Politik

Warum bleibst du dann mit deiner Familie hier wenn es so schlimm um “uns” steht? Warum deinen Sohn noch jahrelang quälen? :wink:

ExFrau will nicht aus Wien weg, weil sie im AKH eine fixe Anstellung hat und ich will die Kindheit meines Sohnes nicht verpassen. Wie er volljährig ist, bin ich weg. Dann zieh ich nach La Vevey/Montreux. Außer es passiert das Leben :wink:

Ach genau du hast ja eine Ex-Frau… Wer weiß was in dem Zeitraum bis zur Volljährigkeit noch alles dazwischen kommt!

Noch dazu wartet die Schweiz sicher geradezu auf einen frustrierten Österreicher. Vergiss nicht - dort bist du dann der Migrant :wink:

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Wenn genug Geld vorhanden ist darf man überall granteln :wink: ich spar schon drauf hin!

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Im Norden Kanadas gibt es ja angeblich sehr viele offene Arbeitsplätze für sehr gutes Geld, da findet vielleicht auch die Ex was.

Den Abramovic haben’s nicht in der Schweiz wohnen lassen und der hat sicher genug Geld. Er stelle ein Sicherheitsrisiko dar.

Ich bin ja viel umgänglicher als er!

Ich glaube ihm wär lieber NUR die Ex würde dort hin :wink:

Zum Glück gibt es nicht nur Egoisten, sondern auch Leute, die sich gegen unlautere Dinge stellen und diese anprangern. Sonst hätten wir vermutlich schon eine Diktatur oder hätten nicht das Land so wie es jetzt ist in dem wir leben. :wink:

Dafür hat er in FL eine Stiftung :slight_smile: Und das ist de facto eh in der Schweiz

Ich hab in Genf fünf Jahre meines Lebens gelebt (drei Jahre Schule als Minderjähriger, zwei als Erwachsener) . Hatte nie Probleme :wink:

Zum glück gibt es Leute wie dich damit ich mich auf mein leben und meine probleme konzentrieren kann und keine gedanken mehr an Politik oder Nachrichten im Allgemeinen verschwenden muss.

Ich meine das nicht Sarkastisch !! Ich bin kein Egoist.

Ich weiß ja nicht worauf er sich mit

bezieht, aber jemanden der sich um Familie, Freunde und sich selbst kümmert, kann er nicht gemeint haben.

Nicht jeder ist zum Retter der Unterdrückten geboren und nicht jeder der es glaubt zu sein und versucht die Welt zu einem besseren Ort zu machen, indem er Missstände aufdeckt und bekämpft, macht es aus rein selbstlosen Motiven.

Indem ich versuche meinen Kindern das meiner Meinung Richtige mitzugeben, indem ich für Freunde und Verwandte da bin, leiste ich, leistet jeder, seinen Beitrag. Ist das egoistisch? Ich glaube nicht.

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Ich Unterstreiche das mal. Bin genau deiner meinung.

Was ich meine ist, zu sagen, ich schau nur auf mich und meine eigenen 4 Wände und was außerhalb abgeht geht mich nichts an ist sehr wohl zu einem gewissen Teil egoistisch.

Die Welt ist etwas größer als die eigenen 4 Wände und hat sehr wohl auch Einfluss auf diese. Ignoriert man dies darf man sich nicht wundern wenn man auf einmal in einem Land lebt in dem Dinge verkerht laufen.

Dh jetzt nicht dass man zum Retter der Welt werden soll (warum muss man immer gleich ins absolut Extreme wechseln???)

Imo ist es wichtig sich für das gesellschaftspolitische Treben zumindest im eigenen Land zu interessieren und eine Meinung dazu zu haben die man dann auch vertritt.
Ansonsten wird nachher wieder gejammert, das zu viele Ausländer im Land sind, oder Rauchen erlaubt/verboten ist usw.

Natürlich nicht. So war das auch nicht gemeint.

Das stimmt, das hat hier nur niemand geschrieben, zumindest lese ich das bei niemandem raus.

Wortspiel, Metapher, Sarkasmus, (misslungener) Schmäh, nenn es wie du willst.

Da stimme ich tlw. zu. Es ist sicher gut sich damit zu beschäftigen und wenn, dann muss man auch dafür ein- und geradestehen, aber das liegt halt einfach nicht jedem. Ich kenne genug Leute, die haben mit ihrem Leben schon genug zu tun und die sind dann froh, wenn sie ihr Zeug schupfen.

Ich habe eben für mich entschlossen dort aktiv zu werden, wo man was beeinflussen kann. Ich spende, helfe, erziehe, lehre (im job) und begegne meinen Mitmenschen mit Freundlichkeit und Respekt (ausser einer will es gar wissen).

Nix tun und dann jammern geht halt gar nicht, da hast meine volle Zustimmung.

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Ob man mit der SPÖ in den nächsten 10 Jahren rechnen kann?
Momentan schaut es für Österreich recht “düster” aus. Mir sind zwei streitende Parteien in der Regierung lieber, als diese “Eintracht” unserer jetzigen (Mitte-)Rechts Regierung.

Die SPÖ und alle anderen Oppositionsparteien sind für seeeeeeehr lange Zeit weg vom Fenster, glaube ich. Leider.

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Du willst wieder eine groko?

Mir auf alle Fälle. Generell gibt es in Beziehungen reibungen. Partnerschaften die immer nur harmonisch und im LiLaLauneLand verlaufen sind mit suspekt. Da stimmt im Normalfall etwas nicht. Es kann auch nicht sein, dass zwei ideologisch unterschiedlich aufgestellte Partein dauernd gleicher Meinung sind. Aktuell scheint es ja so, dass die ÖVP in der Wirtschaft tun und lassen darf was sie wollen. Die FPÖ darf dafür alle Felder beackern in denen es Knallt und Raucht (Polizei, Heer, usw.). Bin allerdings gespannt wie lange diese Eintracht bei den aktuellen Enticklungen um das Innenministerium anhält. Letztens haben die ÖVP-Mandatare nach Kickls Rede im Parlament nicht mehr geklatscht sondern sich still verhalten - und das zum ersten Mal seid dem Antritt der neuen Regierung.

Generell hat auch eine SPÖ/ÖVP-Regierung keine alle zu schlechte Arbeit abgeliefert. Sie hat sich am Ende nur durch interne Machtspielchen selbst zerstört. Dazu hatten sie mit der FPÖ noch eine echte Oppositionspartei die ungeniert Fehler aufgezeigt und sich daran regelrecht gelabt hat. Die SPÖ versagt allerdings aktuell komplett in ihrer neuen rolle. Damit kann die aktuelle Regierung tortz sehr fragwürdiger Arbeit recht ungestört agieren.

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Ich bin für eine Konzentrationsregierung. Dann könnten die lieben Politiker und Politikerinnen mal zeigen, wie wichtig Ihnen Österreich wirklich ist oder ob es doch nur um ihre g‘schissene Parteipolitik geht.