ja, bei mir hat auch alles super funktioniert.
beneide die zusteller zu dieser zeit nicht.
Was für Nullen arbeiten eigentlich als Zusteller für die österreichische Post?
Paket geht wegen Anschriftsproblem an den Absender zurück, weil Straße 19, 19 statt Straße 19/19 am Paket steht. Laut Hotline konnte Zusteller ja nicht wissen, dass es sich bei , 19 um die Wohnungsnummer handelt. Mir mangelt es hier an Fantasie, worum es sich sonst handeln könnte. Stiege oder Stockwerk fallen jedenfalls weg. Offenbar muss man hier Gehirntod des Zustellers annehmen.
Aber Hauptsache, die Telefonnummer - lt. Post Für Rückfragen im Rahmen der Zustellung - des Empfängers steht daneben, um diesen bei Unklarheiten anzurufen - was nicht passiert ist. Wie auch bei Gehirntod.
Warum?
lauter studierte leute natürlich die mit dem job reich werden.
19, 19 ist halt auch irgendwie nicht korrekt bis zumindest sehr unüblich.
wenn die bei komischen adressen anfangen herumzutelefonieren werden die - besonders zu weihnachten - ja nie fertig.
Ich hab auch mal bei der Post gearbeitet und täte das nicht zustellen, wenns nicht 100% eindeutig ist, gehts halt zurück, wäre ja sonst auch doof wenns wer anderer bekommen täte und das Paket dann dadurch falsch zugestellt wird und nur weil mans sich eventuell denken könnte, heißt es nicht gleich, dass es auch passt, hab im aktuellen Job bei A1 auch mit fehlerhaften Angaben durch Kunden zu kämpfen, oft hast es auch so, dass dir dann denken kannst, sieht so und so aus, aber aus Erfahrung stimmt dass leider nicht immer.
Auch hier meine Frage: Wozu dann - wie von Post vorgeschlagen - die Telefonnummer angeben, die dann gut lesbar am Paket steht?
Jo eh.
Mit einem Hauch Verstand liesse sich die Adresse lesen. Es geht hier nicht um einen 300 Wohnungen Block mit zig Stiegen und Stockwerken, sondern um ein Haus mit 28 durchnummerierten Einheiten, einem Eingang und vier Stockwerken.
Bzw. warum werde man von der Post selbst angehalten, exakt für solche Situationen, die Telefonnummer des Empfängers anzugeben?
ja könnte man annehmen, dass die dann anrufen, aber ich glaube, das ist im Prozess der Post nicht vorgesehen, mich rufen maximal die Amazonboten an, aber auch nur weil die das Paket dann wieder mitnehmen müssten.
Weil vielleicht in Phasen die nicht gerade die Woche vor Weihnachten ist dann tatsächlich angerufen wird vom Fahrer? (ernstgemeinte Frage, ich kanns mir nur so dann vorstellen). Bei der Flut an Paketen bleibt befürchte ich keine Zeit für auch nur einen Schritt extra.
Ich verstehe aber voll deinen Frust, hatte sowas auch schon. Würde mich aber hier eher über den Versender ärgern der meint das 19,19 als Adresse passt.
ja, aber die Frage ist, wer da dann zurückruft, der Postler der gerade unterwegs ist? glaube ich eher nicht, sondern wenn generell Fragen auftauchen oder im Nachhinein dann über das Servicecenter wohl der Anruf kommt.
Aber ich rate auch nur, vielleicht gibts hier wen, der da mehr Einblick hat, sonst müsstest mal bei der Post direkt nachfragen.
Dann würde die Post doch die Nummer nicht auf den Adressaufkleber aufdrucken?!
Das ist für den Zusteller.
Versender kann nichts ändern. Post übernimmt das über Schnittstelle so.
Wenn es nun in Straße 19 ein Top 19 gibt, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass das nicht passt?
Der Logik nach hast du natürlich Recht, es gibt Botendienste die anrufen, andere halt nicht, generell ist, was ich bisher mitbekommen hab, bei den meisten immer eine Kontaktnummer anzugeben, dass dürfte halt eine Standardvorgabe sein.
Ich kann deinen Ärger verstehen. Mir ist vor einer Woche auch ein Paket zurück geschickt worden wegen der Adresse.
Aber die online Software zum Erstellen der Paketmarke hat ein „komisches Verhalten“. Aus Hausnummer, Stiege, Tür wie „12/A3/45“ macht es immer „12/A/3/45“. Also noch einen Strich zwischen dem Buchstaben und der Zahl.
Hab es dann händisch beschriftet und am Schalter aufgegeben. (Hoffentlich kommt’s an).
Ist keine Vorgabe, sondern optional. Wenn ich dann schon die Nummer angebe, dann erwarte ich, dass die auch für - von Post selbst genannten Zwecke - genutzt wird.
Immerhin zahle ich für die Leistung.
Genaus DAS!
Im Grunde dürftest du nachträglich nichts ändern und es gilt die „im System“ hinterlegte Anschrift.
Mit Funken Verstand des Zustellers kann das zugestellt werden. Egal, ob weihnachtliche Paketflut, oder nicht.
Naja aber grundsätzlich liegt ja der Fehler bei dir. Nicht bei der Post, dass sie es nicht zustellen ist ärgerlich, aber wie bereits erwähnt, der Fehler liegt ja bei dir. War es denn überhaupt in Zustellung?
So, Rückruf von Post erhalten:
- Ja, Paket wäre durchaus zustellbar gewesen, da aufgrund der Gegebenheiten klar zuordenbar.
- Bei automatischer Übertragungen von Adressdaten kann es zu solchen/ähnlichen Fehlern kommen
- Ja, Zusteller hätte anrufen MÜSSEN, da Telefonnummer ja genau für diesen Zweck aufgedruckt.
- Post erstattet Versandkosten
- Post schickt Gutschein für Unannehmlichkeiten
Na bitte, geht doch.
Der „Fehler“ liegt an Schnittstellen, die übertragene Daten „falsch“ darstellen.
Paket war in Zustellung.
Fakt ist, dass die Post ihren Job für den sie Geld erhalten hat, nicht gemacht hat.
Nochmal, wozu wird der Absender beim Erstellen eines Etiketts aufgefordert, die Telefonnummer des Empfängers Für Rückfragen im Rahmen der Zustellung anzugeben, die dann genau extra für solche Situationen am Etikett neben dem Empfängern abgedruckt wird?
Na bitte, immerhin eine flotte Antwort vom Support um die Wogen zu glätten.