann rumgejammert wird, man könne den Mist ned raustragen oder die Mailbox ned bearbeiten, dann geht mir das G’impfte auf.

Ich in Afrika und anderen Gegenden verhungern Kinder, währenden bei uns Leute so alt werden damit sie überhaupt an Demenz leiden können! Wohlstandsverwahrloste alten Säcke.

Und, fühlst du dich jetzt besser? Ich nicht.

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In dem Artikel geht es explizit um Menschen mit (oder knapp vor dem) Burnout, die dadurch selbst für einfachste Tätigkeiten wie Müll raus bringen nicht erledigen können.
Es geht nicht um Leute die zu faul dazu sind und es wird nicht behauptet, dass es sich auf Millenials beschränkt.
Und wenn du so pauschal und absolut über solche Menschen urteilst, ohne irgendwelche Lebensumstände zu wissen, finde ich das empathielos.

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DAS soll eine Antwort sein? Die Typen, um die es im Standard geht, scheinen keine anderen Probleme als Instagram und so zu haben. Ja das führt ja sooo zu Burnout. Und andere als Millennials wern ja auch ned arbeitslos. Nur die ormen Millennials sind ja sooo arm. Mir kommen die Tränen.

Schön, findst es halt empathielos. Gg. solchen Leuten bin ich das gerne.
Und wie ich es erwähnt habe, nichts von dem, was ich in den beiden Artikeln gelesen habe,
hat irgendwas mit Burnout zu tun.

“Es ist Dienstag, der 15. Jänner 2019, und ich bin müde. Ich hab seit zehn Tagen in keiner Nacht mehr als sechs Stunden geschlafen. Kurz bevor ich ins Bett gegangen bin, habe ich noch meine Mails gecheckt. Am Wochenende habe ich am Samstag und Sonntag jeweils ein paar Stunden gearbeitet und es davor lange vor mir hergeschoben. Über Weihnachten habe ich einen Text überarbeitet und einen weiteren so halb geschrieben, damit ich ihn nach Neujahr mit Verspätung abgeben konnte. Nach allen diesen Aufgaben konnte ich einen Punkt auf meiner To-do-Liste durchstreichen. Ich mag meine Arbeit. Ich bin nicht unglücklich, halt nur ein wenig müde. - derstandard.at/2000096542897/Sind-wir-Millennials-die-Generation-Burnout”
Ganz schwere Belastung. Urarm. Sooo belastet.

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@anon36186958
Mit Sinn erfassend lesen hast du es nicht so? Gerade was später im zweiten Artikel kommt ist sehr aufschlussreich und kritisch.
Oder liegt es daran, dass du, egal wie viel Stress usw. du jemals hättest nie an Depression oder Burnout leiden würdest und dadurch solche Menschen auch nie wirklich verstehen könntest?

Wenn zweites der Fall ist, dann gratuliere ich dir. Viele Menschen würden gerne mit dir tauschen und keinen Gedanken an Depressionen und Burnout verschwenden, geschweige denn sich darüber aufregen das es Menschen gibt die daran leiden.

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