Politik

Für Alle die noch immer glauben, es gibt sowas wie Freiwilligkeit bei der Frage, denen sei ein Interview aus dem Kurier nahegelegt. Darin spricht Georg Kapsch (Präsident der Industriellenvereinigung") unverblümt davon, dass Leute die sich weigern diese Mehrarbeit zu leisten natürlich Gefahr laufen gefeuert zu werden. Direkter ausgesprochen geht es wohl nicht.

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Zur heutigen Meldung, dass unsere Regierung auf Grund der Situation in Deutschland die Grenzen im Süden dicht machen will --> Unpackbar welche Gelder da verschwendet werden. Es geht um durchschnittlich 5 (!!!) Leute die Deutschland pro Tag an uns rücküberstellen könnte. Dafür werden jetzt Millionen aus dem Fenster geworfen, die man viel besser investieren könnte. Allerdings spielt Geld keine Rolle wenn man von brennenderen Tehmen (BVT, 12 Stunden-Tag, Drohungen gegen Medien) ablenken möchte.

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immer müssen die Flüchtlinge dafür herhalten von Blödsinn abzulenken - nicht nur in Österreich…
Und die Meute lässt sich auch so leicht ablenken - siehe Krone-Titelseite

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Es gab vor kurzem ja sogar ein Video wo hohe FPÖ’ler bei einer AFD Versammlung in Deutschland recht unbescholten erklärt haben wie sie “die Macht in Österreich übernommen” haben und überall ihre Leute reingesetzt haben, damit sie ja lange an der Macht bleiben bzw mitreden können und schön Geld kassieren… das alles unter tosendem Applaus von den AFD’lern…

Ist halt die Trump/Orban/Putin/Hitler Masche… Schön erklären das man eh fürs Volk ist, lügen das sich die Balken biegen damit man an die Macht kommt und dann das Wahre gesicht zeigen und permanent richtig ekelhaft aufs eigene Volk und auf Menschenrechte scheißen und dabei halt schön mit Populismus Themen ablenken, damit das dumme Volk schön beschäftigt ist, während man ihm nach und nach alle rechte entzieht.

Und die Österreicher klatschen auch noch, während sie von der eigenen REgierung schön in den Arsch gefickt wird. Sorry für die Aussprache, aber momentan ists einfach eindeutig so und es ist nur mehr zum Kotzen wenn man einen höheren IQ als ein Tisch hat und das mit ansehen muss und dabei auch noch den halben Freundeskreis aussortieren muss weil man sieht wie ekelhaft rassistisch und dumm mittlerweile alle sind…

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Das geht mir seit Jahren so. Hab schon lange aussortiert bzw. weiß ich sie einzugrenzen und zu meiden. Leider macht das auch nicht vor der eigenen Verwandtschaft halt. Die sind mittlerweile genauso deppert und reden alles nach was in den Zeitungen steht oder was sie vom angeheirateten Cousin eines Freundes gehört haben. Ich will mich teils schon gar nicht mehr mit denen unterhalten, weil es schwer einseitig ist und man sofort merkt, dass nur blind nachgeplappert wird. Das gilt auch für rechts und für links. Es scheint so als müsse man sich jetzt entscheiden wo man hingehören will und Politik, Medien,… usw. feuern aus allen Rohren. Das allerschlimmste bisher war IMO der Familienbonus. Der ist einzig dazu gemacht die Leute zu spalten. Ausländer sollen sowieso nix bekommen, das ist fix (der Mob jubelt). Die „eigenen faulen“ Leute die nix arbeiten oder zu wenig verdienen schauen auch durch die Finger (die ersten klatschenden kriegens vielleicht grad noch mit, der rest jubelt hysterisch weiter). Nur die Gutverdienenden kriegen was (und denken sich dass sie doch ein glück haben und verhalten sich ruhig, betrifft ja die anderen). Hab auch Glück und gehöre zur letzten Gruppe, nur dass ich es trotzdem nicht gut finde was im Land gerade alles umgebaut wird. Bin weder bei der Gewerkschaft noch gibts für meinen Job einen Kollektivvertrag. Und selbst ich sehs als Demontage von allem was in den letzten Jahrzehnten aufgebaut wurde. Ich habe nix dagegen wenn etwas verbessert und verschlankt wird, aber hier wird nix besser gemacht sondern nur alles umgekrempelt was die anderen vorher aufgebaut haben. Mir gehen mittlerweile schon alle Parteien auf die Nerven. Das bringt niemanden weiter. Da wo vorher die roten und schwarzen waren sind halt jetzt die blauen und die schwarzen und es geht weiter wie bisher nur halt ein wenig anders. @Jetenmerde1 Wohin willst auswandern? Ich glaub die sind fast überall mittlerweile so deppert…

