SHOCK2 Podcast – XMAS/Silvester XXL-Special 2024

Der zweite Teil ist jetzt auch am regulären Feed verfügbar:

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Danke für die Rückmeldung. Schöne und erholsame Feiertage🎄

Wow was für ein Start!
Bin gerade mit der ersten Folge fertig!
Die Idee das @Tanystropheus diesmal an der Seite von SHOCK durch die Sendung führt ist großartig! Und dan noch der Überaschungsgast, wie cool oist das … wurde auch nicht vorab irgendwo verraten! Ein @consalex im Turbo Mode!

Freu mich schon extrem auf den zweiten Teil!

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Das Beste.

Verwende auch Blinkist. Finde ich perfekt für den Weg in die Arbeit - da geht sich genau ein Buch aus. Beim Heimfahren gibt’s dann immer Podcasts :slightly_smiling_face:

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Teil 2 nun auch durch. Bisher gute Show, freu mich auf den Rest.

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Teil 3 am regulären Feed :slight_smile:

SHOCK2 Podcast – XMAS/Silvester XXL-Special 2024 (Teil 3 von 6)

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Teil 2 beendet und noch 3 Stunden von Teil 3 offen. Denke das ich es heute schaffen werden.
Der Talk mit Mustafa hat mir sehr gut gefallen und kann die Begeisterung mit dem Fahrrad nachvollziehen. Habe auch mal ein Gravel Carbon Rad mit elektrischer Schaltung probegefahren und ja es ist der Hammer. Habe dieses Jahr mit dem Gravel Bike fahren angefangen und wenn ich dran bleibe, wird es dann wohl ein Carbon Rad werden.

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Ich bin mit Teil 1 durch. :blush: :christmas_tree:
Hier mein Senf dazu:

Die Hosts unterhalten mich bisher sehr gut. :grin:

Den VPN-Dialog fand ich super. „Dich wollt ich nicht nerven, um die Uhrzeit“ - „Ich schlaf doch eh nie.“ - „Bei uns heißt VPN Vizebürgermeister“ :rofl:
Auch Hanns Peter Molyneux für Wiener Sagen fand ich ein interessantes Konzept. :face_with_hand_over_mouth:
Achja, und die Golden Girls mit Whodunit zu kombinieren ist gar nicht so abwegig, die hatten sogar wirklich Folgen, wo sie dieses Genere aufgegriffen haben. :wink:

@Wiesi, Paul und Felix sind ein toller Einspieler! Die zwei Jungs machen das schon so super. Ich hätte mir hier ein bisschen weniger Sarkasmus von @SHOCK gewunschen. Lass die Jugend doch reden. :grin:

Beim Gespräch mit @Clemens37 habe ich mich echt gefragt, was die Katze da macht? :flushed: Ich dachte zuerst, da schiebt im Hintergund irgendwer einen großen Rollwagen durch die Gegend. :laughing:
Die Vorschau von Shrinking fand ich nicht überzeugend, obwohl ich es wegen Ford gern mögen wollte. Aber wenn Clemens es gut findet, sollte ich dem wohl doch eine Chance geben.
„Eight Billion Genies“ ist jedenfalls sofort notiert worden. :wink:

Das Gespräch mit Olma war auch wieder sehr angenehm. :blush: Stimme zu, dass die Maker-Szene sehr hilfsbereit ist. Nicht so profitorientiert, sondern setzen auch mehr auf Creative Commons Lizenzen und so. Sehr sympathisch.
Auch was AI angeht, habe ich viel zustimmend genickt, als er darüber gesprochen hat.

Sehr amüsiert habe ich mich bei @Jokus zum Thema Lesen: Zuerst so „Ich komm nur ganz, ganz wenig zum Lesen“, aber dann alle Bridgerton Bücher gelesen haben (sind 8 Bände) und „Die Bücher sind nicht so lang, nur so 300 Seiten pro Buch. Da ist man schnell durch.“ :rofl: Die Einstellung lob ich mir.

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Ich muss dazu sagen: Ich bin ein ziemlich schneller Leser. Es gibt in meiner Familie die berühmte Geschichte, dass meine Eltern mich in den Urlaub mitgenommen haben (eine Kreuzfahrt) und mir als Teenager so langweilig war (da waren vom Gefühl her entweder nur Kinder oder alte Leute, aber niemand in meiner Altersgruppe), dass ich binnen drei Tagen Hugos Les Misérables (auf Deutsch, nicht auf Französisch, das könnte ich nicht) ausgelesen hatte. Und das Ding ist ein Wälzer (meine Ausgabe hat so 1.350 Seiten - soviel auch zur Definition, was für mich ein langes Buch ist).

Das Problem ist, dass das Lesen von Büchern mittlerweile, durch Aufgaben, Kind und „zu viele Dinge für zu wenig Freizeit“ bei mir in Konkurrenz zu vielen anderen Dingen steht, die ich „kurz zwischendurch“ mache - vor allem News am Handy lesen (gut, was eh sinnvoll ist, das weniger zu tun) und Handheld-Gaming. Und da merk ich halt echt: Wenn mich was reinzieht (und das hat bei Bridgerton funktioniert, wobei der Zauber bei den Prequels dann vorbei war), dann les ich flott und viel (ich müsste nachschauen, aber ich glaub, die acht Bridgertons waren keine drei Wochen). Aber wenn da gerade nichts da ist, gewinnen „leider“ meistens die anderen Dinge.

