Politik

Ich frage mich nur was kann man tun wenn solches Gedankengut vokommt? Auf Steam zb kannst du das Game nur innerhalb 2 Wochen zurück geben wenn man nicht zu viele Spielstunden (weiss jetz grad nicht wie viele aber viele sinds nicht) zurück geben.

Bleibt wohl nur eins - die Testberichte abwarten.

Ein anderes Beispiel mit dem die meisten wahrscheinlich mehr anfangen können ist wohl Lovecraft. Der Cthulhu Mythos wird von vielen geschätzt und gerne gelesen.

Zu Lovecraft findest du auf Wikipedia folgendes:

"Lovecraft musste viele Fehlschläge hinnehmen und war lange Zeit erwerbslos. In dieser Zeit steigerte sich nach Ansicht einiger Biographen sein allgemeiner Menschen- und speziell Fremdenhass, bis zur panischen Angst vor Einwanderern, die ihm in seinen Augen den Zugang zu Arbeitsplätzen versperrten. "

Er wird mit seiner Meinung früher auch nicht hinter den Berg gehalten haben, trotzdem ist das eigentlich jedem egal.

Dann stellt sich die Frage ob bei den beiden Typen mit zweierlei Maß gemessen wird? Oder fehlten einfach die sozialen Medien in den 1920er Jahren und es wäre ihm genauso ergangen wenn es damals bereits das Internet gegeben hätte?

Interessanter Punkt. Wobei man das historisch schon einordnen sollte. Aristoteles kam leicht frauenfreindlich rüber, was damals normal war. Genauso wie viele homophobe Aussagen von historisch bedeutsamen Persönlichkeiten. Also ein Punkt für dein argument, nur das schaffen zu bewerten. :wink: Ich sehe aber noch einen Unterschied zwischen 1930 und 2017 (jetzt mal auf lovecraft bezogen).

Vorsicht, nicht den Fehler machen (geht mir ja auch so) und annehmen, Liberalität wäre eine logische gerade Entwicklung. Das wird unter anderem von Menschen mit konservativen Weltbild als überheblich wahrgenommenen.
In den 1950igern hat der Nasser noch gelacht als er erzählte das ein Muslimbruder eine Kopftuchplicht verlangte, eine staatliche Pflicht gibt es zwar nicht aber viele ohne gibt es auch nicht mehr.

Ja und homosexualität war auch schon unter Römern und Griechen ein Begriff.
Doch manche aussagen relativieren sich eindeutig im historischen Kontext bzw. waren sie halt normal.
Aber klar, auch im Jahr 2017 gibt es den einen oder anderen menschlichen Rückschritt. Sieht man ja an der AfD. :smiley:

Dazu möchte ich anmerken, dass ich Rassismus nicht toleriere - wo immer ich ihm begegne. Vor allem dann, wenn offenbar wird, dass jemand (eventuell tatsächlich) glaubt nicht Rassist zu sein und dabei blind faschistischen Ideen folgt und diese auch noch verbreitet. Hier werde ich direkter in meiner Wortwahl. Kuschen und tolerieren werde ich Fremdenfeindlichkeit niemals.
Wenn das ein Problem ist, tut´s mir leid.

Meiner Meinung nach kann man hier auch mit zweierlei Maß messen. Lovecraft war definitiv ein Rassist - anders kann man sein Gedicht „on the creation of niggers“ wohl schwer erklären. Den historischen Kontext finde ich irrelevant, Rassismus ist und war nie tolerierbar.

Lovecraft´s Angst vor allem Fremden ist vielleicht der Grund, warum seine Geschichten so gut funktionieren. Und das ist eben eine Tatsache: H.P. Lovecraft war ein hervorragender Autor, der die Horror-Literatur geprägt hat. Aus Gründen. Sein Horror funktioniert.

Aber der für mich entscheidende Unterschied: Lovecraft ist tot. Und btw. zu Lebzeiten war er auch kaum bekannt. Kaufe ich heute ein Lovecraft Werk, unterstütze ich damit keine faschistische Bewegung. Ich geb nicht mein Geld einem Rassisten in die Hand und bin mir dennoch des biographischen Hintergrunds des Autors bewusst.

