Politik

U[quote=„godzella, post:759, topic:2035“]
wer kennt projekt-x?
[/quote]

Ich vergöttere das Projekt X, eigenen Thread bitte!

Meinst du das ernst? Mündig bist in Österreich ab 14, darunter darf man nicht ins Kaffeehaus? Und der 14-18 jährige entscheidet sich dann bewusst durch passiv rauchen eingestunken und gesundheitlich negativ beeinflusst zu werden?

Ich will weder meine Kinder noch mich dem Risiko aussetzen und ja, ich nehme meine Kinder gerne mit wenn ich uns Kaffee/Kakao und Kuchen gönne.

1 „Gefällt mir“

Ich versteh den Punkt jetzt nicht ganz: Warum nicht in Raucher- und Nichtraucherbereich unterteilen? Hat ja die letzten 50 Jahre auch ganz gut funktioniert.

Also, ich rede jetzt nicht von Konditoreien oder so etwas, ich rede von Kaffeehäusern, die sich an deutlich älteres Publikum richten: Wie die Bank im Hyatt oder den “Roten Salon” im Sacher oder so etwas in der Art. Das hätte ich vorher definieren sollen. Ich habe dort noch nie ein Kind unter 12 gesehen.

@Mantarus: Ich möchte auch, dass Alkohol und Zucker so besteuert wird wie Rauchen, denn ganz ehrlich: Fertiggerichte sind nur so günstig, weil Zucker günstig ist. Bin sowieso für indirektere Steuern, anstatt direkte/automatische Steuern.

Wenn Du rauchen/saufen willst, zahl’ Steuern, kaufst Du Gemüse und Grundnahrungsmittel, zahl’ 0%, kaufst Du Dir einen fetten 100" TV, zahl’ 40% MWSt.

1 „Gefällt mir“

Also die Lieblingslocations der User dieses Forums. Auf so was musst mal kommen.

In meinem Lieblingslokal, dem Big Pink in Miami Beach ist absolutes Rauchverbot.

Naja, ist auch Amerika. Florida ist sowieso sehr gegen das Rauchen und war einer der ersten Staaten, die es eingeführt haben.

Also, ich habe jetzt über Türkis-Blau nachgedacht. Ich bin ja davon überzeugt, dass es keine Einheitslösung in der Politik gibt und dass Politik immer die wirtschaftliche Lage ausgleichen sollte. D.h. in der Depression braucht man für den konjunkturellen Aufschwung eine Schuldenmacher-Politik einer linken Regierung, die auch die wirtschaftlich Schwachen auffängt und in der Hochphase, eine etwas rechtere Politik, die einspart und zurückzahlt, ansonsten erleiden wir bei der nächsten Krise das gleiche Schicksal wie Griechenland, da uns das gute Rating entzogen würde. Österreich ist auch nicht too big to fail, wir wären für die EU entbehrlich, weil wir wirtschaftlich nicht relevant sind. Wenn die Türkis-Blaue jetzt wirklich den Aufschwung befeuert und alle Menschen jeglicher Nation, die etwas leisten möchten, fördert, dann freue ich mich.

Sorry wenn das jetzt ein wenig hart rüber kommt aber wenn ich so nen Mist lese kommen mir die Kabeln raus. “Gehört zur Kultur” - was hat Rauchen mit “Kultur” zu tun? Das ist lediglich der schwache Versuch eine Sucht rechtzufertigen. Für was Kultur schon alles herhalten durfte um irgendwelchen Mist rechtzufertigen…

Und dann immer der Vergleich mit Alkohol…der ist derart lahm.Wie schon Mantarus schreibt, damit schädigst du nur dich selbst (ob gewollt oder ungewollt spielt da keine Rolle). Beim Rauchen schadest du aber auch mir als Nichtraucher, ohne mein Einverständnis. Um da die viel zitierte Freiheit der Raucher mal her zu nehmen - wo ist meine Freiheit unverpestete Luft atmen zu können?

