Reisen

wir sind ab dem 8. vor ort. ich bin der große mit baseballkappe (mal schaun welche mitkommt - wahrscheinlich vienna wanderers oder voitsberg diggers) und schreiendem kind im roten buggy :wink:

In Richtung Koppa von Piran (zwischen Piran und Izola) gibt es einen (mit Fußmarsch sogar öffentlich zu erreichen) Naturstrand den man, so finde ich gesehen haben muss wenn man in der Gegend ist.

Ich frag mich gerade warum ich das schreibe, eigentlich sollen die ganzen Menschen schön auf den Stränden mit Infrastruktur bleiben aber hier kann man es ja verraten. :wink:

Wenn wir nochmal etwas baden fahren (sind nich so die großen Strand lieger) werden wir jedenfalls dort wieder hinfahren und auch gleich in dem eher abseits liegenden Dorf bleiben.
Find ich echt stark das trotz der Mini Küste noch eine wilde Ecke existiert.
Natürlich sind da auch andere so schlau aber als wir da waren hielt es sich noch in Grenzen. Viele sind auch nackt :wink:

Piran ist sowieso schön.

Mit Kindern ist es wohl in Portoroz “besser”. Also je nach dem, weil eben Infrastruktur und die Klippe ist schon hoch dort wo die Stiege ist… Mit einem 3, 4 jährigen Kind das sich bei den Felsen das Bein bricht will ich dort auch nicht sein, etc.

Auch ja am Montag geht es endlich los :smiley:

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Achso. Der 8. ist bei uns schon wieder Abreisetag. :slightly_smiling_face:

danke für den tipp!
hatte ich sogar schon auf der todo-liste… ich schau immer gleich auf google maps - da ist mit das naturschutzgebiet auch gleich aufgefallen. die passende wanderung dazu wurde auch schon gefunden! :slight_smile:

@the_joker2 viel spaß!

War hier irgendwer schon mal auf Hawaii und hat Tipps dazu? :slight_smile:

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nimm mich mit!

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Bester Tipp überhaupt!

angeblich gibts kein bier auf hawaii.
würd mir das also nochmals gut überlegen…

:laughing: Was für Rückmeldungen.

„50 erste Dates“ oder „Lost“ schauen und dort hin fahren wo die gedreht haben, das war immer fein.

Aber jetzt mal ernsthaft: ich war noch nicht, aber mein bff, der meinte es war überall schön, außer in Honolulu.

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Natürlich nicht aber ich hab in Kanada einen Niederländer getroffen der als nächstes dort hinfährt (er und seine Freundin reisen um die Welt und arbeiten halt für Kost und Unterkunft… er nannte die Seite die einem das Sklaven Leben + Reisefreiheit ermöglich, da sowas aber nix für mich ist merkte ich mir das nicht).

Das hat dir jetzt bestimmt sehr geholfen. :wink:

@Topic

3 Wochen pazifischer Nordwesten waren super geil. Wer jetzt sofort “die besten” Bilder sehen will folgt mir auf Intagram (anotheractionhero :wink: )
Hier werde ich wenn ich Zeit finde auch was reinschrieben und Bider dazu online stellen… muss jetzt aber mit zumindest einem Auge arbeiten…

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Geil, geil, geil, schaut einfach nur nach einem geilen Urlaub aus.

Nachdem wir dieses Jahr 4 Urlaube hatten, ist jetzt mal leider nichts geplant (bis auf Kreta wie jedes Jahr).

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Wahrscheinlich wwoofen die oder so. Aber für mich wär das auch nix.
https://www.travelworks.at/at/wwoof.html
Ich will aber auch gar nicht so lange unterwegs sein. Nur ca. 3 Wochen die hawaiianischen Inseln abklappern. :wink:

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Also mein Reisebericht ufert etwas aus, deshalb gibts zwei Teile, hier mal der erste, Fotos werden nachgreicht. Ich hoffe er ist verständlich, viel Spaß:

Teil 1 - Kanada

Wie die meisten hier schon mitbekommen haben waren wir 3 Wochen im „pazifischen Nordwesten“ unterwegs.
Erst ging es über London nach Vancouver in British Columbia – Kanada. Wir landeten am Montag um die Mittagszeit und holten unser Leihauto direkt am Flughafen ab.
Dank meiner Mitgliedschaft beim ÖAMTC war es möglich das Auto die ganzen drei Wochen zu mieten und es in Seattle zurück zu geben. Keine Ahnung ob es da noch andere Möglichkeiten gäbe aber direkt bei den Vermietern wäre es entweder nicht gegangen oder sehr, sehr teuer gewesen.
Da Hotels in Nordamerika 30-50% teurer sind als z.b. in Wien und Tokio stiegen wir in Vancouver für 5 Nächte in einem B´n B in Dunbar ab, einer Wohngegend der gehobenen Mittelschicht von Vancouver.