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Nicht täuschen lassen, einfach schauen. Ich bin ja der klassische Mitschauer bei meiner Frau, die die Serie heiß liebt, spiele dabei Switch, aber die Serie ist selbst da total nett, lustig, berührend.

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So Teil 3 beendet und sehr schön. Freue mich auf die restlichen 12 Stunden und die ganzen anderen Einspieler.

Bin jetzt auch am Start!

Freu mich das @Tanystropheus als Moderator mit dabei ist, damit hatte ich echt nicht gerechnet und dann auch noch @consalex als Überraschung am Ende der ersten Episode! MEGA Gut!

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Vorhin Teil 1 fertig gehört. Vielen Dank an alle die hier dabei waren! Es war sehr abwechslungsreich und ich freu mich auf die weiteren Teile :slight_smile:

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Ich bin ja bei weitem nicht so weit wie manche hier, sondern gerade erst im Gespräch mit @Wiesi , aber zwei Sachen möchte ich dann doch anmerken:

  1. Judo am C64 war glaub ich nicht Budokan. Budokan hatte Karate, Bo, Kendo und Nunchaku, aber kein Judo, soweit ich mich erinnere. Mir fällt zu Judo generell nur Uchi-Mata ein … https://mag.shock2.info/spiele-die-ich-vermisse-180-uchi-mata/

  2. Ich finds spannend, dass Kurl Junior (fragt mich jetzt bitte nicht welcher) das Kaufsystem von DSK bei der Charaktergenerierung schlechter findet als das Auswürfel-System von D&D. Ich war so froh, wie DSA endlich vom Auswüfeln weg war, weil diese Würfelwürfel eigentlich völlig nutzlos waren. Du hast geworfen, das Ergebnis passte nicht für den gewünschten Charakter, also reroll ad infinitum (dasselbe hatte ich in AD&D-Spielen manchmal - wie oft hab ich die Eye of the Beholder-Chars rerollt!). Oder du hattest einen Meister, der gesagt hat „du würfelst einmal, das pickt“ und konntest erst dann entscheiden, was du überhaupt spielen willst. Und mit Pech war dann die Auswahl sehr beschränkt. Und selbst dann hattest du halt Überhelden mit Glückswürfeln und Leute mit extremem Startnachteil, weil sie schlecht gewüfelt haben. Selbiges Problem dann mit dem Steigern. Da ist das Kaufsystem viel fairer, aber ja, natürlich auch langatmiger. Aber das war DSA auch in 3 noch - ich erinnere nur an das elendslange Talente abschreiben … (und ja, auch die Formeln für die abgeleiteten Werte waren damals schlimmer. Ich sag nur "MR=(MU+KL+ST)/3-2AG in DSA3 (allein, dass ich das bis heute auwendig weiß, zeigt, wie oft ich den Wert neu ausgerechnet habe …))

Aber ja, DSA war halt schon immer ein Spiel der langen Listen, abgeleiteten Werte etc. DSK ist hier angenehmer, aber nicht völlig davon weg. Trotzdem bin ich ein Riesenfan dieses GURPS-artigen Kaufsystems.

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Gerade den Einspieler von @Ella gehört und zwei ganz tolle Fragen.

Ich denke gerne an mein presseevent zurück, wo ich in London am Flughafen stehe und Warner mich vergessen hat. War für das erste Event doch mehr Stress als gewollt, aber hat mich auch entspannter was Reisen angeht gemacht.

Generell hab ich bei Comic hive viele soft skills erworben, die mir heute noch sehr helfen. Besonders was Kommunikation betrifft.

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Ich hab jetzt auch einmal den ersten Part abgeschlossen. War wie immer beste Unterhaltung! Bis Ostern bin ich dann mit allen Teilen durch :sweat_smile:

Bei uns gibt es keine Ergebnisse, die nicht zu Charakteren passen. Du würfelst weniger hoch, dann ist halt dein Char in manchen Bereichen schlechter bzw. die Wahrscheinlichkeit gut zu sein geringer. Aber in D&D gibt es ja keine Voraussetzungen für Chars, außer du machst einen Multi-Klassen Charakter.

Als Spielleiter halte ich rein gar nichts von min-maxen, da wird mit dem gearbeitet was man hat. Und unter dem Aspekt kann eine Charaktergenerierung ruhig so einfach wie möglich sein.

Und das sieht Paul nicht viel anders, wobei der schon auf min-maxen stehen würde. Was halt aber viele vergessen: stärkere Chars = stärkere Gegner und vice versa, sonst wird’s unheimlich schnell unheimlich fad.

Bissl overpowern kann schon Spaß machen, aber ausufern darf es halt nicht, dass Gegner durch die Bank sofort besiegt werden und außer Vecna nichts mehr ernst genommen wird.

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Ah. okay. DSA 3 war da voll mit Voraussetzungen. Und das hat das Würfelsystem echt unbefriedigend gemacht.

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Ich kann Jokus da schon verstehen. Ich möchte in einem Rollenspiel wenn möglich gar keine Würfel zum Einsatz bringen. Die schränken trotz Allem den Spielfluss und die Kreativität ein. Selbst Elemente wie der Zufall lassen sich viel eleganter lösen. Gibt zig Systeme die das vorzeigen.

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