Gut, muss dazu sagen das ich überhaupt nicht verfolgt habe was Sache ist da ich nicht betroffen bin und vorher nur schnell gegoogelt habe. Da fand ich gleich diverse eine Woche alte News wo es heißt ein Patch kommt Anfang Dezember. Für mich würde das als Information seitens Ubisoft reichen.
Na gut, wenn man gatarisiert und die Konsole beim Durchspielen nicht ausschaltet, dann braucht man auch keine Speicherplätze 
Meine Konsole ist im Stand By. Also ganz aus ist sie tatsächlich nie. 
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Mit dem Speichern hab ich bei AC: Valhalla bisher auch keine Probleme, bin jetzt ebenfalls bei 60+.
Das Spiel hat schon ein paar Probleme und Bugs. Ich finde auch, das es bisher das schlechteste der neuen „Trilogie“ ist, aber immer noch auf einem hohen Niveau.
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Wie gesagt AC:V ist auch nur minimal betroffen, da wirds schon an einem obskureren Bug liegen.
Bei Watch Dogs Legion ist die Sachlage aber mehr als eindeutig und einfach nur eine Frechheit.
Anscheinend sind gerade viele Devs am kündigen. 60 Leute allein bei den kanadischen Ubisoft Studios in den letzten 6 Monaten.
Einer berichtet das er bei der neuen Firma fast das dreifache Gehalt bekommt.
Andere gingen wegen der furchtbaren Kreativen Ausrichtung von Ubisoft und dem schlechten Umgang mit den Arbeitsplatz übergriffen.
In einem anderen Artikel (den ich grad nicht mehr find) ist auch dabei gestanden dass das der Grund ist wieso das Far Cry 6 Studio jetzt Splinter Cell machen darf. Die wollen die irgendwie wieder besänftigen und mehr Leute einstellen für zukünftige Projekte… ob das klappt?
Sowas ist IMO ein arges Anzeichen das was bei der Firma nicht mehr Rund läuft.
Schade, früher waren viele meiner Favoriten von Ubisoft, aktuell kann ich mich nichtmal erinnern wann ich das letzte mal ein Spiel von ihnen gekauft hab…
Da wäre ich jetzt vorsichtig. Allein Montreal hat über 3.500 Angestellte. 60 Leute Fluktuation ist da keine aussergewöhnliche Sache. Gerade nach größeren Projekten wechseln in der Branche häufig mehre Mitarbeiter den Arbeitgeber. Viele verlassen die Spielebramche weil sie in anderen Branchen deutlich mehr verdienen können. Das betrifft auch nicht nur UBI Soft und deckt sich auch mit der Aussage bezüglich höheren Gehalts.
Generell ist es eher ungewöhnlich, dass Leute nach einer Kündigung besonders gut über ihren Arbeitgeber sprechen. Wäre ja auch lomisch - denn wenn Alles perfekt wäre, gäbe es ja keinen Grund zu kündigen. Viel spannender wäre ehrliche Aissagen von den 95% der Angestellten die weiterhin dort arbeiten.
Wenn die 60 Leute die gegangen sind aber zu den Top Credits der Spiele gehören und/oder leitende Positionen hatten, dann ist da schon was im Busch.
Und das die Mitarbeiter dort unzufrieden sind hört man ja schon länger. Nur weil immer noch viele dort arbeiten heißt das nicht wirklich viel, irgendwo muss man ja Erfahrung sammeln bzw gibts halt auch nur begrenzt Jobs in der Branche, wenn man nicht gerade ein Indie Studio gründen will.
Wo stand denn Etwas das es sich bei den 60 Leuten um Top-Kräfte handelt? Ich lese von 16 Leuten die in den Credits geführt wurden
Ich sehe da wenn ein generells Problem in der Branche. Welches große Studio hat in letzter Zeit nicht für negative Schlagzeilen gesorgt?
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Direkt im Artikel?
Das sind gute 20% der Top Leute von jeweiligen Spiel, das ist keine kleiner Anteil und sollte zu denken geben.
Und ja natürlich hat fast jedes AAA Studio Probleme, allein die Crunch Kultur gehört komplett abgeschafft. Selbst wenn jedes Spiel dadurch 1-2 Jahre verschoben werden muss, die psychische Gesundheit der Mitarbeiter sollte wichtiger sein.
Trotzdem ist Ubisoft aktuell einer der Publisher die am meisten zu den Top Negativ Schlagzeilen beitragen. Schlimmer ist evtl maximal Activision/Blizzard im Moment.