Die Grundstückspreise sind aber Heute unbezahlbar, selbst ein fast Abbruch reifes Haus kostet gute 2.000.000 €, also nicht das Haus, sondern der Grund auf dem es steht.

In Vancouver haben wir uns natürlich „Downtown“ angesehen und auch einen sehr ordentlichen Comicshop gefunden, der auch super Figuren hatte aber viel zu teuer. Zwar eine mich mehr ansprechende Auswahl aber doppelter Preis wie in Tokio, also nix gekauft.

Den Stanley Park haben wir mit einem Leihrad erkundet, dieser ist sehr sehenswert, schon allein weil die Tiere an Menschen gewöhnt sind und man sie so sehr gut beobachten kann.
Vor allem die Waschbärenfamilie und sich sonnende Schildkröten haben uns Freude bereitet.

In der Stadt leben übrigens gut 40% Menschen mit Vorfahren in Südostasien, davon 30% Chinesen und es ist die Stadt mit der höchsten Rate an interkulturellen Ehen (ist uns schon auf der Straße aufgefallen). Falls sich mal wer fragte wie es ist wenn nicht Einwanderer aus islamischen Ländern dominieren…. Besser, weil Konservatismus (religiöse) und Nationalismus (Türken, natürlich nicht alle aber ein großer Anteil) einfach Kacke sind.
Jedenfalls kamen wir durch die ebenfalls stark vertretenen Japanischstämmigen in den Genuss von fantastischem Sushi.

Den ersten Ausflug machen wir in den Norden nach Squamish wo wir mit der „Sea to Sky“ Gondel (natürlich eine von Doppelmayr) auf einen mir unbekannten Berg mit fantastischem Ausblick gefahren. Eigentlich war das Ziel unseres Ausflugs ja eigentlich Whistler, wobei wir dachten das wäre der Berg mit der Gondel, dabei ist es eine Stadt (ich mit Berg und Gondel) noch einige Kilometer weiter nördlich. Dort haben wir es also nicht mehr hin geschafft.

Der Ausflug Nummer 2 führte nicht ganz so weit weg von Vancouver, nach Deep Cove, wo wir uns ein Kajak borgten und anfangs ein wenig ängstlich durch die Bucht paddelten.

Am Samstag ging es dann mit der Fähre nach Nanaimo auf Vancouver Island und von dort in nördlicher Richtung nach Campbell River. Eigentlich in die nochmal 20km im Norden liegende Brown Bay. Dort ist so ein RV Park mit „Clamping“ aber wie bezogen die einzige und echt super geile Ferienwohnung.

Auf dem Weg dorthin hielten wir zum Einkaufen und so kam ich auch mal in einen „Cabelas“ Megastore (ja das sind die mit Jagdspielen, die stehen auch als Automaten in Spielhallen). Ich bin jetzt kein großer Jagd und Waffenfreund aber auch kein total Verweigerer. Spannend jedenfalls das man in Japan besser nicht mal ein Messer einstecken hat und dort hängen Gaspistolen um rund 40€ (echt Metall!) so an der Kassa. Aber sie verkaufen auch Angelausrüstung, Campingzeug, Selchschränke, BBQ Zubehör, Boote, etc.

Am Sonntag machten wir trotz des eher unfreundlichen Wetters die „Waltour“ mit einem 600PS starken Zodic Boot. Ja, die ersten 4 Stunden war es kalt und Nass (trotz spezial Anzug) aber das hat sich sowas von gelohnt, in den 6 Stunden hätte man locker eine Tierdokumentation drehen können (das braucht ja normalerweise eher Monate). Ich lass einfach mal die Bilder sprechen, nur die Delphine (Weißstreifendelfin – Wikipedia) schwammen und jagten so schnell unter und um unser Boot herum das man sie leider nicht auf ein Bild bannen konnte aber es war Atemberaubend.

