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PS4 & PS5: Spieleverkäufe sinken - Preiserhöhungen verantwortlich?
Sony hat in der vergangenen Woche den neusten Geschäftsbericht veröffentlicht. Einerseits konnte das Unternehmen mit den Verkäufen der PS5 beeindrucken. Die Hardware verzeichnete zuletzt Rekordzahlen. Doch auch der Umsatz mit Videospielen stieg im Jahresvergleich.
Hingegen ging der Gesamtabsatz von Spielen, also die reinen Stückzahlen, im Geschäftsjahr 2022 mit 264,2 Millionen verkauften Spielen um 39 Millionen gegenüber dem Vorjahr zurück.
Der Rückgang wurde übergreifend verzeichnet und gilt auch für Third-Party-Publisher. Dabei zeigen die Daten einen spürbaren Schwund der im PlayStation Store verkauften Titel von Drittanbietern um 38,6 Millionen im Vergleich zum Vorjahr.
Sind die höheren Preise schuld?
Doch welche Auslöser gibt es für die Rückgänge? Aktuellen Mutmaßungen zufolge könnten die gestiegen Preise von AAA-Videospielen, die mittlerweile mit 79,99 Euro zu Buche schlagen, der Hauptauslöser sein. Das wäre allerdings zu kurz gedacht.
Einerseits wurden die meisten Preiserhöhungen schon 2020 vorgenommen. Sowohl Sony als auch andere Publisher packten damals zehn Euro auf die bis dato gültige UVP obendrauf. Dennoch wurden für die PlayStation-Systeme im Geschäftsjahr 2020 338,9 Millionen und im Geschäftsjahr 2021 303,2 Millionen Software-Einheiten verkauft – also noch einmal deutlich mehr als in den Jahren davor und danach.
An dieser Stelle dürfte der wahre Grund für die jüngsten Rückgänge zu suchen sein. Im Rahmen der COVID-19-Pandemie waren die Menschen längere Zeit gezwungen, zu Hause zu bleiben, was bei den Home-Entertainment-Unternehmen temporär für Rekord-Umsätze und -Absätze sorgte. Das untermauert auch der folgende Vergleich:
Verkäufe von PlayStation-Spielen:
Geschäftsjahr 2019: 245 Millionen
Geschäftsjahr 2020: 338,9 Millionen
Geschäftsjahr 2021: 303,2 Millionen
Geschäftsjahr 2022: 264,2 Millionen
Das heißt, bei einem Vergleich mit dem Jahr vor Corona konnte im Geschäftsjahr 2022 sogar ein Zuwachs erzielt werden und der jüngste Rückgang dürfte vorrangig ein Effekt sein, der auf der inzwischen abgeflachten Pandemie basiert.
PlayStation Plus mit neuen Bibliotheken
In das vergangene Geschäftsjahr fielen auch die Auswirkungen der Umstellung auf das dreistufige PlayStation Plus-Programm, das mit zwei neuen Spiele-Bibliotheken aufwarten kann.
Während die Zahl der PS Plus-Abonnenten im Jahresvergleich stabil blieb, was aufgrund der Corona-Effekte durchaus als Erfolg gewertet werden kann, zeigen aktuelle Umfragen, dass viele Spieler mit der Einführung der im Abo erhältlichen Spiele ihr Kaufverhalten angepasst haben und nur noch in besonderen Fällen zu einem Spiel greifen, das separat gekauft werden muss.
Ebenfalls muss bei einem Vergleich der Verkaufszahlen verschiedener Jahre stets die Zugkraft neu hinzugekommener AAA-Spiele berücksichtigt werden. Letztendlich ist die Annahme, dass sich vor allem die Preiserhöhung massiv auf die Spieleverkäufe auswirkt, durchaus trügerisch, auch wenn ein solcher Effekt nicht unberücksichtigt bleiben sollte.
Doch was bedeuten die zuletzt gesunkenen Verkaufszahlen für Sony: Zunächst einmal recht wenig. Denn gleichzeitig konnte der Umsatz stabil gehalten werden, wie der folgende Vergleich zeigt.
PlayStation-Umsatz mit Videospielen:
Geschäftsjahr 2019: 4,53 Milliarden Dollar
Geschäftsjahr 2020: 6,40 Milliarden Dollar
Geschäftsjahr 2021: 6,21 Milliarden Dollar
Geschäftsjahr 2022: 6,36 Milliarden Dollar
Hier dürfte sich der Anstieg der Verkaufspreise tatsächlich bemerkbar machen. Zugleich wird deutlich, dass Spieler nicht zwangsläufig weniger in Spiele investieren.