Aber einfach zu sagen „is halt überall so“ macht das Zeug bei Ubisoft nicht besser und ist eher whataboutism als eine Gesprächsgrundlage.
Ok waren 17 und nicht 16 Leute. Sorry aber da kommen wir noch immer nicht zusammen. Rein aus den Fakten kann ich da keine Krise ableiten.
Die vom Artikel intendierte Auslegung hinsichtlich eines Exodus ist reine Mutmaßung.
@„besser machen“: das hab ich nie behauptet. Hab ja sogar geschrieben, dass es reale Probleme gibt die aber eben die ganze Branche betreffen.
Ich bin halt nur ein Freund davon die Lage der Dinge anhand der Fakten zu analysieren und nicht auf Grund von Berichten diverser Medien (die noch dazu ihr Geld mit möglichst hohen Klickzahlen verdienen).
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Ist vielleicht besser so, wenn die talentierten Leute gehen und dann bei anderen Studios an guten Singleplayer-Spielen arbeiten. Ihre NFT-Zukunft kann Ubisoft auch irgendwo günstig in China produzieren lassen…
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Viel spannender als die Anzahl der Abgänge sind aber die angegebenen Gründe. Schlechte Bezahlung, Frustration über Missstände und kreativen Stillstand hält man nicht ewig aus. Mal schauen, wie sich das weiter entwickelt. Ubisoft hat derzeit sehr viele Baustellen.
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Wie @Vino vorhin schon erklärt hat, finde ich die Anzahl ebenfalls nicht gerade erschreckend. Zusätzlich kündigen Menschen nicht wenn sie mit ihrem Arbeitgeber zufrieden sind. Wenn von einer Abteilung mit 50 Leuten 2 kündigen weil sie mit der Bezahlung nicht zufrieden sind, heißt das nicht dass die Abteilung schlecht oder unfair bezahlt wird.
Mit der Argumentation brauchen wir halt bald über gar nichts mehr diskutieren, weil dann ist sowieso alles hinfällig.
Evtl hättest dir halt auch mal die Quelle durchlesen sollen, wo auch mehrere aktuelle Entwickler von Ubisoft auf Probleme eingehen und die klingen sehr gravierend. Wie es @Nik auch schon erwähnte.
Und nochmal: wenn 20% (!) der Top Leute gehen ist das sehr wohl etwas worüber man reden muss. Da kannst du noch ewig mit der Gesamtzahl der Mitarbeiter relativieren. Da wir bei diesen die Abgangszahlen aber nicht kennen, ist der Vergleich aktuell hinfällig und nur gutreden von deiner Seite.
Two current developers tell Axios the departures have stalled or slowed projects.
One developer recently said a colleague currently at Ubisoft contacted them to solve an issue with a game, because no one was still there who knew the system.
One developer with more than a decade of experience at Ubisoft before recently leaving said the company is „an easy target for recruiters,“ given the company’s myriad issues.
Said another now-former Ubisoft worker who was disappointed by directives from the company’s Paris HQ: „There’s something about management and creative scraping by with the bare minimum that really turned me away.“
„I think abuse and toxicity are contributing factors but not deciding ones for most,“ a current Ubisoft developer said of why colleagues were bailing. But, they added, „Women and people of color experience them as deciding factors.“
„They constantly emphasized ‚moving on‘ and ‚looking forward‘ while ignoring the complaints, concerns and cries of their employees,“ the developer said.
All das zusammen zeigt definitiv kein gutes Bild. Von einer Krise redet ja keiner (außer du), das die Firma aber Probleme im Moment hat ist sehr eindeutig.
Der Axios Bericht spricht eh auch von ein paar Verbesserungen, wobei das eher nach Schadensbegrenzung klingt, aber solangs den Mitarbeitern etwas hilft…
Ja das hab ich selbst auch schon erlebt. Einige wenige Entscheidungsträger ruinieren eine ganze Firma. War der Grund für meine letzte Kündigung.
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Wer ein Spiel wie Beyond Good and Evil 2 nach gefühlten 20 Jahren Entwicklungszeit nicht herausbringt hat sowieso die Kontrolle über sein Leben verloren und steckt in einer tiefen Krise.
Schade darum, dass sich Ubisoft so zum Schlechten gewandelt hat.
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Vielleicht hätte man sich doch nicht so vehement gegen die Vivendi Übernahme stemmen sollen.
Contenders,
We have made the difficult decision to end development of Hyper Scape and shut the game down as of April 28th. We set out to create a vertical, close-quarters, and fast-paced shooter experience and we are extremely grateful to our community for joining us on our journey. We will be taking key learnings from this game into future products.
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