Ob Vavra jetzt mehr oder weniger Rassist ist als zB Lovecraft ist nebensächlich. Es ist freilich traurig, dass man im Jahr 2018 noch immer derart erzkonservativ sein kann.

Viel entscheidender ist aber: Mit dem Konsum von Vavra´s Produkt finanziere und unterstütze ich eine rassistische Privatperson. Für mich geht das halt gar nicht - und wenn es das geilste Spiel auf dem Planeten ist.

Und btw. einen Künstler wie Lovecraft mit einem Vavra zu vergleichen, der noch nicht einmal etwas abgeliefert hat, ist eh schon recht grenzwertig.

Auch wenn ich Rassismus nicht gut heiße, aber ich glaube, in einem Land mit freier Meinungsfreiheit soll jeder mündige Mensch selbst entscheiden, welchen liberalen, konservativen, rassistischen, sexistischen Mist er glaubt und dagegen anzukämpfen, wie du, ist zwar lobenswert und ehrenhaft, wird die Menschen aber kaum ändern.

Wir leben heute in einer globalisierten Welt, die Vor- und Nachteile in sich birgt. Manche sind dogmatisch, manche extrovertiert und wieder andere sind Realisten. Soll sich doch jeder um seinen Mist kümmern.

Solange ein Mensch nicht gegen Gesetze verstößt, sollte er das tun und glauben dürfen, was er will.

3 „Gefällt mir“

Ich bin auch gegen Rassismus :wink:

Deswegen sage ich ja das Es ein problem ist das viele lieber unter sich bleiben und parallelgesellschaften enstehen und das wird immer mehr zum problem. Nur weil du es nicht siehst heißt es nicht das es sowas nicht gibt. Das Fängt schon in der Schule an wenn 90% muslime sind und auf die Christen rumhacken und mobben nur aufgrund der Religion. Was sollen die Lehrer tun wenn selbst die Eltern so drauf sind. Da muss was getan werden. Wenn dann Tausende aus ländern kommen mit Steinzeit ansichten ist es ebenfalls ein problem man kann nicht alle reinlassen und dann hoffen das alles gut geht. Da muss mehr für integration getan werden ABER man muss auch wollen und viele wollen es gar nicht. Da hört man nur gejammere das man zuwenig geld bekommt fürs nichtstun. Wenn dann Firmen (wie meine) versucht leuten eine chance zu geben erfolgt das Böse erwachen wenn von 10 leuten keiner bock hat zu arbeiten.

Und das man Kriminelle zugewanderte sofort abschieben sollte halte ich auch für verständlich.

Nebenbei bemerkt in Bezug auf das o.g. Spiel:
Hemingway brüstete sich damit, gefangene Soldaten erschossen zu haben.
Klaus Kinski soll eine Tochter mißbraucht haben.
Viele Leute tragen Che Guevara-Shirts, obwohl der ein politischer Mörder war bzw. diese Morde befohlen hat.

4 „Gefällt mir“

Viele wissen so gut wie nichts über Che Guevara bzw. Sehen nur das Positive. Das wurde halt mal ein „kult“ und jeder trug sein shirt und hatte seine Fahne im zimmer hängen.

Ich denke aber das so gut wie alle „Helden“ oder „Ikonen“ auch ihre dunklen seiten hatten nur werden diese Ignoriert um die „Botschaft“ aufrecht zu erhalten. Ist wie bei „The dark knight“ :smiley:

