LaOla - Fußball International

Bei Leipzig bezüglich Ostdeutschland geht der Punkt an dich. wobei der Verein nur im Raum leipzig Anhänger hat, hier in Magdeburg (Sachsen Anhalt)x in Dresden oder Rostock wird es kaum RB Fans geben.

Und in new York gibt es jetzt new York FC. Die spielen übrigens im Gegensatz zu RB auch wirklich in NY und nicht in Jersey. 2019 hatte nyfc 21.000 Zuschauer im Schnitt, RB nur 17.000.
Und man muss Mal überlegen, dass RB NY seit Jahren existiert.
Den Punkt geb ich also mir. Steht 1:1 :stuck_out_tongue:

Faierweise sind beide Vereine im MLS Vergleich kleine Würste um vergleich zu Seattle oder Atlanta.

Übrigens bin ich ja auch der Meinung dass RB sich auch mehr als new Jersey Verein positionieren sollte. Aber new York klingt denen wohl doch prunkvoller.

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Na das hat aber wenig mit RB zu tun. Mit wenigen Ausnahmen haben Klubs ausserhalb ihres Kerngebietes keine nennenswerte Anzahl an Anhängern.

Übrigens bin ich ja auch der Meinung dass RB sich auch mehr als new Jersey Verein positionieren sollte. Aber new York klingt denen wohl doch prunkvoller.

Jetzt suchst aber schon sehr kleine Nadeln im Heuhaufen um deine Abneigung zu begründen. :crazy_face:

Noch dazu kann man NJ und NY nicht so einfach trennen. Wikipedia dazu: Heute liegt fast die Hälfte der Metropolregion New York in New Jersey, was auch bedeutet, dass dort, also im Nordosten, der wichtigste Bevölkerungsschwerpunkt des Landes liegt.

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Ja, aber er hat halt explizit Ostdeutschland erwähnt, da könnte man denken dass RB Leipzig nun der Verein für ganz Ostdeutschland ist. Das ist aber nicht der Fall. Aber das RB in Leipzig ein Vakuum gefüllt hat steht für mich ausser Frage.

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Jetzt wird mir eine RB Abneigung angedichtet die so nicht stimmt.

Ich habe explizit gesagt dass ich persönlich nicht so einen Verein unterstützen könnte, aber nachvollziehen kann wenn jemand es tut. Genauso hab ich gesagt dass der 11 Freunde Text nicht vollends meiner Meinung entspricht.

Das mit der new Jersey Nische meine ich ohne ironie. Das ist beim new Yorker Derby übrigens auch Thema, dass RB gar nicht mehr in new York spielt usw. Evt würde man in Jersey mehr Zuschauer generieren können bzw als new Jersey Verein mehr Akzeptanz bekommen.

Das ist bestimmt so eine Macke der Amis. Dem Mateschitz wäre es wohl egal ob es nun RB New Jersey oder RB New York heißt, hauptsache guter Fußball häufig im Fernsehen. Sonst hätte er mit RB auch nach Wien gehen können. :rofl:

Soweit ich mich Recht erinnere hat RB das Franchise ja übernommen, das davor new York/new Jersey Metro Stars hieß. Da hat dich sogar Lothar Matthäus beim Verein gespielt (und sein legendäres Interview gegeben).

Übrigens find ich es dort gut, dass der Verein streng genommen new York Red Bulls heißt, was anders ist als RB Ort xy, und streng genommen wie ein typischer US Vereinsname klingt. :wink:

Da haben sie sich aber auch nur den Amis angepasst, die zuerst immer den Ort und dann die Bezeichnung, Beinamen oder Tiere im Namen tragen. :wink:

Außer Sporting Kansas City, die müssen natürlich aus den Rahmen fallen. :smiley:

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Das stimmt, aber ich finde den Namen schlüssiges als Roter Bulle Leipzig. Wobei beim begriff Rasenballsport ist eh alles verloren. :stuck_out_tongue:

Also ich finde Rasenballsport klasse. Das klingt so nostalgisch. :slight_smile:

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Ad Leipzig: wie schon oben erwähnt gab es halt eine leere nach dem dahinscheiden aus dem Profifußball. Anders als RB hat Fußball in Leipzig sehrwohl Tradition.

