Ja, das stimmt.
Ich bin auch nicht generell gegen Heime.
Aber ich finds schlimm, dass es eine Frage von Glück, Geld und dem Einsatz Angehöriger ist, ob es ein lebenswerter Heimplatz ist oder nicht. Alle sollten lebenswert sein.
Und es sollte auch möglich sein, Menschen, die es wünschen, so lange als möglich im gewohnten Umfeld daheim zu betreuen. Geld dafür inkl. bessere Bezahlung von Pflegekräften wäre genug vorhanden, aber der Regierung/Politik sind ja Inserate und Werbung oder gehirnamputierte „Studien“ wichtiger. 1 Milliarde wolltens zB für die depperte Lotterie verbraten.
Aber es werden ja auch nach wie vor Zivis ausgebeutet, obwohl die Politruks immer gerne davon schwofeln, Pflegeberufe attraktiver machen zu wollen.
Mückes Coronomanagement:
Ja bis auch dort eingespart wird, das Essen auf einmal weniger wird und auch ein Dutzend Heimbewohner ein Pfleger kommt der auf gut Glück mal Zeit hat.
Meine Oma war zu Beginn auch sehr happy, aber derzeit vegetiert sie nur mehr dahin. Und das traurige ist, desto bedürftiger man wird, desto depperter wirds. Ohne Interventionen von Verwandten bist verloren. War als sie da vor 5 Jahren hin kam das Essen noch reichlich und gut, hat sie die letzten 2 Jahre massiv abgenommen, da sie so wenig zu essen bekommen. Wir haben ihr dann einen Kühlschrank gekauft und besorgen ihr da regelmässig zusätzliches Essen.
Und eben darum finde ich es eine Frechheit, dass es immer noch so schwierig ist die Menschen, die eh nicht mehr viel Zeit haben, zu besuchen und Zeit mit ihnen zu verbringen.
Und dann kommt noch diese Idiotie dazu:
Als Besucher musst du dich aber testen, und darfst dann nur 30min dort sein.
Bei meiner Oma im Heim sind alle 3mal geimpft und die Heimbewohner dürfen das Heim verlassen um zb einkaufen zu gehen, oder was auch immer. Werden aber nie getestet (weil das kann man nicht zumuten)!!!
Auf diese Art haben sie auch wieder Fälle ins Heim bekommen.
Wo ist da die Logik? Als Besucher hat man div. Überwachungen, die Heimbesucher dürfen tun was sie wollen (was ja gut ist, die waren eh lange genug gefangen) aber dadurch gibts halt wieder eine Hintertür. Imo, entweder alle die rein wollen werden getestet (ob Besucher oder Bewohner) oder gar keiner. 2G sollte so oder so reichen.
Ironie des Schicksals? Vermutlich.
Wie immer die unmittelbare Situation in der Ukraine sich entwickelt – man kann von einer Tatsache ausgehen: Putin will zwar die Ukraine, aber er will mehr. Europa muss sich darauf einstellen, dass er seinen Einfluss auf ganz Europa ausdehnen und die Schutzmacht USA vom Kontinent vertreiben will. Das wird ein langer, harter Kampf.
Einseitiger Rauscher-Kommentar wie üblich, USA als „Schutzmacht“, das ist ja nur lächerlich. Der Typ lebt noch im Kalten Krieg. Die USA wollen ja nur unser Bestes. Na sicher. Russland ist Teil Europas, die USA nicht. Und die USA sind ja soooo viel glaubwürdiger nach den Lügen zur Durchführung des Irakkriegs, der Destabilisierung von Syrien und Libyen, dem Großmachen des IS. Putin gehört genau so kritisiert wie die Amis.
Putin hat in den vergangenen 15 Jahren ein halbes Dutzend Kriegseinsätze geführt, im Schnitt kommt also alle zweieinhalb Jahre ein weiterer dazu. Fast jeder hatte einen expansiven Charakter: Dreimal sogar mit Grenzverletzungen und dauerhaften territorialen Besatzungen.
Gibt ja viele Leute, die sinngemäß sagen: „Was geht uns die Ukraine an? Weder NATO- noch EU-Staat“. Vom menschlichen Leid mal abgesehen, ganz pragmatisch: In der Ukraine leben über 40 Millionen Menschen - wo sollen die denn hin, wenn von Osten her der Krieg kommt? Die Flüchtlinge hauen ab in den Westen, und ob die in Polen oder Ungarn bleiben werden - da bin ich aber ziemlich skeptisch. Man kann vielleicht ein paar Tausend Flüchtlinge mit Zäunen abwehren, aber keine Million oder mehr.
Ganz abgesehen davon, dass sich Putin ermutigt fühlen könnte, sich weitere Nicht-NATO Staaten einzuverleiben, z.B. Finnland. Ist zwar ein EU-Staat, aber wie man aktuell sieht zeigt die EU nicht gerade Balls of Steel…
Währenddessen macht man sich im russischen Staatsfernsehen Gedanken darüber, wie nach einem möglichen Krieg die Ukraine aufgeteilt werden könnte. Russland bekäme den östlichen Teil, Polen würde man den westlichen Teil anbieten. Im Zentrum bliebe eine Rest-Ukraine übrig, in etwa so groß wie Rumänien. Das Schlimme ist: Viele Menschen in Russland informieren sich primär über das Fernsehen. Und dort bekommen sie dann solch zynische Kriegstreiberei präsentiert.