2 „Gefällt mir“

Hitler hat Autobahnen gebaut und Tierrechte eingeführt, aber 6 Mio. Juden umgebracht und somit meine Familie ein wenig dezimiert (Leider spricht man immer nur von den Juden, selten von den Roma und Sintis, Homosexuellen und Sozialisten, die systematisch ermordet wurden… Stalin hat die Kolchosen eingeführt, die Industrialisierung wurde von Lenin eingeführt und dann von Stalin forciert, danach sind dutzende Millionen in Gulags umgekommen und meine Stiefoma musste im Krieg kämpfen und wurde dann nachher als Jüdin stigmatisiert und zur Ausreise nach Israel oder USA/UK gezwungen (Heute sind 50% der 6 Mio Israelis Nachkommen der aus Russland vertriebenen Juden und in den USA gibt es allein in NYC 1 Mio Juden mit Wurzeln in Russland).
Da 1958 Israels Zukunft nicht feststand, entschied sie sich für NYC und ließ sich dort nieder. Radikale Strömungen sind immer scheiße.

Anstatt, dass wir uns freuen, dass es in Österreich so viel Wohlstand gibt, lassen wir uns immer von Populisten, die Wahlen mit stupider Hetze (Links gegen Reiche, Rechts gegen Migranten) gewinnen wollen, entzweien. Am Ende wollen wir aber ALLE das Gleiche: Finanzielle Sicherheit und eine Grundversorgung. Aber die haben wir, wir sind nur so verblendet und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.

6 „Gefällt mir“

Mal abgesehen davon dass die Aussage “die Muslime in der Schule hacken auf den Christen rum” wieder eine wunderbare Verallgemeinigung war, ist in deinem Beispiel ja wohl das Hauptproblem dass die Klasse nicht gut duchrmischt ist. Wenn in einer Klasse fast nur Ausländer sind kann Integration ja gar nicht funktionieren. Das ist dann aber nicht die Schuld der Ausländer. Da ist das Problem eher dort zu finden wo Politiker (wie jetzt die FPÖ) Ausländer an einem Ort sammeln möchte. Sprich ja nicht die bösen Ausländer mit Inländer in Berüvrung kommen lassen. Das ist der falsche Ansatz.

Es ist keine klasse sondern die ganze Schule und davon gibt es genug. Was soll die Politik tun wenn gewisse gruppierungen lieber unter sich sind? Die ziehen alle eng zusammen um unter sich zu sein und dann gehen natürlich alle kinder in die gleiche schule. Natürlich wird auf die Christlichen kinder hingehackt, meine Schwestern gingen dort auch ne weile zur Schule, jetzt die kinder von Bekannten die sind verzweifelt weil die Privat schule die auch in der nähe ist voll ist da viele Eltern ihre kinder dort gehen lassen wollen weil die mittelschule mittlerweile ein ghetto ist…

Ich habe es selbst erlebt. Als kind sind wir nach Puchheim gezogen, war eine extrem beliebte siedlung, danach zog eine Türkische familie ein, dann die nächste usw usw. Nach 10 Jahren wohnten in ca. 90 Wohnungen in 80 davon Türkische menschen… früher wo wir fussball spielten das selbe bild und österreichische kinder wurden ausgegrenzt. Da war eine Frau mit ihrem mann, beides grüne die anfangs noch geholfen haben damit türkische familien eine wohnung bekommen und nach 10 Jahren wurde es ihnen selbst zuviel nach soviel lärm, aufgebrochenen Autos/keller, stänkerein usw. Und sie zogen weg :joy:

Was soll die Politik also tun ? Zusehen das „Ausländische“ Familien keine Wohnung bekommen wo bereits welche sind? Und sorry solche siedlungen gibt es mittlerweile viele. Egal ob in Puchheim oder Schwanenstadt da will kein normaler mensch mehr wohnen weil es so zugeht. Das liegt daran das sie unter sich sein wollen.

Wenn ich mit 2 Türkischen freunden unterwegs war wurden diese neben mir von Onkeln, Eltern und bekannten zur Sau gemacht weil sie mit nem Schwabo rumhängen. Das war auch nicht schön für mich und Rassissmus pur.

Und ich sage nicht das Österreich keine Ausländer haben sollte ist doch bullshit. Ich sage nur es muss von beiden seiten mehr für integration getan werden und diese ganzen halbstarken sollten nach Kriminellen handlungen entweder härtere strafen (gilt für alle nationen) bekommen oder wenn möglich abgeschoben werden.