Unabhängig davon ist sich auch Sony darüber im Klaren, dass die im Vergleich mit den Vorjahren schwächelnden Spieleverkäufe einen Einfluss auf die Ergebnisse des neuen Geschäftsjahres haben werden. Allerdings hält sich die Zahl der bisher angekündigten AAA-Spiele in Grenzen. Unter anderem können sich Spieler auf „Marvel’s Spider-Man 2“ einstellen.
Mehr Umsatz mit PlayStation-Hardware
Eine klare Tendenz gab es hingegen bei den Hardware-Umsätzen, die Sony in den vergangenen Jahren erzielen konnte. Aufgrund der besseren Verfügbarkeit der PS5 war vor allem das Ende März 2023 beendete Geschäftsjahr 2022 ein voller Erfolg.
Umsätze mit PlayStation-Hardware:
Geschäftsjahr 2019: 3,42 Milliarden Dollar
Geschäftsjahr 2020: 4,85 Milliarden Dollar
Geschäftsjahr 2021: 5,25 Milliarden Dollar
Geschäftsjahr 2022: 8,3 Milliarden Dollar
Quelle: https://www.play3.de/2023/05/01/ps4-ps5-spieleverkaeufe-sinken-preiserhoehungen-verantwortlich/
Also die Hardware verkauft sich weiterhin sehr gut, aber die Spieleverkäufe lassen wegen dem Ende der Pandemie und dem eingeführten Playstation-Abo-Dienst nach …
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Mehr Auswahl ist immer gut, auch wenn man Spiele dort eher nicht kaufen wird. 
das wird recht kostspielig sein dort einzukaufen. wenn es nicht irgendetwas exklusives gibt, werde ich dort nicht shoppen.
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Kommt auch ca 6 Monate zu spät, jetzt gibt’s die PlayStation 5 eh wieder bei Hinz und Kunz.
Das tolle an PlayStation Direct war ja das man sich dort auf eine Warteliste setzen lassen konnte. Ging aber eben ned aus Österreich.
Die PS5 WiiU/Switch Version ist nun offiziell:
Dazu noch Earbuds mit Playstation Logo…
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Für mich ists halt nichts. Kann darin keinen Nutzen feststellen.
Warum man schon wieder Wii U GamePad Vergleiche macht ist mir halt Schleicherhaft, die Pixeldichte wird Nativ schon um einiges mehr ausfallen als beim Wii U Original GamePad.
Habe ich sogar noch, das Wii U GamePad steht bei mir in der Glasvitrine.
Es stimmt natürlich:
Project Q, Ist halt 5 Jahre zu spät dran, wo Asus und andere Hersteller ihre Handhelds voll Spielbar herausgebracht haben.
Ich nehme an weil es kein „eigenständiger“ Handheld ist sondern „nur“ ein Streaminggerät, welches zwingend eine vernetzte HeimKonsole vorraussetzt.
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Die wichtigste Frage zum Handheld hat Sony nicht beantwortet.
Sony’s brief tease didn’t address whether you’d be able to use the Q to stream games outside of your house
wenn das nicht möglich sein sollte ist der Handheld unnötig um nicht zu sagen teurer Elektroschrott.
Wenn es das Gerät nicht direkt unterstützt muss kann man es sicher irgendwie mit einem VPN lösen
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Die kopieren wo es nur geht! Schon wieder.
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Was ich mich bei dem Design am meisten frag: wer hat das freigegeben? Wollen die dass das sofort kaputt wird?
Das Ding sieht aus wie wenns auseinander bricht wenn man es falsch auf den Tisch legt. 
Bei einem Sturz dürfte da auch recht schnell was wegbrechen…
Also für mich schaut das stabiler aus als die SWI mit den grottigen Joy Con Schienen.
Dafür schaut das hier wieder dämlich aus
Wirkt zumindest hinten stabiler. Ich versteh ja das die abstehenden Griffe für das bessere Controller Feeling da sein sollen. Aber wenn das Ding einmal blöd auf genau die Griffe fällt seh ich die sofort wegbrechen.
Die Switch-Schienen sind so vorgesehen, dass sie bei einem Sturz dämpfend wirken und die Joycons loslassen. Jedenfalls haben unsere Switches schräge Stürze einwandfrei überlebt.
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Das Teil hat wenigstens vernünftige Controller. Die von der Switch sind einfach scheisse.
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The Verge hat noch sehr viele Fragen zum Projekt U äh Q. 
Schade, dass Sony seine gamescom-Teilnahme noch nicht zugesagt hat. Die (gefloppte) PSP Go hab ich damals auf der gamescom 2009 zwei Monate vor Release ausprobieren können.