Und genau darum gehts beim Nichtraucherschutz - um Leute zu schützen die eben nicht rauchen - Punkt. Darum geht mir auch nicht ganz ein warum eine Sucht mit einer anderen verglichen wird. Das geht am Thema vorbei. Alkoholikern soll geholfen werden, Drogenabhängingen gegenerell soll geholfen werden - aber das nichts, absoult gar nichts mit dem Nichtraucherschutz zu tun (eigentlich sagt das Wort perse ja schon um was es geht). Und ist es egal wieviele an Alkohol sterben oder an Koks, oder an ner Grippe - es geht einzig und allein darum der Mehrheit der Bevölkerung in der Öffentlichkeit den Zigarettenrauch zu ersparen.

1 „Gefällt mir“

Sorry aber das ist ja völlig falsch gedacht. Erstens - links und rechts hat mal genau nichts mit Gewinn/Verlust machen zu tun. Zeigt aber wieder wie sehr es einer gewissen blauen Partei gelungen ist, das allgemeine Verständnis dieser Begriffe zu verzerren. Zweitens - dein Modell von Auf- und Abschwung ist auch nicht korrekt. Konjunkturphasen wird es immer geben und die Modelle wie man sich als Volkswirtschaft darauf einstellt sind sehr variabel. Noch dazu befinden wir uns im Moment im Aufschwung (drittes Jahr hintereinander höheres Wirtschaftswachstum) und nicht am Höhepunkt. Wahrscheinlich glauben ja viele Krone/Österreich/Heute-Leser, dass dieser Effekt schon der Wahl zu verdanken sei …
Was auf alle Fälle stimmt, ist das viele klassische Mittel um die Konjunktur zu steuern, auf Grund der Null-Zinsen-Situation heute nicht mehr funktionieren. So sind Schulden im Moment sogar gute Geschäfte für Länder.

Beispiel: Österreich hat Anleihen aus der Vergangenheit mit 4% Zinsen ausständig. Diese können aktuell durch neue Anleihen getilgt werden, der Zinsen aktuell aber dramaitsch weniger sind (weit unter 1%, Ausnahme: ÖSterreich begab im November eine Anleihe mit 2% - dafür aber mit 100 Jahren Laufzeit). Das führt, zu sinkenden Kostendruck und saniert somit den Haushalt automatisch. Zweitens sind die aktuellen Zinsen unterhalb der Inflation (ca. 2%). Das führt zur schleichenden Entwertung des Geldes. Was ein Nachteil für den Sparer ist, ist ein rießen Vorteil für den Schuldner. So hat Österreich in 10 Jahren den selben Stand an Schulden, nur ist dieser auf Grund dieses Effektes bereits um gut 20% real weniger wert.
Ehrlich gesagt, wäre es somit für jede Regierung aktuell ein Blödsinn eine gute Wirtschaft durch übertriebene Sparmaßnamen einzubremsen - egal ob links oder rechts.

Also bitte vergleiche niemals die FPÖ mit Margret Thatcher, Adam Smith etc.
Gute Geschäfte sind das sicherlich nicht: Denn, wenn der Leitzins angehoben wird, dann schauen alle blöd. Wer meint Kredite sind ein gutes Geschäft, braucht sich auch nicht wundern, dass die Haushaltsverschuldung bei Bürgern zunimmt.

Anleihen wegen der Zinsen zu refinanzieren und durch Neuemissionen auszutauschen ist sehr gut, weil man durch das momentane Rating unter 0,55% zahlt, dennoch haut man bei der Chance auch gleich eine neue Tranche auf den Markt. Es gibt auch im Privatsektor nichts Heimtückischeres als Anleihen und viele benutzen eine um eine abzulösen, weil sie das Geld am Ende der Laufzeit nicht haben und hauen eine zusätzlich am Markt.

Schuldenmacher-Politik ist einfach nur grob fahrlässig: Es verleitet die Privatwirtschaft und Bürger dazu, Geld auszugeben, dass sie nicht haben. Wenn ich mir die echte Equity Ratio bei Unternehmen ansehe, kommt mir das Kotzen und die Privatverschuldung hat ebenfalls seit 2008 extrem zugenommen.