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ja das is teilweise echt furchtbar…

vor allem das es scheinbar nur mehr links und rechts gibt und absolut jeder ausblendet das man sich ja auch in der Mitte treffen kann… groß nach dem Vorbild USA halt, wo das 2 Parteien System momentan praktisch das Land zerstört (wobei es dort ja nochmal massivere Probleme gibt wie Gerrymandering etc… ansonsten wären die Republikaner ja nie ins weiße Haus gekommen oder wären so massiv im Senat…) und alles schön mit russischem Einfluss, die im Prinzip den kalten Krieg jetzt halt im Internet durch Meinungsmache fortsetzen und es checkt einfach niemand…

Klar Rot/Schwarz war nicht ideal, aber immerhin haben die sich gegenseitig blockiert und es wurde nicht schlimmer… momentan zieht die Regierung zwar an einem Strang, allerdings ziehen die momentan an dem Strick der das Land zusammenhält…

Ich versteh zB nicht was dagegen sprechen sollte bei Migrationen bzw bei Migranten die eine Strafe begehen härter durchzugreifen, aber den Migranten die sich wirklich Mühe geben trotzdem zu helfen (die Trump administration hat zB eine Studie eingeleitet um zu schauen wieviel die Migranten die letzten 10 Jahre gekostet haben… dabei sind sie draufgekommen das sie fast 96 MILLIARDEN Dollar ins US System einbezahlt haben… dann wurde die Studie praktisch Totgeschwiegen damits ja nicht rauskommt, weil Migranten sind ja böse…) und halt auch das eigene Land und die eigenen Leute in den Vordergrund zu rücken.

Aber lieber sind alle Korrupt, stopfen sich selber alles in die Tasche und zerstören nebenbei noch die halbe Welt momentan… spitze…

Naja, studiert und gearbeitet habe ich in der französischen Schweiz und England. Israel wäre auch eine Möglichkeit. Meine Mutter ist sehr begeistert von der Alters- und Krankenverpflegung und der medizinischen Infrastruktur.

Dass die meisten Menschen deppert sind, fällt Dir jetzt erst auf? :smiley: Das war aber auch immer so. 90% haben einfach immer das heruntergebetet, was vorgesetzt wird und in einem Sozialstaat ist dieser Effekt sogar noch größer.

Ich glaube, dass die Wohlstandsverwahrlosung schuld daran ist. Je besser es einem geht, desto mehr Zeit hat man zur Verfügung, um nachzudenken und wenn der Mensch nachdenkt, kommt meistens nichts Produktives heraus. Dann hat er Angst und sorgt sich, weil er sieht, dass der Sozialstaat nicht ewig existieren kann und auf wackeligen Beinen steht und dann kommt die “Ich will nicht, dass man mir meine Privilegien wegnimmt”-Panik.

Sie haben ja auch Recht. Der Sozialstaat lockt natürlich nicht lauter Harvard-und Cambridge-Absolventen an, sondern meist Leute, die auch gerne Sozialleistungen bekommen wollen oder Menschen, die eine abgeschlossene Ausbildung haben (vl. sogar Studium), die dann nicht anerkannt wird und am arbeiten gehindert werden.

