und genau darum geht es ja. der orf ist nicht unparteiisch. darum muss was unternommen werden.
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Der ORF ist zu groß um komplett unparteiisch zu sein (selbst produzierte Propaganda von ÖVP und FPÖ wird eingezwängt). Weil aber genügend Leute es sind (gerade bei der Nachrichtenabteilung), sind diese der FPÖ ein Dorn im Auge.
Und gerade jetzt mit diesem Europa Inside oder wie der Schmonzes heißt mit Strache im Gym und Hofer beim Segelflieger verkommt das ganze zum blauen Propaganda Funk, darauf kann ich auch verzichten.
Oder Harry Prünster und Vera Russwurm moderieren den ÖVP-Parteitag, blaunes Dillo-TV wie es im Buche steht.
Scheinbar gibt es da eh einen Gegenbewegung. Die linke Ausrichtung ist mir trotzdem lieber.
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dir sollte keine ausrichtung lieber sein. ansonsten bleibst du in deiner bubble hängen. man sollte immer mehrere blickwinkel betrachten und nicht nur die die einem passt nur weil es die eigene meinung spiegelt… es muss ja nicht immer die richtige sein. denn genau das ist das verdammte parteipolitische denken das jeden fortschritt in einer gesellschaft aufhält.
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Wenn ich mich entscheiden muss bin ich für Mitte-Links, und dazu steh ich, da bleib ich auch gern in meiner Bubble hängen, sofern ich überhaupt in einer stecke.
Und ich betrachte alles aus MEINEM Betrachtungswinkel, die passt mir und das spiegelt meine Meinung wieder und die zählt für mich, ob es anderen passt oder nicht. Ist ja nur eine Meinung, ich sag ja nicht das ich recht hab.
Und meiner Meinung nach hat das alles nichts mit Parteipolitik zu tun, weil mich prinzipiell mal (fast) alle Berufspolitiker aller Parteien gern haben können (wollte schon am Arsch lecken schreiben), da die ja (fast) alle nur in die eigene Tasche wirtschaften.
Aber ich geb dir in einem Recht, Parteipolitik verhindert (zu oft) tatsächlichen Fortschritt.
… und die FPÖ spielt schon wieder das Spiel „zurückrudern und war ja nicht so gemeint“ …
In der freiheitlichen Wochenzeitung zur Zeit stand geschrieben:
"Anzudenken ist eine angemessene Korrektionsmöglichkeit im Wachzimmer: Härteste Strafen für Respektlosigkeit und Widersetzlichkeit. Zwecks Bürgerschutz ist der Waffenbesitz von Unbescholtenen zu erleichtern. Arbeitshaus wieder einführen. Beweislastumkehr bei Berufsverbrechern. Renitente Schüler sind zur Räson zu bringen: Aberkennung des elterlichen Erziehungsrechts, Wegfall der Familienbeihilfe. Abschiebung in geschlossene Sonder-Schulen. Abschaffung sogenannter schulfester Stellen, um widerspenstige Lehrer, die sich für „progressiv“ halten, allenfalls versetzen zu können. ORF von linksextremen Elementen säubern; auch von linksextremen Staats-Künstlern und Staats-Moderatoren. Tendenziell anti-autochthon eingestellte Gruppen gelten als außerhalb des Verfassungsbogens stehend, ihr Stimmverhalten in den Vertretungskörperschaften soll irrelevant sein. Brotkorb höher hängen: Unbefristete Notstandshilfe abschaffen. Keinerlei Integrationsmaßnahmen für Asylanten. Verfassungsmäßige Absicherung der Ehe als ein Mann und Frau vorbehaltenes Rechtsinstitut. Deutsche Aufschriften bei allen Geschäften. Die Justiz ist zu verschlanken. Grundsätzlich nur mehr zweistufiger Instanzenzug, wobei die zweite Instanz bloß die Rechtsfrage prüft. Auftrag an alle Richter, Urteile volksnah abzufassen. Wegfall der Kollektivvertragsfähigkeit des ÖGB. Befreiung der Mitarbeiter von betriebsrätlicher Bevormundung. "- (Quelle: https://derstandard.at/2000089237365/Patriotismus-a-la-FPOe?fbclid=IwAR1Vo-9thZfLAakvXyHhy4e0xOCK7jl10j9sJaXo2Y1IDAa3AfR7jtdyAbk)
Nun gibt es dazu eine Presseerklärung der FPÖ-Postille:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181015_OTS0161/zur-zeit-distanzierung-von-text-mehr-recht-ruhe-und-ordnung-im-land?fbclid=IwAR1JfOcSVtxNmjOimjt8WIAe-nWv6ofj_bUB0eZ6rAu4LyAyrW73aRz_mMY
Ja klar …
Es wird immer Besser. 
Weil ichs gerade gelesen habe:
Am 15.12. ist in Wien eine (Groß-)Demonstration gegen Schwarz-Blau bzw. gegen Rechtsruck, Rassismus und Sozialabbau angesetzt.