Also sind wir uns mal ehrlich:

Ein Alkoholiker schädigt zwar nicht physisch das Umfeld, aber die Co-Abhängigkeit der Familienmitglieder ist psychisch gegeben. Außerdem verarmen viele Alkoholiker und hier sind dann die Kinder auch extrem betroffen.

Wegen verpesteter Luft: Du bist doch Grazer? Weißt Du, dass die Feinstaubkonzentration in österreichischen Städten so hoch ist wie mehrere Zigaretten bis 1,5 Packung am Tag?

Nichtraucherschutz ist auch gut, nur die Scheinheiligkeit des Staates ist halt sehr pervers: Zum einen Tabaksteuern erheben und nicht schlecht davon zu leben und zum anderen.

Wieder falsch gedacht! Gerade in Zeiten von niedrigen Zinsne ist es sinnvoll größere Anleihen mit längeren Laufzeiten zu begeben. Denn das gibt mir den Spielraum in folgenden Jahren mit höherer Zinsstruktur auf weitere Ausleihungen zu verzichten.

Du drafst auch einen Staatshaushalt nie mit einer Provatperson oder einem Unternhemhen vergleichen. Für einen Staat ist es nicht zielführend einen Überschuss zu erwirtschaften. Denn das hieße, es würden unnötig viel Steuern von den Bürgern eingezogen. Nämlich so viele, dass ich sie gar nicht ale benötige um meine Ausgaben zu decken. Das ist natürlich Schwachsinn und auch der Grund weshalb so gut wie keine entwiickelte Wirtschaftsnation so agiert. Wichtig ist, dass die Ausgaben in etwa die Einnahmen ausglleichre - oder zumindestens nicht um den Wert der gesteigerten Wirtschaftsleistung überschreiten. So steht da dann zwar ein größeres Minus - im Kontext von Inflation und BIP ist es jedoch nicht gewachsen. Ausnahme bidet da eigentlich nur Norwegen - denn die haben schon seid Jahrzehnten höhere Saatseinnahmen als Ausgaben. Hintergrund hier ist aber, dass diese höheren Einnahmen nicht aus den Steuern stammern sondern aus dem saatlichen Öl-Geschäft. Norwegen ist sich jedoch bewusst, dass die eigenen Rohstoffquellen endlich sind und legt direses Geld in einem Staatsfonds an. Dieser Fonds soll nach versiegen des Nachschubs die Ausgaben im Staatshaushalt decken. Auch interesannt für unsere Marktkiritker - dieser Fonds besteht aktuell zu über 70% aus Aktien. Zeigt also sehr gut wo man in den nächsten Jahren Erträge erwarten kann. Am Zinsenmarkt sicher nicht. Denn da die Zinsen politisch gesteruert werden, ist es sehr unwahrscheinlich, dass wir in den kommenden Jahr(zehnten) nochmals Zinsen oberhalb der Inflationrate sehen werden.

Also, Du glaubst ernsthaft, dass es so weitergeht in den nächsten Dekaden und dass das Leitzinsniveau in der EU nicht angehoben wird? Dazu musst Du mal die Leitzinspolitik der Amerikaner und die der Chinesen vergleichen, die sich ganz anders verhalten als die der EU. EU wird unter Zugzwang geraten und den zwei größten Wirtschaftsmächten folgen müssen. Ich finde es nich schlecht, wenn die Überschüsse dazu verwendet werden, den Schuldenberg nachhaltig abzubauen. Das signalisiert den Märkten: Österreich geht es gut und es werden nachhaltige Investitionen getätigt.

Vergleiche habe ich keine angestellt, ich sagte nur, dass die Signalwirkung für Bürger und Unternehmen fatal ist und mal ganz so obendrein: Österreich ist nicht too big to fail. Kommt eine weitere Krise und wird so weiter gewirtschaftet wie bis jetzt, verlieren viele Länder ihr gutes Rating, D und F sind too big to fail, aber Österreich ist uninteressant.