Aussortieren würde ich keinen Freund aufgrund seiner politischen Meinung. Die ist sein persönliches Recht und seine Meinung. Wenn jemand cool drauf ist, wir beide Dinos lieben, ist es mir egal, ob er schwul, Christ, Buddhist, Veganer, Carnivore , links, rechts, für oder gegen Putin ist. Dumme Menschen habe ich in meinem Freundeskreis sowieso nicht, die gestehen auch anderen eine Meinungsfreiheit ein und durch eine Diskussion mit einem anders denkenden Menschen bekommt man oft einen anderen Blickwinkel und bereichert sich so selbst.

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Was dieses Wegnehmen immer soll… Wenn lauter Harvard-Absolventen kommen würden, dann gäbs für die vermutlich keine Jobs bei uns (aber das ist ein anderes Drama) und die haben zwar studiert, aber auch noch nix ins System einbezahlt… von daher ist es fast schon egal wer kommt. Aber ja, man kann die „kleinen“ Leute damit gut aufstacheln wenn man erzählt, dass jetzt die Flüchtlinge deren Arbeit machen könnten (wenn sie denn dürften). Ich bin auch kein Fan von ungehinderter Zuwanderung, aber wir kommen reichlich spät drauf uns dafür Regeln einfallen zu lassen und sollten nun das beste draus machen.

Das mit dem Aussortieren klingt so dramatisch. Man merkt ja eh gegenseitig, dass man keinen Draht (mehr) zu einander hat. Es ergibt sich sozusagen alles von ganz von alleine. Und Leute mit rassistischen Tendenzen brauche ich nicht in meiner Nähe und schon gar nicht in der Nähe meiner Kinder. Die sortiere ich schon aus bevor sie meine Freunde werden könnten. Wüsste nicht wo hier die Bereicherung sein sollte. Alle anderen die du aufgezählt hast sind in meinem Freundeskreis vorhanden. Bei Buddhisten bin ich mir nicht sicher, weils mir relativ wurscht ist welche Religion jemand ausübt (glaub aber er ist Shintoist). Ich halte Religion generell für den Grund von allem Bösen. Weil aktivste Anhänger meist genau das Gegenteil von dem tun was sie sich vorbeten. Wo ist die ganze unbeschränkte Nächstenliebe in diesem ach so christlichen Land? :wink:

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Naja, aber von einem Harvard-Absolventen hast Du mehr Steuern als von einem Sozialschmarotzer.

Ich habe auch viele davon in meinem Bekanntenkreis und setze mich für deren Ziele ein, weil ich Vielfalt liebe. In einer hoch entwickelten Zivilisation braucht es die, damit sie existieren kann. Fanatiker sind immer abzulehnen, ich weiß nur nicht, ob wir uns die nicht gerade ins Land holen.

Als Meritokrat liebe ich Zuwanderer, wenn sie uns im kulturellen, wissenschaftlichen und sozialen Bereich „vervollständigen“. Ich mag nur niemanden, der auf der faulen Haut sitzt und fanatisch und ewig gestrig sind, momentan gibt es davon viele In- und Ausländer.

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Wenn dieser in Österreich einen Job hat schon :wink:

Im Grunde hast du Recht, aber egal von welcher Uni jemand kommt, es braucht auch die passenden Jobs um gute Leute zu bekommen. Wir haben ja leider nicht mal annähernd eine Uni in diesem Maßstab. Und wenn man es zu was bringen will muss man sich im Ausland umsehen. Ist immer noch so.

