SHOCK2 NEO - 010 - Nur 293 Minuten

Also ich ärgere mich da auch immer regelmäßig über Amazon Prime. Usability is da wirklich nicht wo sie sein sollte.
Beispiel The Boys… Ich will UHD, da muss ich schon mal aufpassen. Dann lande ich oft in der 1. Staffel, und hab keine Möglichkeit auf die 2. Staffel zu wechseln. Dann war ich mal in der vermeintlichen 2. Staffel und da waren 10 Trailer drinnen und sonst nix. Also ich hab das glaub ich noch nie auf Anhieb so gehabt, wie ich es wollte…

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Wirklich schlimm bei amazon. Keine Gliederung, dann Rubriken bei denen die ersten 10 Filme der Rubrik darüber 1:1 gleichen uvm. Macht wirklich null Spaß am Firestick.

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Wenn du Lord of the Ring schauen willst hast du das Problem zB. Normale Version in Prime, dann denkst du dir, och in 4K wär er mir lieber, wird dir aber nicht angezeigt, also musst du ihn mal suchen. 4K Version ist dann aber nicht in Prime, daher schaust du die normale Version. Nach dem Film schlägt dir Amazon plötzlich auf Grund deiner zuletzt gesehenen Filme im Home Screen die Extended Version in 4K vor, die in Prime ist. So… jetzt ärgerst du dich und verfluchst den Typen der das verbrochen hat.

So schon passiert, und wenn ich einen Controller in der Hand gehabt hätte, wäre das ein Rage Quit gewesen und ich hätte einen neuen Fernseher gebraucht.

Edit:
@ @Rynn & @Cletz - Vielen Dank für die Schützenhilfe

Edit2:
Herr @consalex hat die Usability auch schon oft im Podcast kritisiert, aber ich denke @SHOCK hat da nie zugehört :joy:

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Ich sag ja nur ich renn da nicht rein, ich achu zu 90% alles in einem Fenster am 2. oder 3. Monitor da komm ich selten in die Verlegenheit UHD auszuwählen. Und am Fire TV sag ich alexa was ich sehen will und da hatt bei 8 mal von 10 hin und wenn nicht regulier ich nach.

Was ich nachvollziehen kann ist wenn man mit einer App schaut auf einer Konsole oder gar mit diesem eingebauten Zeug bei Smart TVs. Geht gar nicht, find da aber auch die anderen Apps eher grenzwertig. Betrifft mich zum Glück aber nicht und genau das hab ich gemeint, Prime ist für mich ein Dienst im Browser. (deswegen kann ich mit Sky auch leider nichts anfangen, dagegen oist Prime der Himmel) Hatte da nur Troubles.

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Aha ist also der Fire TV Stick (ich hab 4K mir gekauft) gegenüber der App am Smart TV (Prime z.B.) besser?

@SHOCK Wie kann man den Lynx als Fehlkauf hinstellen? Das tut mir ja richtig im Herzen weh! Das war ein tolles Gerät und hatte auch ein paar gute Spiele dafür. Bekommen habe ich Ihn lustigerweise deswegen, weil mein Vater bei einem Atari-Stand auf einer Computermesse in Wien (weiß leider nicht mehr welche) überzeugt wurde, dass der Lynx mit seinen 16bit viel besser sei als der Gameboy. Wir waren in meiner Schulklasse damals sogar zu dritt - scheinbar stellten wir damit einen Großteil der Lynx-Besitzer in Wien :sweat_smile: Spiele dafür konnte man als Jugendlicher super im Virgin Megastore (Mariahilferstraße) oder einem Toys’r’us kaufen.

Noch schlimmer ist aber @Jokus mit seinem Diss der Vita gegenüber. Die Vita ist für mich eine der besten Handheld-Konsolen aller Zeiten! Speziell als Freund von JRPG’s ist das Gerät ein echter Traum. Hab da eine richtig große Sammlung an Softwareperlen angesammelt und spiele bis heute regelmäßig damit. Die Trials of Cold Steel-Serie, Danganronpa (1-3) und mein erster Kontakt mit der Persona-Reihe (Teil 4) sind absolute Highlights.