Und weil oben das professionelle Arbeiten gelobt wurde: das geht halt ganz leicht, wenn Geld keine Rolex spielt.

blödsinn, es wurde schon sehr oft bewiesen, dass man auch mit viel geld nicht professionell arbeitet. nähstes beispiel stronach.

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Eine Schwalbe macht noch nicht den Sommer.

Trikots:
Ich muss eigentlich immer Kotzen wenn ich daran denke, dass Vereine jedes Jahr neue Trikots bekommen um die Leute zu „animieren“ sich neue Trikots zu kaufen.


:rofl:

Die Diskussion um Red Bull Leipzig/Salzburg/… bzw. Hoffenheim,etc. verstehe ich nicht. Genauso wenig wie die folkloristische Verklärung über die Guten traditionellen Vereine und die Bösen, den fussballkaputtmachenden, neureichen, investorengeführten Retortenclubs. Es wird so getan, als ob Leipzig lediglich daran interessiert wäre eine bestimmte Marke zu fördern und dafür den Fußball nur als Zweck zu missbrauchen, da hier Geld zu holen sei. Als ob ein FC Bayern andere Interessen verfolgen würde… und das schreibe ich als Bayern Fan. Letztlich pflegt der Verein auch nur die Marke FC Bayern, ist gewinnorientiert und läuft für ein bescheidenes Handheld von lediglich ein paar wenigen Millionen gerne vor fragwürdigen Monarchen auf.

Es ist äußerst amüsant, wenn Medien wie 11Freunde so tun, als würde es sich bei den großen Vereinen nicht um millionenschwere Unternehmen handeln. Letztlich muss man sich klarmachen, dass man da schwerreichen multimillionären dabei zusieht, wie sie einem Ball hinterher laufen.

Letztlich bin ich der Meinung, dass Regelungen wie das unsinnige 50+1 lediglich den Status quo erhalten und keine Konkurrenz zulassen. Die topp Vereine in Deutschland, Italien und Spanien sind dem Rest meilenweit enteilt und sorgen seit Jahrzehnten in meinen Augen für Langeweile. Ich empfinde die nationale deutsche Liga nicht mehr als sehenswert an. Die Champions League ist für mich auch erst ab dem 1/8-oder 1/4-Finale interessant. Der nationale Markt ist einfach zu klein um 18 Clubs zu finanzieren.

Meine Lösung für das ganze wäre eine europäische Liga mit ca. 20 Vereinen, die losgelöst von den nationalen Ligen wäre, so dass jedes Wochende Spitzenspiele stattfinden würden.

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und dann noch öfters bayern : barca

nein diese europaweite liga der top 15/20 Teams wäre sehr schnell fad

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Das wäre so spannend wie täglich grüßt das Murmeltier; aber nur das erste halbe Jahr.

Genau das würde duch eine Superliga nur weiter einzementiert.

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Superliga:
20 Teams, 18 reguläre Runden - Anschließend die besten 8 im KO-Modus mit Hin und Rückspiel (außer Finale)

Nationale Ligen:
Wen interessierts. :smiley:

EU-Master:
Nationale Meister spielen untereinander einen weiteren Titel aus. Eventuell könnte man auch sagen, dass der Sieger in die Superliga-KO-Phase darf.

Anmerkung:
Nehmt meine Überlegungen nicht zu ernst. :smiley:

Der Vorjahressieger hat ein Freilos und ist automatisch für die KO Runde qualifiziert, kassiert aber trotzdem alle Prämien und darf an der Weltliga teilnehmen? :rofl:

Ups, verrechnet. Verdammte Ösi-Liga. :smiley:

20 Teams, 38 Runden, dann KO-Phase, sofern das die Spieler aushalten.

Sehe ich nicht so. Wenn du aus der Bundesliga 2-3 Vereine rausnimmst, können die anderen einen spannenden Wettbewerb ausspielen. Klar müsste eine europäische Liga losgelöst von den nationalen Ligen sein, weil sie nicht mit diesen im Wettbewerb ist. Genausowenig wie ein FC Bayern heute mit 95% der Bundesliga in Konkurrenz steht.

Ich persönlich sehe ein System wie z.B im US-Sport klar im Vorteil. Die NFL ist seit Jahrzehnten spannend. Eine einseitige Dominanz, wie z.b die der Patriots ist Ausnahme und die Regel wie im europäischen Fußball.

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