Die richtigen Leute rauszufiltern ist unmöglich. Aber man sollte jedem der gewillt ist sich hier etwas aufbauen zu wollen lassen. Ohne große Starthilfe. Ich würde kein Geld sondern Lebensmittel und Wohnungen zur Verfügung stellen und sie arbeiten lassen. Weiters kostenlose Deutschkurse anbieten und wer innerhalb eines angemessenen Zeitraums bestimmte Kriterien erreicht bekommt ein richtiges Arbeitsvisum. Und das gilt für alle Angehörigen auch Frauen – Kinder gehören in Kiga und Schulen. Das würde schon mal die Spreu vom Weizen trennen. Dann liegt niemand auf der „faulen“ Haut.

Boah eigentlich wollte ich da nichts mehr dazu schreiben - aber bei so einem Post kann ich gar nicht anders.

Naja, aber von einem Harvard-Absolventen hast Du mehr Steuern als von einem Sozialschmarotzer.

Erstmal - was bitte ist ein Sozialschmarozer? Ich denke mal du meinst damit Leute die nichts arbeiten wollen und es sich mit der herrlich großen Mindestsicherung (maximal 863,-- EUR im Monat) ein luxuriöses Leben auf unsere (also besser gesagt dich - als ehrlich arbeitende Person) gönnen. Bitte auch nicht mit Arbeitslosengeld kommen - denn das bekommst du erstens nur befristet und zweitens musst dafür längere Zeit gearbeitet haben. Nun gut - dann haben wir die Definition des Wortes „Sozialschmarozer“.
Was sich mir aber noch immer nicht erschließt ist, wieso diese Definition studierte Leute ausschließt. Ich denke die können genau so faul sein oder keinen Job finden (obwohl das wäre dann auch nicht mehr die Definition - denn wenn er Sucht muss er ja auch irgendwie wollen, betrifft speziell viele Migranten die einfach nicht arbeiten dürfen - obwohl sie wollen).
Konklusio: Sozialschmarozer sind nicht an Bildung, Stand oder gar Nationalität gebunden. Ahja noch was - zu viele von ihnen … na warte dazu komme ich gleich.

Ich mag nur niemanden, der auf der faulen Haut sitzt und fanatisch und ewig gestrig sind, momentan gibt es davon viele In- und Ausländer.

Erstmal finde ich es ja generell lobenswert, dass du wenigstens versuchst noch schnell auch Inländer mit reinzubringen. Nur damit (obwohl der ganze Text davor schon sehr stark in diese Richtung tendiert) es nicht den Anschein hat das du speziell auf unsere Mitbürger anderer Nationalität anspielst. Wäre dem aber so gewesen, hättest du diese Aufzählung erst gar nicht anführen müssen. Denn dann sollte es ja klar sein das du generell von allen Menschen sprichst - völlig ungeachtet ihrer Herkunft.
Zweitens erschließt sich mir auch nicht wieso wir laut deiner Aussage viel zu viele davon haben. Das klingt ja ganz grässlich. Dabei haben wir im internationalen Vergleich weiterhin eine sehr geringe Arbeitslosenquote und diese ist gottseidank, gebtrieben durch Hochkonjunktur (und nicht durch unsere neue Regierung - auch wenn das ihre Fans gerne so sehen), sogar rückläufig ist. Also sind die Leute in den anderen Ländern dann noch viel fauler als wir? Wir also quasi mit die Speerspitze des tüchtigen Menschen? Klingt absurd …

Sorry - das war jetzt sicher sehr spitz formuliert. Nur genau solche Aussagen sind es leider die weiter einen Keil in unsere Gesellschaft treiben. Mitten rein zwischen Schichten und Nationalitäten. Da ich mittlerweile täglich mit so etwas konfrontiert bin, reagiere ich auch zunehmend genervt darauf. Ich bin aber gerne zur sachlichen Diskussion bereit. Dann nur bitte mit echten Zahlen untermauern oder offen von Emotionen schreiben. Die brauchen auch keine rationale Begründung. Es wird nur gefährlich wenn Emotionen als Fakten angeführt werden.

In dem Sinn - Cheers und schönen guten Abend!