Wenn dann Menschen zu uns kommen weil sie angeblich vor krieg flüchten, ihre Religion über alles stellen, ihre steinzeit ansichten nicht ablegen wollen, frauen wie dreck behandeln und dann nur scheisse bauen und/oder es sich nur in der Sozialmatte gemütlich machen wollen platzt mir der Kragen.

Nur so nebebei, ich hasse rechte möchtegern Nazis, ich hatte soviel probleme mit einer bekannten rechten familie und das war echt keine schöne Zeit wenn du mit solchen menschen die keine angst vor knast haben probleme hast. Es gab zeiten da suchten mich 10 glatzköpfe und hätten die mich erwischt wäre es schlimm ausgegangen. Und wisst ihr wer mir geholfen hat ? Meine muslimischen freunde ohne die hätte ich nie mehr ruhe gehabt. Wenn ich mit dennen diskutiere verstehen sie was ich meine und sie selbst teilen viele meiner ansichten weil sie diese Teilweise falsche toleranz nicht verstehen und selbst sagen wer sich nicht anpassen will soll sich verpissen. Die sind froh das es hier so gute möglichkeiten gibt gut zu leben.

Ich drücke mich sehr oft sehr schlecht aus das gebe ich zu, deswegen sollte man solche dinge bereden und nicht schreiben. Zumindest ich weil ich meistens nicht weiß wie ich es schreiben soll damit es nicht falsch rüber kommt.

Es gibt einfach zuviele parallelgesellschaften und ghetto bildungen und genau da liegt der Hund begraben. Ich bin gern unterwegs und bin oft der einzige österreicher und glaubt mir ich habe öfters mit rassismus zutun als mir lieb ist. Das sind viele korrekte menschen dabei aber wenn du mal probleme hast mit einem dann gute nacht… Die sind anders drauf, da sind messer noch das Harmloseste.

1 „Gefällt mir“

Wie du schreibst Ghettobildung gehört unterbunden - das war es auch was ich in meinem Post gemeint hab. Denn wenn jeder nur unter sich bleibt kann Integration nicht funtkionieren. Was die Politik da konkret tun soll kann ich dir nicht sagen - das ist auch nicht mein Job. Ich weiss aber dass das was jetzt von FPÖVP forciert wird (eben noch mehr Ghettobildung) der falsche Weg ist.

Auch ist es klar dass Ausländer mit wenig Einkommen in Bezirke ziehen wo die Mieten niedrig sind (in Graz ist das ganz klar zu erkennen). Das so ein Bezirk über kurz od lang von Ausländern dominiert wird ist auch klar. Und auch hier kann nur die Politik gegen steuern. Wie, dass lass ich offen, denn das ist der Job von den lieben Damen und Herren der Regierung. Aber sicher nicht indem man Ausländer auf einen Punkt sammelt und die noch weniger mit der restl. Bevölkerung in Kontakt kommt.

Überleg mal wie du dich verhalten würdest, müsstest du Österreich verlassen und in den Irak flüchten. Du kannst die Sprache nicht, kennst niemanden, die ganze Kultur ist eine andere. Natürlich würdest auch du dich mit anderen Österreicher zusammen tun wollen. Die eigene Nationalität ist immer auch ein Teil der eigenen Identität. Daher braucht es Anreize um sich zu integrieren.

Du darfst nicht vergessen, dass die Donaumonarchie 1914 53 Mio Einwohner hatte und Wien als Weltstadt damals 2,1-2,2 Mio groß war (bei geringerer Fläche als heute). Als Hauptstadt eines Vielvölkerstaat hat Wien seit jeher Ausländer angezogen, die sich primär in Arbeitervierteln ansiedelten: Donaustadt, Favoriten, Simmering und Floridsdorf und die waren dort ghettoisiert, konzentriert und meinst unter sich. Heute sind die Nachkommen dieser Leute ganz normale Ur-Wiener mit Namen Hawelka, Liska, Nemetz, Kosina, Farkas usw.