Den Montag gingen wir ruhiger an, wuschen Wäsche und erkundeten den umliegenden Wald…war auch der erste Tag an dem wir unter 15 km auf die Füße bekamen (Waltour ausgenommen aber bei den Wetterbedingungen war es trotzdem ansträngend)

Dienstag fuhren wir nach / zu „Elkfalls“ ein netter Naturpark mit Wasserfall und Hängebrücke über eine Schlucht, nicht besonders Aufregend also fuhren wir noch die Küste entlang Richtung Süden um zu einem Naturpark mit Küstenabschnitt zu kommen. Wir hätten gerne Meeresbewohner beobachtet die bei Ebbe in „Tidepools“ gefangen sind… vor allem bunte Seesterne (wir sahen im ganzen Urlaub 2, einen toten am Strand und einen in Seattle von der Uferpromenade aus). Hatten aber wenig Glück. Also genossen wir die Natur und beobachteten die Robben vom Strand aus.

Mittwochs gings schon weiter zur Südspitze von Vancouver Island und damit zur Hauptstadt von BC, nach Victoria. Dort machten wir eigentlich nur halt, weil der ganze Weg (inkl. Fährenfahrt in die USA) zu lange gedauert hätte. Victoria mutet, mach Vancouver überraschend europäisch an, was daran liegt das die Regierungsgebäude um die letzte Jahrhundertwende im historistischen Stil gebaut wurden.

Wir kamen dort am Frühen Nachmittag an, also konnten wir einen gemütlichen Tag in der Stad verbringen. Etwas Stress gab es aber , wir mussten die erste Fähre nehmen (10:30) aber die war schon eine Woche vorher ausgebucht. Es gibt aber immer noch Restplätze um diese zu bekommen mussten wir aber unser Auto schon nach der letzten Fähre am Vortag dort abstellen und uns so quasi anstellen. Wir waren da echt nicht die Einzigen das war etwas aufregend aber wir bekamen Startnummer 3 und unser Hotel war auch nicht zu weit weg, also stand der Einreise in die USA nur nichts mehr im Weg.

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Ist solch eine Reise von euch minutiös geplant? Wer kümmert sich vor Ort um alles (Hotel, Restaurant, Ausflüge, etc) und wer fährt mit dem Auto?

Teil 2 – USA

Die Einreise ging erstaunlich und erfreulicherweise unkompliziert von statten und so standen wir höchstens eine halbe Stunde in einer Schlange bevor wir auf die Fähre fuhren.
In Port Angeles angekommen ging es erstmal zum örtlichen Walmart um uns mit Lebensmitteln für den bevorstehend, 3 Nächte langen Aufenthalt am Ende der Welt einzudecken. Google Maps