Ich werde sicherlich dort sein, für alle die es interessiert, hier die Fb Veranstaltung:
https://www.facebook.com/events/702815890063920/
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jetzt nicht auf dich bezogen, aber die regierung wurde gewählt und ein zeichen dass man die regierung nicht will kann man bei jeder wahl zum ausdruck bringen. irgendwas müssen sie richtig oder die anderen falsch gemacht haben sonst wäre schwarzblau jetzt nicht an der macht.
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Jop - sie haben den Leuten effektiver Angst gemacht.
das musst du mir besser erläutern… wer hatte warum angst?
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Viele derer die jetzt auf die Strasse gehen, haben die Regierung sicher nicht gewählt. Und nachdem auf Volksbegehren geschissen wird, nutzt man halt ein anderes Mittel um sich Gehör zu verschaffen.
Und zum Thema wählen: Viele Blau-Wähler haben sicher nicht FPÖ gewählt um dann den „freiwilligen“ 12h-Tag zu bekommen, CETA aufs Aug gedrückt kriegen, direkte Demokratie doch auf 2022 verschoben wird, der Familienbonus alles andere als fair ist,…
ÖVP-Wähler können eh zufrieden sein, der Basti schaut schon auf seine Freunde, die Wirtschaft und die gut verdienenden,…
In der Opposition kannst eh nur eins, laut sein (so wie früher die FPÖ) und nachdem die Opposition im Parlament scheinbar eher ruhig ist, übernehmen das halt die Massen, gut so.
Witzig, in einem Punkt stimmen wir immer überein. Im Angst machen ist die aktuelle Regierung ganz groß (Inserate zum Schutz vor Amokläufen, Ärzte ohne Grenzen kriminalisieren, Zusammenbruch des Sozialstaats).
GroKo hat sich halt durch Parteipolitik, Koalitionstreue und die Nähe zum eigenen Geldbörserl festgefahren.
Wäre echt schön, wenn es einmal wirklich um die Bürger und ums Land ginge, und das glaub ich da draußen keinem Politiker.
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Das stimmt zwar dass die Regierung gewählt wurde, aber dh noch lange nicht, dass man dann mit allem einverstanden sein muss.
Gerade in einer Demokratie muss es die Möglichkeit geben dies auch offen zu zeigen. Sonst leben wir in einer gewählten Diktatur.
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Also muss man nach einer Wahl 5 Jahre die Füße still halten, bis man wieder wählen gehen darf? Ganz egal was diese Regierung innerhalb der Amtszeit beschließt? 0o
Ja sie wurden gewählt und niemand sagt, dass die Regierung illegal an der Macht ist. Dennoch gibt es Entwicklungen denen man entschieden entgegen treten muss. Angstmacherei vor Zuwanderung, Kriminalisierung von NGOs, Durchwinken von umweltschädlichen Großprojekten ohne anständiger Begutachtung, Schulreformen hin zum vorherigen Jahrhundert, Sozialabbau, etc.
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Wieviel Prozent haben die Metaller die letzten Jahren nun schon zusammenbekommen? Auf 5 Jahre gerechnet so um die 20 Prozent mehr Lohn?
Als einfacher Angestellter fühle ich mich von den Metallern verhöhnt, dass sie immer und immer wieder fordern und damit auch durch kommen.
Ist ein Richtwert für alle nachfolgende Verhandlungen. Daher kommt das wohl allen zu gute.
Als einfacher Angestellter kannst froh sein, wenn die Metaller einen guten Abschluss haben, weil das die Messlatte für alle anderen ist. Daher ist diese KV-Verhandlung auch so prominent in den Medien vertreten.
Edit: Schon erledigt wie ich sehe.
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Also ich habe davon noch nie was bemerkt und bei meiner Frau hat sie als Verkäuferin zum ersten Mal überhaupt bei ihr eine Erhöhung von 2 Prozent mit bekommen. (nach nun mehr 10 Jahren arbeiten)
Für mich ist das “Richtwert für andere Verhandlungen” nur leeres Gerede, denn bei den Meisten wird davon nichts ankommen, wenn denn überhaupt etwas passiert.
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Würd mal die Lohnzettel der letzten Jahre checken 
Es kommt aber auch immer auf den eigenen (Kollektiv)Vertrag an was da drinnen steht. Vll habt ihr einfach nur ein „orsch“ Dienstverhältniss um es mal salopp zu sagen.
Ist es aber nicht. Nur spielt eben der eigenen Vertrag auch ne Rolle. Und in welcher Spate man ist. Handel ist was das angeht immer benachteiligt. Auch verhandeln da die Vertreten scheinbar weniger gut oder haben weniger Druckmittel. Aber bis dato wars noch immer so - wenn die Metaller ordentlich mehr kriegen, bekommen auch die anderen %tuell mehr bzw läufts dort dann besser.
Die Metallergewerkschaft hat viele Mitglieder und kann dadurch ihre Forderungen besser durchsetzen als zB die Arbeiter und Angestellten im Handel.