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Das Problem mit dieser Liste ist natürlich, wie subjektiv sie ist. Ich wollte die Vita unbedingt haben und hab mir mehr wie die PSP erwartet. Die gehört zu meinen absoluten Favoriten und hat mich mit Spielen wie Crisis Core oder Kingdom Hearts Birth by Sleep, aber z.B. auch Patapon total überzeugt. Auf der Vita hab ich mir ein ähnliches Feuerwerk erwartet, das aber nicht ganz so bekommen. Im Endeffekt hatte ich darauf alle Final Fantasys von 1 bis X-2 (was ich immer ein wenig als Kontrast zum 3DS mit seiner starken Retro-Zelda-Sammlung gesehen habe), aber es gab sehr wenig neue, echte Vita-Spiele, die mich abgeholt hätten. Da hatte der 3DS bei mir massiv die Nase vorn. Vermutlich kam sie aber auch einfach etwas unabsichtlich zum Handkuss: Ich hab sie mir knapp vor dem consol.MEDIA-Ende geholt und war dann für ne ganze Weile bis auf echte Highlights aus dem Spielebusiness raus. Da kamen dann auch sehr wenige Spiele ins Haus.

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Ja klar - ist alles subjektiv - darum lässt es sich ja so gut darüber diskutieren/streiten :yum:

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@SHOCK Wie kann man den Lynx als Fehlkauf hinstellen? Das tut mir ja richtig im Herzen weh!

Du beantwortest es ja eh sofort wenn du sagst das ihr zu dritt wart. Ich mag den Lynx auch sehr und auch die Technik die in dem Gerät steckt sowie einige der Games die dafür entstanden sind. Aber damals war es ein extremer Fehlkauf für mich da eben alle anderen weiterhin am GameBoy gespielt haben wo ständig einfach alles umgesetzt wurde.

Genau deswegen haben wir uns für den Teil des Podcasts ja auch ein wenig Zeit gelassen, geht doch immer auch um die ganz persönliche Geschichte und Lebenssituation.

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:heart_eyes: :heart_eyes: :heart_eyes: :heart_eyes: :heart_eyes:

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Ab sofort ist die Folge auch regulär verfügbar!

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Kurze Frage. Hast du dich mit der Thematik beschäftigt oder die Diskussion verfolgt? Tatsächlich ging es - soweit ich es verfolgt habe - um eindeutig homophobe Tweets von ihr. Sie hat hierbei die angeborene Geschlechtsidentität geleugnet und ausschließlich auf körperliche Faktoren abgestellt, ganz nach dem Motto „nur echte Frauen bluten“. Im Englischen spricht man hier von „Sex“ und „gender“, wobei es für letzteres -für mich zumindest - kein bekanntes deutsches Wort gibt. Auf Hinweise, dass ihre Ansichten nicht dem Stand der medizinischen Forschung entsprechen und teilweise auch falsch sind, hat sie mit fraglichen Vergleichen reagiert. So hat sie Therapien mittels Geschlechtsumwandlung und Hormontherapie mit der früher praktizierten Zwangsbehandlung von Homosexuellen verglichen.

Erst nachdem sie aufgrund ihrer Äußerungen heftigen Gegenwind geerntet hat, packte sie die rhetorische „Keule“ aus und faselte was von potentiellen Vergewaltigungen von Frauen, wenn nunmehr hormonbehandelte Transsexuelle eine Frauentoilette benutzen würden.

In der Tat erkenne ich in ihren Tweets und Äußerungen Verachtung und Feindseligkeit. Hier zu behaupten, sie hätte sich nur nicht an ein „wokes“ Dogma gehalten und ihre freie Meinung kundgetan, halte ich für fragwürdig. Vor allem auch die Benutzung des Wortes „woke“ im Zusammenhang für eine anerkannte medizinische Verhaltens- und Persönlichkeitsstörung erachte ich, freundlich ausgedrückt, als respektlos gegenüber Betroffenen. Dies auch vor dem Hintergrund, welchen Hass und Diskriminierung Betroffene im Alltag erleiden müssen.

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Wegen der E-Autos, ich hab da ein großes Fragezeichen im Kopf.
Wo soll ich das Auto laden? Bei mir in der Straße gibt es keine dieser „neuen“ Ladestationen die neuerdings vermehrt an den Straßen gebaut werden.
Oder sind die gar Privat und E-Auto Besitzer lassen sich diese aufstellen? Ich hab mich damit nicht beschäftigt, mir fällt nur auf das da gerade echt viele davon aufgestellt werden.

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Die Implikationen pack bitte wieder ein, ich bezog mich rein auf den zitierten Absatz und sicher nicht auf homophobe, transfeindliche Tweets.
Spannend das bei dem Thema eine Frau herhalten musste, mir fallen da gleich mal Woody Allen und Roman Polanski ein wenn es darum geht das Werk vom Künstler trennen, ja nein bzw. wann / ab wann. Aber das Fass wollte man ja nicht so richtig öffnen, dachte nur beim zweiten Anlauf hätte man noch naheliegendere nehmen können, die nicht nur schändliches auf Twitter geschrieben haben (tatsächlich dachte ich im Fall JK wäre die Timeline umgekehrt wie du sie schilderst) sondern aktiv Taten gesetzt haben.

