Aber schon „fremde“ Accounts? Das heißt, ich könnte (rein theoretisch) einen Freund, der im einer anderen Stadt wohnt, und der einen eigenen Account hat, auch als „Familienmitglied“ hinzufügen?
Ich wär dann halt der Trottel, weil ich das teurere Membership Abo zahle, und mein Freund dann auf meine Kosten sich die Spiele ausborgen kann.
Ich könnte mir vorstellen, dass die große Änderung ist, dass die Zweitkonsolen nicht mehr ständig ins Internet müssen, um zu verifizieren, dass sie das Spiel gerade zocken dürfen bzw. auch andere Limitationen wegkommen. Ich hab das Problem, dass meine Testkonsole mein Zweitgerät ist, aber meine Tochter oft unsere Haushalts-Switch verwendet. Ist gerade keine Netzverbindung da (ist uns im Urlaub passiert), kann ich auf dem Testgerät nicht spielen, weil die muss ja checken, ob sie das überhaupt darf. Ich glaube, das könnte mit dem System umgangen werden.
Zweites Problem, das wir schon hatten: Wir haben eben kein Familien-Online-Service bislang, sondern nur einen auf meinen Account, was heißt, dass sie manche Spiele mit MEINEM Profil spielen muss. Und das führt dann auch teilweise dazu, dass ich meine Spiele nicht gleichzeitig auf der anderen Switch spielen kann. Eventuell lösen sich die Probleme mit dem System …
Aber ja, ich geb euch schon recht: Aktuell klingt das nach einer komplexen Lösung für Dinge, die einfacher zu lösen sein sollten … aber mal sehen, wie es in der Praxis ist.
Da ist ja noch die Sache, dass man die Virtual Card mit einer (im Video „Your“) Switch teilen kann, ohne dass man den Family Account braucht. Ist dass dann an einen Account gebunden, oder kann ich hier auch einen fremden Account verwenden? Fragen über Fragen.
Ich wollte gestern, während ich die Direct geschaut habe, einfach nicht wahr haben, wie gaga die ganze Sache ist, also hab ich das ganze automatisch einfach als „ich kann mit jedem beliebigen Nintendo-Account tauschen, er muss es mir nach 2 Wochen eh zurückgeben“ interpretiert
…was die nächste Frage aufwirft: Wenn die 2 Wochen um sind, wird der Zähler dann zurückgesetzt und ich kann nach einem erneuten Swappen wieder 2 Wochen ausborgen? Oder wars das dann und ich muss mir das Spiel kaufen, um weiterzuspielen?
Gerade WENN es auch für Familien gedacht ist, würde es mich wundern, wenn man es nicht verlängern kann. Aber … Nintendo does Nintendo Things, vor allem online, also … Ende April wissen wir mehr.
Das stimmt schon. Aber ich bin halt nicht bereit, mehr für Family zu zahlen, nur damit sie den Store in Minecraft verwenden oder sich lokal mit ihrer Freudin verbinden kann. Zumindest eines von beiden ging nicht ohne Nintendo Online … frag mich nicht mehr was. Deshalb spielt sie jetzt Minecraft mit meinem Account.
Wie ist das eigentlich auf der Playstation und Xbox wenn ich hier in mehreren Konsolen mit dem selben Acccount eingeloggt bin? Ich glaube, auf der Xbox hab ich das mal ausprobiert und wurde immer ausgeloggt, sobald ich mit der anderen eingeloggt habe.
Also ich hab das so verstanden, dass man das virtuelle Spiel jedem x-beliebigen verborgen kann. Ich muss den nur mal mit seiner Switch persönlich treffen. Der kann das dann 2 Wochen spielen, danach muss es neu verborgt werden.
Die Frage die sich mir stellt, ich hab Spiel A virtuell verborgt. Kann ich es dann mit meiner Cartridge selbst auch spielen?
Die einfachste Lösung „Bis zu (Hausnummer) 5 Konsolen mit dem gleichen Account können alle Inhalte verwenden“ scheitert wahrscheinlich an „damit kann man potentiell 4 Inhalte weniger vekraufen“
Wenn man die Textboxen während des Videos nicht liest, dann scheint das ja auch so zu sein. Aber in den Einblendungen wird explizit vom Family-Membership gesprochen. Und das mit dem einzelnen Spiel klingt für mich nach Accountgebunden, weil der Sprecher „Your Switch“ sagt, und nicht „another Switch (from a friend or family member)“
Ein richtiges Spiel kann ich aber jedem verleihen, unabhängig von seinem Account. Die Virtual cards kann ich vermutlich nur 1x zwei Wochen lang an „mich selbst“ verleihen, wenn ichs auf meiner zweit-Switch spielen will.