Ich sagte nicht das sie zu dumm sind, sondern das gsd nicht jeder den Staat und Organisationen bis zum geht nicht mehr ausnutzt.
Und sehr wohl stimmt es das viele zu faul zum Arbeiten sind und sich lieber vom staat finanzieren lassen.
Aber sei es drum, das sind nur Beispiele und entspricht bestimmt nicht der Masse.
Fakt ist, das es mit Kindern heutzutage sehr schwer ist sich etwas aufzubauen, das hier zu wenig gefördert und unterstützt wird.
Wie gesagt mich betrifft es Aktuell selbst und wir müssen das Tatsächlich abwiegen den ich will auch meinen 2 Kindern noch soviel es geht ermöglichen können.
Bald ziehen wir in eine größere Wohnung wo die Miete sich mehr als verdoppelt zur Aktuellen Wohnung. Sind alles Faktoren die das Budget mehr belasten und dann noch ein Baby… phu mal schauen.
Also ich bin alleinerziehend mit 2 Kindern, ich wüsste nicht was ich für eine Unterstützung bekomme?
OK, Familiebeihilfe, 50% Familienbonus und seit neusten Alimente aber das wars, also unter 2K braucht man da trotzdem nicht verdienen wenn man „normal“ leben will, und da springt man noch nicht weit.
Die Hilfen bekommt man auch nur wenn man Arbeitslos ist oder wenig verdient.
Ich bin ja ganz auf eurer Seite und bin auch dafür das Familien besser unterstützt werden. Ich wäre sogar für 3 Jahre Karenz und mehr monatliche finanzielle Unterstützung.
Ich sagte nur das wenn man weiß wie, man den Staat sehr ausnutzen kann.
So ausnutzen damit man wirklich halbwegs gut leben kann (und da rede ich nicht von Eigentum, Auto, große Wohnung, etc.) kann man das imho nicht.
Kommt halt immer drauf an wie man Leben will.
Die Unterstützung wird mit der kommenden Regierung für den „kleinen“ Durchschnittsbürger weniger, aber mehr sicher nicht.
Ich kenne 2 Leute die beim Libro arbeiten und was ich so mitbekomme, wirtschaftet der Libro-Konzern nicht sehr gut. Was da unnötig an Geld rausgeworfen wird wundert es mich, dass der noch nicht Insolvenz gegangen ist. Und von „Konkurrenz“ kann eigentlich keine Rede sein. Schreibwarengeschäfte gibt es außer und Libro und Pagro keine mit mehrere Filialen.
Manche müssen für den Schulstart beim Libro bzw. Pagro einkaufen.
Wenn sich der Libro und Pagro mehr auf sein „Kerngeschäft“ konzentrieren würde (Schreibwaren), hätten andere Geschäfte die das „zusätzlich“ anbieten keine Chance. Aber so verkauft sogar der Pagro manche Dinge teurer als die „Konkurrenz“.
Habe jetzt das erste mal was von der „Herdprämie“ gelesen. Das ist ja eine katastrophale Idee die in OÖ wohl schon umgesetzt wird, wo man Geld dafür bekommt, die Kinder NICHT in den Kindergarten zu schicken sondern zuhause zu behalten. Das ist auf so vielen Ebenen einfach falsch…
@Nandor
Du wohnst doch in Oberösterreich, oder?
Dann macht die Geschichte mit der Alleinerzieherin die super über die Runden kommt Sinn, wenn es die Herdprämie aktuell nur in Oberösterreich gibt und wir das nicht mitbekommen haben.
Mit einer Herdprämie fördert man doch nur den Aufbau einer Parallelgesellschaft, wo Kleinkinder erst mit 5-6 Jahren anfangen deutsch zu sprechen.
Das verschärft dann die Probleme, aber das möchte die FPÖ wohl.