Für viele Menschen in Deutschland ist der Gedanke immer noch zu verlockend, dass Putin nur blufft. Viele verstehen nicht, dass dies schon längst nicht mehr der Fall ist: Der Truppenaufmarsch hat schon längst sehr reelle Folgen für die Ukraine, sowohl gesellschaftlich als auch politisch. In hybriden Kriegen müssen nicht immer Panzer rollen, es reicht schon, wenn sie an der Grenze stehen und rollen könnten. Die Drohung ist deswegen real, weil sie auch tatsächlich umgesetzt werden könnte. Die Möglichkeit der reellen Gewaltanwendung ist entscheidend. Ansonsten würde der hybride Krieg nicht funktionieren. Stellen wir uns das ruhig wie in einem Gangster-Film vor: Wenn jemand zur Drohung eine Waffe auf den Kneipen-Tisch legt, dann funktioniert die Einschüchterungsstrategie so lange, wie jeder der Beteiligten die Waffe für echt hält.
Was mich auch nervt, sind diese eingeübten Friedensformeln. So wie sie auch Annalena Baerbock in Moskau vorgetragen hat: Wer mit einander spricht, schießt nicht aufeinander. Dahinter steckt ja immer die krause Vermutung (um es mal genauso dünn zu formulieren), dass zu „einem Streit immer zwei gehören“ und dass „die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt“. Das Gegenteil ist gerade an der russisch-ukrainischen Grenze der Fall: Ein wesentlich größeres Land bedroht ein kleineres Land mit derzeit etwa 130.000 zusammengezogenen Soldaten und entsprechenden hochmodernen Kriegsmaterial. Die Frage ist nicht, wie man einen Krieg verhindern kann, denn den gibt es ja schon zweifach: In der Ostukraine, ganz reell mit 14.000 Toten in den vergangenen acht Jahren, und an der ukrainischen Ost- und Nordgrenze in Form eines hybriden Szenarios, dass durch die faktische Kriegsdrohung seitens Russlands schon Realität ist. Es geht jetzt darum, wie man diesen wesentlich stärkeren Staat dazu bekommt, dem wesentlich kleineren Staat nicht ständig das Messer an die Kehle zu halten. Und mittelbar müssen wir auch mal darüber reden, warum so viele angeblich fortschrittlich denkende Menschen im Westen glauben, dass der wesentlich größere Staat wohl schon gute Gründe dafür habe, dem kleineren Staat die Klinge an die Gurgel zu drücken.
Und genau das ist der Alarmismus und eine regelrechte Hysterie, die ich für falsch halte.
Nur völlig realitätsfremde Leute im Westen können geglaubt haben, RUS würde jemals auf die Krim verzichten, einen der wichtigsten Häfen für RUS.
Und der ach so tolle Westen hat die Kurden - wieder einmal - im Stich gelassen im Kampf gg den IS und auch zugelassen, dass die Kurden von der Türkei angegriffen wurden. Zugeschaut hat der Westen beim Großwerden des IS und sonstiger Islamisten in Syrien. Aber gg Erdogan gabs keine Sanktionen. Daher sehe ich das als verlogenes Messen mit zweierlei Maß seitens der NATO. Es wird immer nur Russland kritisiert.
Wie die „Krone“ berichtet, werde in dem Brief mit dem Gutschein nun erklärt, dass man diesen bei den Energieunternehmen nur einlösen dürfe, wenn man nicht zu den von der Aktion ausgeschlossenen Spitzenverdienern gehöre
ja bitte seids alle so ehrlich. Was für eine Farce.
Ja, so bescheuert. Und dass man mit über 5.000€ Bruttoeinkommen pro Monat und Person schon als unterstützungswürdig gilt, finde ich auch sehr irritierend.
Diese Regierung ist so weich im Schädel, wenn jemand einen Gutschein kriegt, darf er ihn auch einlösen, egal was er verdient. Jeder normale Arbeitnehmer wäre bei so einer „Arbeit“ längst hocknstad.
Außerdem san Spar- und Billarabattmarkerl einfacher, es Witzfiguren. Kaufts es und schickts es der Bevölkerung.
Da waren sicher a paar Blitzgneißer von Kaufhaus Ö mit dabei.
Irgendwo stand „neue Kommission GAKK - geht auf ka Kuhhaut mehr“. So ist es.
Das Geschäft mit der Spucke
Wie baut man sich einen Kriegsgrund:
Geschichte wiederholt sich, oder wurden sie doch nur inspiriert?
wie ich diese testosteron gschichtln hasse. die welt ist sooo fürn arsch. das wird noch weiter eskalieren und die normalen leute werden wieder dafür büßen, weil ein paar meinen sie müssen ihren kurzen p…is kompensieren. könnt ich mich den ganzen tag drüber aufregen, so unnötig. Wenn diese resourcen für was sinnvolles einsetzen würde, würde es der gesamten weltbevölkerung um einiges besser gehen.
Putin will noch heute entscheiden ob er die „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk anerkennt.
Edit: Russland anerkannt die Unabhängigkeit der beiden „Volksrepubliken“ an, dazu stellt er den Staat Ukraine in Frage und wirft damit nochmals kräftig Holz ins Feuer.
Der Hawi will Krieg. Da stehn uns noch lustige Zeiten bevor.
Die Gebeite anzuerkennen, wenn diese dann um russische Hilfe bitten ist es keine Invasion mehr sondern „Hilfe“ für befreundete Staaten.
Fehlt eigentlich nur noch der Spruch „Seit 5:45 wird zurückgeschossen“. Schauder