Hand aufs Herz, welchen Schwierigkeitsgrad stellt ihr meistens bei den Videospielen ein, bevor ihr sie startet. Sucht ihr die absolute Herausforderung oder wollt ihr lieber nur die Story des Spiels genießen?
Und dann gibt es natürlich auch noch die Frage, ob sich eure Entscheidung im Laufe der Zeit verändert hat?
Welchen Schwierigkeitsgrad stellt ihr ein?
Leicht
Normal
Schwer
Wenn Möglich im Story Modus
0Teilnehmer
Die Umfrage läuft bis 4.11. (00 Uhr) und wird auch im Wochenstart Podcast besprochen!
Ist sehr abhängig vom Genre. Storydriven Spiele spiele ich ausschließlich auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad, weil ich die Geschichte genießen will und es mich aufhält, wenn ich spielerisch irgendwo nicht weiterkommen. In solchen Games suche ich die erzählerische Unterhaltung und keine Herausforderung.
Wenn es aber um Simulationen geht (abgesehen vom Einstieg, den ich mir auch gern einfacher gestalte), oder um Rennspiele, dann packt mich nicht selten der Ehrgeiz und ich wähle höhere Schwierigkeitsgrade.
Kommt total aufs Spiel drauf an. Meistens starte ich mit Normal. Wenn mir das Spiel gut gefällt und es Schwierigkeitsgrad Achievements gibt kann ich aber schon auchmal auf schwer stellen.
Und gekehrt wenn ein Spiel beim Schwierigkeitsgrad unausgewogen ist oder ich das Gameplay einfach nicht so mag auch auf Easy.
Ich starte in der Regel mit dem normalen Schwierigkeitsgrad. Und bei Spielen, wos mir mehr um die Story geht, wechsle ich mittlerweile manchmal auf leicht. Kommt aber eher selten vor.
Meistens leicht oder normal - das hat folgenden Grund : Wenn ich nämlich wo nicht weiterkomme (Bosskämpfe etc) , lege ich das Spiel zur Seite - quasi ein anderes Mal probieren - nur leider spiele ich selten weiter (zuviele andere Games warten gespielt zu werden) und das wäre dann ja schade um das Spiel …
Wie die meisten starte ich auch immer auf normal und das ändert sich bis zum Anspann auch nur sehr selten. Gibt halt ab und zu den Fall, dass ich mal auf leicht runtergehe, wenn ich Gameplay zu frustrierend finde oder mir anscheinend der Skill fehlt, aber eben die Story oder die Welt so viel taugt, dass ich es trotzdem gerne beenden würde. War konkret so bei God of War 1 (das tatsächliche erste, nicht das für PS4) und bei Horizon 1.
Den Schwierigkeitsgrad nach oben ändern, tue ich eigentlich ausschließlich bei Sport- oder Rennspielen, damit es nicht eintönig wird.
Ich schwanke zwischen normal und leicht, fang mal mit normal an und schau wie es sich anfühlt, wenn ich dann Bosse nicht schaffen sollte, stelle ich runter und fürs normale Gameplay dann wieder zurück. Wenn mir ein Boss ganz am Arsch geht, dann Storymodus
Leider kann ich zur Herausforderung nicht nein sagen und muss immer das schwierigste nehmen, auch um raus zu finden ob es wirklich schwer ist. Bei den meisten Spielen passiert aber nicht viel zwischen den Schwierigkeitsgraden. Mehr Gegner weniger Leben, das war es dann meisten auch schon.
Generell bin ich da aber auch kein gutes Beispiel ich mag es einfach wenn ich Dinge nicht direkt schaffe oder ich halt das Gefühl habe, jetzt war ich aber richtig Krass. In letzter Zeit sind aber sehr viele Spiele auch sehr einfach geworden wie bereits erwähnt, nur um der breiten Masse zu gefallen. Find ich persönlich Schade.
Mir macht Trial und Error einfach keinen Spaß und wenn ich mal zocke, will ich einfach abschalten aber mich trotzdem zumindest etwas bemühen. Daher passt „Normal“ für mich meistens am besten, da es genau das bietet, was ich suche. Ich ziehe das auch durch, ich schalte dann nicht auf „leicht“. Wenn es mir zu blöd wird, wird deinstalliert - fertig
Spiele eigentlich immer auf Mittel, wenn man einen auswählen kann. Ansonsten den vom Spiel vorgeschlagenen.
Da ich aber kaum Zeit habe bin ich bei Story Games schon oft am überlegen einen leichten Schwierigkeitsgrad zu nehmen um einfach die Story zu genießen und auch mal ein Spiel zu beenden.