Das wär zu wünschen. Oft sind aber fachliche Experten Nieten in Führungspositionen.
Heute zum ersten Mal im Leben auf einer Demo/Kundgebung gewesen (wann wenn nicht jetzt). Gegen die AfD und das andere „Faschopack“.
Das Gute: statt der erwarteten 10 000 sind am Ende knapp 40 000 Teilnehmer gekommen.
Das Schlechte: das solche Veranstaltungen im Jahre 2024 nötig sind.
Hier auch noch etwas interessantes zu dem Thema.
Ich kann dazu echt auch noch mal das Buch „Die Klimaschmutzlobby“ empfehlen.
Darin geht es um die Lobbyingarbeit, die Rechte zusammen mit Verschwörungstheoretiker*innen und der Öl-Lobby auch schon seit Jahrzehnten gegen Klimaschutz betreiben und es ist zum .
Auch eine Investigativjournalistin von Correctiv ist eine der beiden Autorinnen.
Also mich wunderts seit dieser Lektüre überhaupt nicht mehr, wenn ich von irgendwelchen Treffen aus dem Eck höre. Finds ur wichtig, dass den Leuten das bewusster wird.
In Österreich ist es ja leider mit der FPÖ schon zu spät. Aber hoffentlich rüttelt das einige in Deutschland auf und führt nicht zum genau dem Gegenteil („Jetzt erst recht“).
Hat’s etwa Wahlen gegeben?
Nein. Aber in Österreich wird man wohl kaum die FPÖ verbieten können.
Was will die ÖVP damit im Wahljahr bezwecken?
Den Neid befeuern.
Ein Bedienen des „Feindbildes“ - der Arbeitslosen in unserem Land…weil Leistung soll sich ja lohnen und die Arbeitslosen in unserem Land nützen ja nur das System aus…so die ÖVP - traurig wenn man versucht eine Versicherungsleistung, für die wir ja tagtäglich einzahlen zu kürzen…jeder/jede kann man arbeitslos werden und sich mit dem Finden eines neuen Jobs schwer tun…politisch und inhaltlich will sich die ÖVP anscheinend dem zukünftigen Koalitionspartner FPÖ mit offenen Armen anbiedern…vielleicht sollten sie gleich fusionieren. In NÖ gibts eh kaum mehr einen Unterschied, da sprechen Schwarz-Blau dieselbe Sprache
Interessant ist halt nur, dass die FPÖ nach außen hin den Vorschlag ablehnt.
Man muss halt bedenken, dass unter den Arbeitslosen wohl nicht wenige FPÖ wählen.
Vielleicht nicht 100% passend, aber extra nen EU-Thread auf machen wirds nicht bringen.
das recht auf reperatur macht halt auch nur dann sinn wenn die preise angemessen sind. was bringt es mir einen laptops zu reparieren wenn die kosten schwindend geringer als eine neuanschaffung ist.
Sind aktuell viele Reparaturkosten nicht deshalb so hoch, weil man viele Teile nur schwer austauschen kann?
es steht ja nicht, dass die geräte leichter reparierBAR werden müssen, nur dass sie auf verlangen repariert werden müssen. das ist dann im normalfall eine kostenfrage. gutes beispiel ist eben ein auto, dass aber wieder ausgeschlossen wurde warum auch immer. Natürlich wäre es super wenn eine glühbirne beim auto nicht hinter der batterie versteckt ist die man nurnoch mit spezialwerkzeug ausbauen kann. aber das wird es nicht spielen denke ich.
Ich find, das passt super hier rein. Ist ja Politik.
Mag sein, aber das Recht darauf zu haben, ist schon mal eine Errungenschaft. Wir müssen generell weg (in allen Bereichen) von dieser Wegwerfgesellschaft, die ja nur da ist, weil der Kapitalismus sich das einbildet (mfg Geplanter Produkttod).
Warum nicht die Baukosten senken? Der größte Anstieg der Baukosten ist doch dem Bauboom ab 2020 geschuldet gewesen (Angebot und Nachfrage).