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US-Uni-Absolventen können aufgrund ihrer Tuition Loans nicht auf der faulen Haut sitzen. :smiley: Bitte das nicht als Angriff auf die steuerfinanzierten Studiengebühren zu sehen, ich finde das gut, wenn jeder studieren kann ohne sich zu verschulden. “Harvard-Absolventen” meinte ich als Übertreibung. Ich möchte hoch qualifizierte Arbeitskräfte haben, die uns alle voranbringen und somit noch mehr Wohlstand bescheren.

Bitte mich auch in kein ausländerfeindliches Licht rücken: Migration ist etwas Wunderbares, aber sie sollte einen Mehrwert bieten und unsere Gesellschaft bereichern. Mir ist ein Geschäftsmann/ Künstler/Wissenschaftler einfach lieber als ein Mensch, der sich Sozialleistungen erschleichen will.

@863 Euro: Ich habe im 10. ein Pärchen mit Kind in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung mit insgesamt 2007,53 Euro monatlich. Er meinte, dass man im Kurdistan niemals in solchen Verhältnissen als dreiköpfige Familie leben kann. Das teilen sich dann nochmals weitere Personen. Klar, ist das nicht viel, aber für ihn und seine Familie ist das ein Quantensprung.

Was ist mit den Leuten die im Verkauf arbeiten (Hofer, Saturn, Humanic, Intersport, etc.)? Sind die nichts “Wert”? Oder brauchen die einen Uni-Abschluss dafür?

Liefern doch auch ihren Beitrag und zahlen auch brav Steuern, womit das Allgemeinwohl finanziert wird. Außerdem tragen sie dazu bei, dass wir in den Genuss von Nahrungsmitteln kommen. Jegliche Form von Erwerbstätigkeit im Einzelhandel wirkt sich genauso positiv auf unser Allgemeinwohl aus.

Und dürfen Leute für solche Jobs zuwandern?

Warum nicht? Sie bereichern uns ja.

Ich finde ja in solchen Diskussionen geht genau diese große Gruppe unter bzw. wird vergessen. Entweder alle sind Akademiker, oder sie sind nur Schmarotzer, die dazwischen scheinen nicht zu existieren.

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Ebenso ist es bei den poltischen Polen: Entweder du bist ein rassistischer Nazi oder ein linker Spinner, dazwischen gibt es dann gefühlt nichts. Derweilen sind 80% keine Akademiker und politisch eher mittig-

Man lässt die Bevölkerung eine Wall of Death bilden wie bei einem Metalcore Konzert. Die Medien verstärken diesen Effekt noch und alle gehen aufeinander los. Derweilen werden dann die Pensionslücke und andere Problematiken schön unter den Tisch gekehrt.

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Daher sollte die SPÖ die Gunst der Stunde nützen, sich neu positionieren und alle abholen die mit der aktuellen Regierung unzufrieden sind, indem sie Sachlich an die Themen rangehen und pragmatische aber humane Lösungen anbietet.

Aber als ob jemand von denen auf diese Idee kommen würde. Man macht dann lieber auf laute Opposition die einfach gegen alles ist was die Regierung macht ohne viel zu überlegen.

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Ich bin mittlerweile der Politik überdrüssig.

Und das ist schade weil Politik per se ja nichts schlechtes ist, aber wenn man sich “Gespräche” zwischen Vertretern / Anhänger diverser Parteien anhört kommt mir das Kot**n.
Es kommt mir so vor, dass nur mehr auf den jeweilig anderen eingehauen wird. Argumente zählen nichts mehr, weil der gehört einer anderen Partei an, der ist ein Depp.
Völlig egal ob es sich um die FPÖ, SPÖ. Grüne oder ÖVP handelt. Einer so schlimm wie der andere und für mich ist zur Zeit jede Partei absolut unwählbar.

Und nicht die SPÖ sollte die Gunst der Stunde nutzen (weil das sind genauso Dillos wie jede andere Partei auch), sondern jede Partei. Dann mal intern ausmisten und neu aufstellen.

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