Das Problem, warum viele Angst haben, ist das FREMDE. Die Tschechen, Ungarn, Slowaken, Galizier usw. waren katholisch und bis auf die Sprache und den Namen den Wienern sehr ähnlich. Jetzt kommen Leute mit anderer Religion und Hautfarbe nach Wien und davor haben viele Angst.

Im Mikrokosmos: Von den 2,2 Mio Menschen in Wien waren 1914 200.000- 250.000 Juden, viele davon relativ arm und aus den oben genannten Ländern nach Wien zugereist. Assimilierte Juden haben sich für die geschämt, weil die sehr ländlich und ungebildet waren und haben sogar den Antisemitismus befeuert, indem dass sie gegen diese Menschen gehetzt haben, gerade zu Lugers Zeiten war das in den Wiener Salons en vogue.

Israel: Auch dort sind Aschenkasim (Westeuropäische Juden) und Sephardische Juden (iberische und türkische Juden) immer rassistisch eingestellt gegen Mizrahim (Arabische Juden) und äthiopische Juden. Was glaubt ihr, was los war wie der jüdische Rechtsanwalt aus Wien nach 10 Jahren Flucht im neu gegründeten Staat Israel ankam, seine zionistisch-sozialistische Idee für den Aufbau eines modernen, westlichen Staates mitbrachte und dann kamen lauter Juden im Hafen von Eilat und Haifa an, die aus Arabien kamen und keine Bildung hatten. Bauern mit arabisch-jüdischen Bräuchen (alles Arabische war satanisch für diese Westeuropäer) und sehr religiös, während der Rechtsanwalt säkular und zionistisch war.

Rassismus ist so natürlich wie Homosexualität und gehört (leider) zum Menschsein dazu. Viele meinen es auch oft gar nicht böse, sind getrieben von Angst und Gruppenzwang und je mehr man vom Staat abhängig ist (Unterschicht und untere Mittelschicht), desto mehr Angst hat man, durch “Mitnascher” im Sozialsystem, zu verarmen oder den Lebensstandard nicht halten zu können. Wenn Menschen Angst haben, dann denken sie nicht rational und treffen folglich mit höherer Wahrscheinlichkeit eine schlechtere Entscheidung.

1 „Gefällt mir“

Nur zwei kleine Anmerkungen:

Rassismus ist nur leider keine Meinung, sondern ein Verbrechen. :wink:

Den Satz halte ich für sehr fragwürdig. Nur weil gewisse Taten gesetzlich nicht geregelt sind bzw. nicht relevant sind, rechtfertigt das nicht jegliche Tat. :wink:

1 „Gefällt mir“

In der Kleinen Zeitung gabs dazu heute einen guten Artikel vom Chefredakteur.

Das Teile der FPÖ immer noch gerne hart an der Grenze zur Wiederbetätigung schrammen nur um dann gleich wieder zurück zu rudern und zu markieren - sie hätte das nicht so gemeint.

Bin gespannt wie lange sich Kurz als Seiltänzer hält.

1 „Gefällt mir“

Das regt mich auch so extrem auf bei der FPÖ ! Ich weiß nicht was diese „kleinen“ Provaktionen immer bringen sollen.

Zum thema oben, es hat nichts damit zutun das man „angst“ vor fremden hat. Das war vielleicht vor 20 Jahren. Das erinnert mich an merkel die nach der Berühmten Silvester nacht in Köln meinte frauen sollen eine armlänge abstand halten in zukunft :smiley:

Zumindest würde ich mich anpassen und mich benebmen und alles dafür tun um mich zu integrieren.

Nur weil sie unter sich sind ist es Automatisch so das es Ghetto bildungen gibt? Besonders da wo viele zugewanderte leben?

Die bedienen einen Teil der FPÖ Stammwähler - ganz einfach.
Gesetzlich erlaubt…sollte es aber meiner Meinung nach nicht sein. Geht nur halt schwer das strafrechtlich zu unterbinden - da Auslegungssache