Zu der Sache mit den Fans, find ich schlimm. Das Werk gehört den Künstlerinnen. Man ist doch erwachsen, ja schade wenn ein Nachfolger nicht passt, kann man auch herrlich darüber schimpfen aber die Menschen dahinter angehen? Hallo?

Flop 5 der Fehlkäufe:
Hier zähle ich nur Spiele die mir wirklich nicht gefallen haben.

-Killzone 2 (PS3)
-Little Kings Story (Wii)
-Splinter Cell Conviction
-the sinking City (Epic Game Store)
-Dead Space 2 (360, Ja 2, nicht 3!)

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Ich erkenne in meinem Post keine Implikationen und es war auch nicht als persönlicher Angriff gedacht, falls es so aufgefasst worden ist. Deswegen auch meine einleitende Frage, ob du dich mit der Thematik beschäftigt oder die Diskussion diesbezüglich verfolgt hast.

Ihre Ansichten waren meines Erachtens klar transphob und feindselig. Auch das von dir zitierte Strohmann-Argument macht die Sache nicht besser. Wenn man berücksichtigt, dass von Transsexualität nicht mal 0,5 % der Bevölkerung betroffen ist und nur ein Teil davon sich für eine Hormontherapie oder chirurgische Behandlung entscheidet, kann ich keine Rechtfertigung ersehen, wenn jemand seine Millionenreichweite dafür nutzt, den Betroffenen Rechte abzusprechen. Und genau dies hat J.K. Rowling getan.

Angesichts dieses Kontexts habe ich geschrieben, dass ich die Bezeichnung „wokes“ Dogma für völlig deplatziert erachte. Und daran halte ich auch weiter fest. Deswegen auch die einleitende und erstgemeinte Frage am Anfang meines Beitrags. Ich habe deinen Post in die Kategorie „Empörungstourismus“ einsortiert.

Ansonsten gebe ich dir recht, dass es da bessere Beispiele gibt. J.K. Rowling ist in diesem Kontext allerdings der wesentlich aktuellere Fall als Woody Allen oder Roman Polanski. Wobei ich grundsätzlich einen wesentlichen Unterschied zwischen den Vorwürfen sehe, die J.K. Rowling und Woody Allen oder Roman Polanski (Michael Jackson wäre hier ebenfalls ein gutes Beispiel) sehe. Ich werde zu der Thematik noch einen Post machen, aber leider fehlt mir heute die Zeit dazu.

Und nochmals:
Mein Beitrag war nicht als persönlicher Angriff gedacht. Ich erachte auch meine Meinung nicht als absolut und unfehlbar sondern bin stets an einer Diskussion und Meinugsaustausch interessiert.

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Das ist tatsächlich noch ein wenig das Schwierige. Wir haben zwei Wiener im Freundes- bzw. Verwandtenkreis, die laden nicht zuhause, sondern in der Firma und beim Einkaufen, wo es einige Anbieter gibt, die gratis-Laden während dem Shoppen anbieten. Es ist ja jetzt nicht so, als müsste man das Auto täglich laden, andererseits ist es schon so, dass man anders als beim Tanken nicht auf die letzte Sekunde wartet, sondern tankt, wann immer es Möglichkeiten gibt. Am angenehmsten (und nach der Gratis-Station irgendwo) günstigsten ist es aber natürlich, das zuhause mit dem eigenen Strom zu machen. Diese Ladezapfsäulen sind ja momentan noch recht teuer und rechnen nach Zeit statt nach kWh (dazu muss man wissen, dass die Akkus nicht linear laden - zuerst geht es schneller, die letzten 10% dauern am längsten). Allerdings soll der ÖAMTC hier auch an einem neuen Netz bauen, das fairer sein soll. Und natürlich gibt’s die Änderungen in den Verordnungen, dass man z.B. in der Tiefgarage eines Wohnhauses nicht mehr die Genehmigung von allen braucht. Aber trotzdem gibt es hier noch keine unierselle Lösung. WENN es für einen funktioniert, ist es aber - wie gesagt - günstiger.