Nochmal - dachte ich hätte das deutlich genug geschrieben - es geht nicht primär um Suchtprevention sondern um den schutz von nicht rauchenden Personen. Also hör bitte mit diesem unpassenden Vergleich mit Alkoholikern auf.

Ich behaupte auch mal dass jeder Raucher abhängig ist aber nicht jeder der ein Bier trinkt ist ein Alki.Aber wurst, darum gehts wie gesagt ja nicht.

Feinstaub - toll. Weil die Luft nicht sauber ist kann ich ja noch mehr Dreck einatmen? Was isn das für nen Logik?

Prävention wäre aber genau das, was gut ist, ohne zu kriminalisieren. Wieso soll man dem Wirt nicht die Chance geben, sich selbst für ein Raucherlokal oder gegen eines zu entscheiden?

Und bei Feinstaub regen sich die wenigsten auf, obwohl das viel gefährlicher ist, da Rauch meist nur punktuell eingeatmet wird, die Stadtluft aber ständig.

Zu deinem 2. Absatz: da stimme ich dir zu. Allerdings kannst du leichter ein Lokal rauchfrei machen als dem Feinstaub Herr zu werden. Und besser a bisserl weniger Dreck als gar nichts gemacht. Und nix für ungut aber ich will mein Essen ohne Tschickqualm geniessen können. Und das ist bei der derzeitigen Umsetzung leider nur schwer möglich. Entweder ist die Tür zum Raucherbereich offen oder man muss durch den Raucherbereich um in den Nichtraucherbereich zu kommen. Das ist idiotisch.

Und wie das mit Raucherbereich ab 18 durchgesetzt werden soll bin i a gespannt. Lehrlinge können so wohl nicht mehr im Lokal arbeiten.

Suchtprävention - bin ich auch dafür. Ist aber ein anderes Thema.

Du ich arbeite am Finanzmarkt - ich mach den ganzen Tag nichts anderes als die MArktentwicklungen zu beobachten und zu analysieren. Daher kannst du dir sicher sein, dass ich genau weiß wie die Zinsen sich in der Welt entickeln. Du hast dda eher nur Infos aus zweiter Hand bzw. nicht genau darauf gessehen. Nehmen wir zum Beispiel die USA - die haben vor knapp zwei Jahren damit begonnen die Zinsen wieder zu erhöhen. Nach 5 Zinsschritten sind sie nun bei knapp mehr als 1% angelangt. Also noch immer weit unter der Inflation die auch in den USA bei knapp 2% liegt. An der letzten Erhöhung im Dezember gab es bereits viel Kritik. Ein weitere Verdoppelung des Zinssatzes ist also auch in den USA nicht zu erwarten. Eher eine langsames Einschleifen und danach Stagnieren auf diesem Niveau. Noch dazu spürt die US-Wirtschaft durchaus den Druck auf Grund der Schwäche des Dollars gegenüber des Euros. Des weiteren schauen wir in die Vergangenheit - die USA haben die Zinsen nach den Erignissen 2008 deutlich schneller gesenkt als wir im Euro-Raum. Haben daher die (quasi) Nulllinie auch mehr als zwei Jahre vor dem Euro-Raum erreicht. Auch wurde von der FED früher damit begonnen Anleihen direkt aufzukaufen. Die europ. Zentralbank muss jetzt erstmal inr Anleihenprogramm (quantitive easing) langsam zurückfahren - wird hier zu schnell Geld entzogen droht ein Rückfall in die Rezession. Erst nach völliger Einstellung der Anleihenkäufe kann damit begonnen werden die Zinsen zu erhöhen. Akutell rechnet man frühstens Q1 2019 damit. Auch hier wird es einige Jahre brauchen bis wir wieder im Bereich der 1% sein werden. Deine Annahme, Zinsen würden hier in irgendwiener Art, Druck auf die EU ausüben - nein die wird es nicht geben. Wenn dann eher in die Richtung nach unten - nicht nach oben.