Ich weiß jetzt echt nicht wie den Aufenthalt beschreiben soll ohne einen ganzen Roman zu schreiben… die Ankunft war jedenfalls sehr aufregend, da es eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang war und wir mit dem Code nicht die Tür aufbekamen…. Handy hat dort natürlich kein Netz. Wir fuhren also in die nächste Stadt, eine Siedlung von Nativs. Sehr ärmlich, in Richtung slowakischer Romasiedlung, naja etwas besser aber viel fehlt nicht. In der örtlichen Tankstelle – Geschäft -Restaurant Kombo fragten wir um Hilfe (Wlan Zugang, das es ein Community Wlan gibt verriet schon der Aushang an der Eingangstür) aber die wurde uns verweigert. Einfach so, die Verkäuferin sagte einfach „no“. Karma ist eben eine Bitch (weil wir Europäer, Besiedelung und so). Mittlerweile war es dunkel geworden und wir fuhren zurück. In der kleinen „Siedlung“ in der sich unsere Hütte befand fuhren wir auf der Suche nach Menschen zwei Straßen ab, bis wir zu einer Hütte kamen in der Licht brannte. Ich hielt davor und zum Glück schaute ein Mann aus dem Fenster, ich winkte ihm und stieg aus. Vor der Hütte lag einiges an Gerümpel, Kinderspielzeug, ein alter Wohnwagen rottete vor sich hin aber wenigstens keine Hunde (wie vor den meisten Hütten die bewohnt waren und nicht nur wohlhanden Städtern als Wochenendhaus dienen, wie unsere). Der Mann, der höchstens so alt wie ich war und ebenfalls Nativ, war sehr freundlich, seine richtig liebenswürdige 5 jährige Tochter begrüßte uns auch gleich und schrie, nach ein paar Sätzen sie mithörte in die Hütte hinein „they are lost“. Natürlich wurden wir reingebeten, in der Hütte war noch zwei weitere Kinder (ein Bub und ein Baby), die Mutter der Kinder und eine „Oma“ die war aber höchstens mitte 50. Es war klein, vollgeräumt, roch aber nach frischen Keksen. Wie uns die kleine, mit Verweis auf die über die Kekse(?) gebeugte Mutter mittelte stehe Halloween vor der Tür (2 Monate vorher! Auch laut den Super Märkten ist das wie bei uns Weihnachten, geht einfach mal Anfang September los). Jedenfalls konnten wir dank deren Wlan unsere Vermieterin kontaktieren und unsere echt saubere, voll ausgestattete Hütte beziehen.
Wir fuhren am nächsten Tag nach Quinault und wanderten rund 7km durch den Regenwald, sehr schön aber zum Glück und Leider ohne Bären und Puma Sichtung. Dort befindet sich auch die Lodge, direkt am See, die wir lieber als unsere 40 Autominuten entfernte Hütte bezogen hätten aber leider ausgebucht.
Obwohl alle anderen Gäste laut Gästebuch begeistert von ihrem Aufenthalt waren, viel es uns nicht leicht uns zu entspannen. Das lag unter einerseits daran, dass es, wenn es finster war, finster war also völlig. Auf was ich mich eigentlich freute um die Sterne zu sehen, ab ich auch aber genießen konnte ich es nicht. Weil es nicht möglich war außen Licht zu machen. Daher war man in der Vorhanglosen Hütte immer gut sichtbar, hat aber nicht nach draußen gesehen… unangenehm, bei einer Holztür mit großem Glasfenster, die die Tochter unsere Helfer auftreten könnte. Als ich eine Nacht draußen stand…äh um die Sterne zu sehen tauchten im Schein der Taschenlampe auch ein Augenpaar auf das auf mich zusteuerte. Ich verschwand natürlich schnell ins Innere der Hütte und hörte dann erleichtert das Bellen des Nachbarhundes… puh. Andererseits waren da die vier schwarzen Witwen die über unserm Bett im Dachbalken lebten. Ja, die verlassen ihr Nest nicht, trotzdem wenig cool. Ich hab noch mindestens 3 weitere unter Kästen entdeckt… was muss ich auch nachschauen. Daher fragten wir in der zweiten Nacht bei unserm Hotel in Portland an ob wir einen Tag früher kommen könnten und tatsächlich, ja wir können.

Wir fuhren also schon am Samstag nach Portland in Oregon. Das 4 Sterne Hotel in Downtown Portland natürlich lächerlich teuer aber verdammt, das war es wert. Hochmodern, sauber und in der Nähe „Barcades“ Also Spielhallen mit Alkoholausschank (wer heimisches Bier trinken will muss sich in der ganzen Region mit Stiegel begnügen, das gabs in den Alkoholshops in Kanada und in den Barcades, auch als Radler aber in der Gegend entstanden in den letzten 10-20 Jahren so viele kleine Brauereien, das ich natürlich kein Stiegel trank. Das Vorurteil vom fehlenden guten Bier ist also veraltet).

Von sehr alten bis ganz neue Automaten alles da. Vor allem natürlich Flipper ohne Ende.

Überhaupt ist Portland eine tolle Stadt aber wie schon in Downtown Vancouver fallen einem die vielen, teils erschreckend jungen Obdachlosen auf, deren Einkaufwagen voll ihrer Habe auf den fehlenden Mieterschutz hinweisen. Dadurch riecht es auch in jeder Stadt nach Pisse, kein Vorwurf (außer an die Stadt) was sollen diese Menschen auch sonst machen.

Am Dienstag ging es dann zur letzten Station, nach Seattle.

Dort wohnten wir in einem „Keller“ Apartment in „Queen Anne“ ebenfalls einem Stadtteil der gehobenen Mittelschicht. Obwohl unsere Vermieter über uns wohnten habe wir sie leider kein einziges Mal gesehen. Dabei hätt ich mich gern mit ihnen unterhalten. Wie das ganze Viertel natürlich liberale (lauf Wahlempfehlung im Vorgarten) und Weltoffene (laut den Büchern) Menschen.

Sie hatten kein Kabelfernsehen, was natürlich kein Verlust ist. Das ist dort echt irre, 10 Minuten Sendung, 2-5 Minuten Werbung… ohne Regulierung eben. Dafür hatten sie Netflix und Amazon… leider, weil die hab ich ja auch, die anderen Dienste hätten mich mehr interessiert. Jedenfalls ein Internet mit, laut meinem Ipad 350 Mbit/s. Laut ihrer Auskunft müssten Kabelgebunden 1000 Mbit/s möglich sein. Jedenfalls ging die Amazon App auf ihrem Netflix gebrandeten Bluray-Player trotzdem nicht und stotterte vor sich hin. Jetzt sind die Apps von Amazon eh schon schlechter aber wenn die selbst mit perfektem Internet nicht geht und ich in Seattle wohl, klopf ich bei der Zentrale an…alter… aber gut wir kamen nicht um in die Glotze zu schauen.

Columbia Center lohnt sich auf jeden Fall, doppelt so hoch wie die alte Spaceneedle und billiger. Hammer Ausblick, wenige Menschen (unter der Woche Vormittags).

Das MoPOP also das Museum für Popkultur hat gerade die Marvel-Ausstellung, die wir, als wir 2017 in Tokio waren, dort verpassten (gut so hätten eh nix verstanden, Zweisprachigkeit ist ja nicht garantiert, ich hab mich aber auch nicht informiert). Nintendo ist der Sponsor des „Indiespiel – Raums“ in dem auch ein Spiel aus Österreich spielbar war…. Das mit dem alten Mann… fällt mir gerade nicht ein. Auch eine klare Empfehlung von Fans der Populärkultur von Musik (speziell natürlich Nirvana) über Filme, Horror, Fantasy bis Comics. Natürlich durfte eine Tour durch drei spezielle Retrospiele – Läden nicht fehlen.

Wer „Metaljesus“ von Youtube kennt weiß es schon. Die beiden Pink Gorilla Shops und „Another Castle Video Games“ (und ich habe doch den Instagram Post verpasst – anotheractionhero goes in another castle). Hab jedenfalls Pikmin 2 ergattert, das ich dank Freeloader auch spielen könnte und mit 40$ nicht billig aber angemessen bepreist und in gutem Zustand war. Außerdem natürlich Resident Evil Revelations Collection für die Switch eingepackt, weil in der EU nicht physisch erschienen und ich mit Resi-Sammlung, ein „nobrainer“ und Spiderman auch gleich mitgenommen, wir kamen ja am Sonntag in Wien an und da ist Essig mit einkaufen von so wichtigen Gütern. Jo, so war das damals, ich hab bestimmt was vergessen aber ich mag nicht mehr schreiben… muss dann eh noch Fotos kuratieren und hochladen. Stellt Fragen wenn ihr welche habt, ich würd mich freuen.

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Ja, also sie war wieder sehr gut geplant und daher funktionierte auch alles. Es macht uns nämlich einen riesen Spaß solche Reisen zu planen.
Weil wir eben keinen Spaß daran hätten vor Ort unsere Zeit mit der Suche nach einer Unterkunft zu verbringen und dann evtl “einfahrer” zu machen oder zuhause drauf kommen was mal alles verpasst hat oder besser gewesen wäre.
Aber natürlich machen wir dann das auf das wir Lust haben. Wir halten uns also an den jeweiligen Orten nicht sklavisch an Pläne und machen was sich ergibt.

Also die Unterlagen verwaltet sie, gebucht ist ja alles. Auto bin ich gefahren, einfach weil ich viel erfahrener bin und quasi jeden Tag fahre, sie sehr selten. Sa es gut geplant war, war keine Strecke über 4 Studen dabei, so hat man genug Zeit auch mal anzuhalten wenn man will oder am Ankunftsort noch was zu machen.
Nur von Victoria ins Hinteland des Olympic - Nationalparks war es etwas “aufregend”, wegen der Fähren - Unsicherheit, ich wär ungern in völliger Dunkelheit durch diesen endlosen Wald gefahren.

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So einen geilen Ausblick für 120 Euro pro Nacht, hatte ich noch nie. :smiley:

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Monaco? Nizza?

Noch in Monaco, zwei Häuser vor Beausoleil. :smiley:

Mir sind Yachten zwar komplett egal, aber das Farbenspiel des Wassers und der Spots ist sehr schön.