Die zwei wären natürlich spannende Kandidaten, aber zumindest ich habe das Thema ja eher über den Faktor aufgerollt, dass Fans den Erfindern ihre Franchises „wegnehmen“ und ihnen quasi die Autorität absprechen, für das Franchise zu sprechen (zugegeben hat sich das Thema im Cast weiter bewegt und wir hatten da viele Sichtweisen drauf). Bei JKR und dem HP-Fandom sieht man die Entwicklung stark. Mir wäre das bei Woody Allen oder Roman Polanski noch nicht aufgefallen, dass es da ähnliche Entwicklungen gibt. Was nicht heißt, dass ihre Taten nicht problematisch sind. Auch bei Michael Jackson hat ja niemand gesagt, es interessiert uns nicht mehr, was du über deine Musik sagst, jetzt haben wir die Deutungshoheit, und wir wissen besser, wie das nächste Album klingen soll. Bei HP sieht man diese Entwicklung jetzt aber, gerade beim neuen Spiel, aber auch Fantastic Beasts und der Cursed Child-Debatte. Was früher ein Grund für Klagen gewesen wäre (siehe JKR hat Cursed Child nicht selbst geschrieben, sie kann es nicht für Kanon erklären (was natürlich auch daran lag, dass es viele inhaltlich ablehnen)), ist jetzt Grund zum Jubeln (sie hat nichts mit dem Spiel zu tun - gut, dann kann man es ja kaufen).

Und der Effekt, den ich meinte, tritt ja auch abseits von moralischen Verfehlungen ein. Siehe eben George Lucas und Star Wars, wo das Fandom zuerst froh war, dass er über die Zukunft der Serie nichts mehr mitzureden hat. Jetzt haben wir schon die Gegenströmung, dass er doch bitte zurückkehren soll.

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Ja ist halt alles noch nicht so wie man sich das wünscht/vorstellt.
Im Moment würde es für uns darauf hinauslaufen das wir uns zum Fossilen einen Elektro dazu kaufen müssten, weil der Elektro alleine einen zu großen Kompromiss darstellen würde.

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Bezüglich Abwärts Kompatibilität, mir ist diese zwar nicht ultra wichtig aber angenehm ist es schon seine Sammlung einfach so in die nächste Generation mitzunehmen.

Für die Xbox One besitze ich ca. 160 Spiele und lediglich 10 davon sind auf Datenträger, ich kaufe seit etwa 3 Jahren nur noch digital. Zum größten Teil auf Key Seller Seiten bei neuen Games und im Xbox Store im Sale.

Meine „Sammlung“ besteht aus digitalen Käufen von Xbox, Xbox 360 und zum größten Teil aus Xbox One Versionen. Es wäre jetzt kein Beinbruch wenn ich die nicht für Xbox Series X/S weiter verwenden könnte, aber klar wenn’s geht freut mich das.
Also die AK würde meine Entscheidung ob ich mir eine Konsole kaufe etwas beeinflussen, letzte Instanz sind aber immer die Spiele, gibt es geile Games wird die Konsole gekauft.

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Das geht uns, wie im Cast gesagt, nicht anders. Wir leben quasi „am Land“, wenn wir nur ein Auto hätten, käme immer der andere nirgends hin. Deshalb müssen es zwei Autos sein, auch weil ich mit unserer Tochter daheim bin und meine Frau aber in die Arbeit muss - da kommt es doch öfter vor, dass beide ein Auto brauchen. Ich hatte schon länger die Familienkutsche, also das relativ große Auto, meine Frau hatte das kleine Auto. Sie fuhr damit vor allem in die Arbeit und mal einkaufen, das große Auto ist für längere Strecken und wenn ich irgendwo hin musste. Es war aber auch ganz klar, dass das große „meines“ und das kleine „ihres“ ist.

Mit dem E-Auto hat sich das jetzt verändert. Wir fahren quasi alles, was Kurzstrecke ist, mit dem E-Auto, außer wir brauchen beide Autos, es ist also tatsächlich eher „unser“ Auto. Der Berlingo ist eher das Zweit- und Langstreckenauto und steht viel in der Garage (woran auch Corona schuld ist, weil ich viel weniger oft irgendwo hin muss). Ohne ihn hätten wir weniger Flexibilität, auch bei der Strecke - also allein würde Zoe nicht reichen (wobei ein späteres oder aktuelles Modell mit dem größeren Akku da auch schon viel ändern könnte. aber der 22kW-Akku ist halt wirklich nur Kurzstrecke). Aber als reines Kurzstrecken-Auto … ein Traum. Jetzt muss ich nur aufpassen, dass ich das Schalten nicht verlerne - ich geb zu, manchmal komm ich durcheinander :wink:

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Weil es super zu dem von Florian besprochenen Buch passt und sicher nicht nur @Jokus freut :slight_smile:

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