Ich schwanke zwischen normal und leicht, fang mal mit normal an und schau wie es sich anfühlt, wenn ich dann Bosse nicht schaffen sollte, stelle ich runter und fürs normale Gameplay dann wieder zurück. Wenn mir ein Boss ganz am Arsch geht, dann Storymodus 
Leider kann ich zur Herausforderung nicht nein sagen und muss immer das schwierigste nehmen, auch um raus zu finden ob es wirklich schwer ist. Bei den meisten Spielen passiert aber nicht viel zwischen den Schwierigkeitsgraden. Mehr Gegner weniger Leben, das war es dann meisten auch schon.
Generell bin ich da aber auch kein gutes Beispiel ich mag es einfach wenn ich Dinge nicht direkt schaffe oder ich halt das Gefühl habe, jetzt war ich aber richtig Krass. In letzter Zeit sind aber sehr viele Spiele auch sehr einfach geworden wie bereits erwähnt, nur um der breiten Masse zu gefallen. Find ich persönlich Schade.
2 „Gefällt mir“
Mir macht Trial und Error einfach keinen Spaß und wenn ich mal zocke, will ich einfach abschalten aber mich trotzdem zumindest etwas bemühen. Daher passt „Normal“ für mich meistens am besten, da es genau das bietet, was ich suche. Ich ziehe das auch durch, ich schalte dann nicht auf „leicht“. Wenn es mir zu blöd wird, wird deinstalliert - fertig 
1 „Gefällt mir“
Spiele eigentlich immer auf Mittel, wenn man einen auswählen kann. Ansonsten den vom Spiel vorgeschlagenen.
Da ich aber kaum Zeit habe bin ich bei Story Games schon oft am überlegen einen leichten Schwierigkeitsgrad zu nehmen um einfach die Story zu genießen und auch mal ein Spiel zu beenden.
1 „Gefällt mir“
Auch ein interessanter Ansatz.
Es ist mir aber auch noch nie passiert, dass ich ein Spiel auf leicht runtergeregelt habe, weil es mir zu schwer war.
Ist irgendwie auch a bissl Ehrensache, für mich persönlich natürlich.
Kam bei mir ein, zwei Mal bei JRPGs vor. Da gab es plötzlich Gegner die ich mit der aktuellen Gruppe so nicht hätte legen können. Da hilft dann nur Grinden oder aufwendig umskillen - ODER eben temporär den Schwierigkeitsgrad senken und danach normal weiterspielen.
2 „Gefällt mir“
Hab jetzt auch noch mal überlegt. Ich weiß fix, dass ich zuletzt bei Kena auf die leichtere Stufe umgestellt habe.
2 „Gefällt mir“
ist halt auch schwer einzuschätzen, „leicht“ ist je nach entwickler so unterschiedlich wie schuhgrößer 42 für verschiedene schuhfabrikanten.
1 „Gefällt mir“
Wenn die Mehrheit ein Spiel nicht auf Normal beendet bekommt, ist das dann sogar schlechtes Game-Design? 
Ging mir gerade so durch den Kopf, aber am Ende ist wahrscheinlich wirklich mehr Philosophische Sache, was normal ist wie Kenny schon meint.
Kommt auf die Mehrheit an - sinds lauter alte Säcke wie ich mit ü40 die kaum Zeit zim Zocken hab ind desswegen die Schwierigkeit runter drehen oder junge Zocker die genug Zeit hätten?
ich hab zb kein problem mit schwer, bei multiplayer spielern, wo der schwierigkeitsgrad abhängig ist von meinen menschlichen mitspielern (zb: quake, ut, cstrike); ich hab gegen gute leute kompetitive spiele gespielt und auf den Deckel bekommen, das ist okay, weil ja eigentlich „waffengleichheit“ herrschte.
ich merke aber bei singleplayerspielen, wo ich idr der held sein sollte, dass harte schwierigkeitsgrade kacke sind. ich trete mit all meinen superkicks und angriffen dir auf den kopf und ziehe dir 2mm von der schadensleiste ab, aber irgendein rando-generischer-badguy schaut mich schief an und ich verliere gleich mal ein drittel meiner health. – das ist in meinen augen nicht schwer, sondern einfach nur lazy.
1 „Gefällt mir“
Natürlich der Durchschnitt von beiden um die Sache nicht so einfach zu machen. 
1 „Gefällt mir“
Aktuelle Spiele meistens auf normal oder leicht. Retrogames, wenn überhaupt möglich, auf Hard, denn nur die Harten kommen in den Garten .
1 „Gefällt mir“
Retro Games… die waren alle bockschwer zum Verlängern der Spielzeit… Contra, Parodius, Gradius, Castlevania 1… k.a. wie oft ich da immer gestorben bin. Wobei die Konamispiele leichter wurden, durch den legendären Konami Code! 
Offtopic Hier kann ich das neue Reshoot Proxima 3 empfehlen. Perfekt ausbalanciert auf Hard und niemals unfair.
1 „Gefällt mir“
Grundsätzlich starte ich mit Normal und nach einer Weile merke ich dann schon ob’s eine gute Entscheidung war. 
In den allermeisten Fällen spiele ich auf „Normal“, ab und zu auch auf „Leicht“ oder „Schwer“, kommt auf das Game und meine Tagesverfassung an.
Also auch auf Normal, bei den meisten Spielen ist man damit weder über noch unterfordert