So dann sehen wir uns noch dein zweites Argument an - die Zinsen in China. Die sind aktuell bei knapp 4% und befinden sich - genauso wie das Wirtschaftswachstum (aktuell knspp 7%, vor einigen Jahren immer noch zweistellig) - nur auf dem Abwärtstrend. Ist auch klar - da die Zinsne immer mit Inflation und BIP-Entwicklung Hand in Hand gehen.

Ahja falls du jetzt glaubst ich saug mir das aus den Fingenr - hier Quellen von ganz normalen Finanzportalen mit den Daten dazu:


http://de.global-rates.com/zinssatze/zentralbanken/zentralbank-china/pbc-zinssatz.aspx

Ich will mein Essen auch ohne Tschickqualm genießen, aber ich würde dann solche Restaurants meiden. Aber ich würde niemals irgendjemanden in seiner Freiheit einschränken, außer es ist mein Haus.

1 „Gefällt mir“

Stimm ich dir auch zu. Nur wo wird wer in der Freiheit beschnitten? Man kann ja rauchen nur eben nicht im Lokal. Die 5min raus gehen um seiner SUCHT zu fröhnen seh ich nicht als Beschneidung der Freiheit. Ein Heroinkranker setzt sich ja auch nicht die Nadel in nem Lokal.

Und wenn das in nem Raucherland wie Italien funktioniert dann doch wohl auch bei uns.

So und nun melde ich mich ab. Frohe Weihnachten! :angel:

Da sind wir schon zwei. Ich arbeite für meinen Onkel, der eine kleine Privatbank in der Schweiz besitzt und verfüge über ein kleines Immobilienportfolio. Für eine andere Firma begebe ich Anleihen und kapitalisiere sie.

Die EZB wird spätestens im Q1 2020 das Leitzinsniveau anheben, vielleicht nicht deutlich aber doch signifikant, um zumindest 0,5%. Ein vollständiges Einstellen der Anleihekäufe wird sich in den nächsten Jahren nicht einstellen, weil sonst die EU Wirtschaft wieder in eine Rezession getrieben würde, da gebe ich dir Recht, würde man aber den Sweet Spot für eine Zinsanhebung verpassen, würde das den Märkten signalisieren sich noch mehr zu verschulden, womit die Kapitalmärkte bei der nächsten Krise extrem belastet wären. Ich sehe bei sehr vielen Unternehmen, dass die Equity Ratio bei 0% ist, da eigenkapitalähnliche Finanzierungen gewählt werden. Die Gläubigerstrukturen sind bei den meisten Unternehmen so wirr, das würde sich bei einer Niedrigzinsphase so extrem verstärken.

Ich bin Risikomanager, ich glaube, daher bin ich ein Player-Hater. High Yield mache ich sowieso nie. Die Schweizer sind sehr Euro-skeptisch, wir haben ja mittlerweile seit fast zwei Jahren Parität mit dem Euro, da ist auf mich abgefärbt.

Dann erklärt sich aber Einiges. Denn du bewertest Staaten scheinbar wie Unternehmen. Das sind aber finanztechnisch zwei komplett unterschiedliche “Dinge”. Funktionieren auf etlichen Ebenen komplett unterschiedlich. Daher bitte nicht den Fehler machen und Strategien die für Unternehmen erdacht wurden 1:1 auf einen Staatshaushalt umlegen. Arbeite dich mal mehr in diese Materie ein - dann wirst du schnell verstehen weshalb es nicht klug ist in Phasen wie der Jetzigen Budgetüberschüsse anzustreben.

Was mich dennoch wundert, ist dass du solche fundamentalen Daten wie die Zinssituation in China völlig falsch darstellst. Liegt vielleicht daran, dass du dich mit diesem Sektor nicht wirklich auseinandersetzt.
Des Weiteren hat sich das Verhältnis CHF zu EUR nach der Aufhebung der Obergrenze durch die schweizer Regierung zwar kurzfristig verschoben. “Arbeitet” sich aber nun beständig an das bis dahin geltende Niveau heran. Als Parität würde ich das nicht mehr bezeichnen.

Na egal - ich melde mich jetzt auch ab. Wünsche dir schöne Feiertage! Wir könne ja dann 2018 weiter diskutieren :slight_smile: