da sitz ich dann gemütlich im park mit meinem thermacell 
Viel Glück damit
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da braucht man kein glück, ist beim fischen, grillen, campen, überall dabei und ist nervenschonend weil man sich nicht über mücken beschweren muss 
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Wenn man sich gerne in einer Giftwolke aufhält, eh super.
Mmhhmmm, das liest sich für mich aber nicht so toll.
(H371) Kann die Organe schädigen., (H410) Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.
Ich mein schön, dass es von Mücken befreit, aber was ist mit der restlichen Umwelt?
Vor allem wenn du schreibst beim Fischen, da ist man ja bekanntlich beim Wasser.
naja, verschlucken sollte man das natürlich nicht, da ist einiges schädlich für organe. ^^ bezüglich fischen wird das gerät im normalfall nur abseits vom wasser bei hütten, bzw zelten eingesetzt. das natürlich auch nur für ein-zwei stunden wenn die gerade hochaktiv sind.
richtige entsorgung und handhabung ist halt für jedes gerät wichtig.
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Is wie ein Gelsenstecker. Auf sowas hab ich keine Lust. Will sowas a net ständig bei mir herimtragen, oder gar Kinder in meinem Garten dem aussetzen.
Bienen sind dann vermutlich a hin.
Abgesehen davon, wollte ich hier keine Diskussion über Gelsenabwehr starten sondern mich einfach auskotzen. 
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Dann bist du hier falsch, junger Padawan!
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Lösung durch Graz (Zusammenfassung der KI)
In Graz wird ein Pilotprojekt zur Bekämpfung der Tigermücke durchgeführt, bei dem männliche Mücken mit Röntgenstrahlen sterilisiert und dann freigelassen werden. Diese sterilen Männchen paaren sich mit weiblichen Tigermücken, wodurch die Fortpflanzung verhindert und die Population eingedämmt werden soll.
Die Stadt Graz setzt auf die sogenannte Sterile Insect Technique (SIT) als umweltfreundliche Methode zur Mückenbekämpfung. Dabei werden die männlichen Tigermücken in einem Labor sterilisiert und anschließend in bestimmten Gebieten, wie zum Beispiel dem Heimgarten Schönau, freigelassen. Die sterilisierten Männchen paaren sich zwar mit den Weibchen, aber es kommt zu keiner Nachkommenbildung, was langfristig zu einer Reduzierung der Population führen soll.
Dieses Projekt ist in Österreich einzigartig und soll dazu beitragen, die Ausbreitung der Tigermücke einzudämmen, die auch als Überträger gefährlicher Krankheiten wie Dengue-Fieber bekannt ist.
Zusätzlich zu diesem Projekt können Bürgerinnen und Bürger auch selbst aktiv werden, indem sie beispielsweise Brutstätten wie Wasseransammlungen vermeiden oder melden und die kostenlose App „Mosquito Alert“ nutzen, um Tigermücken- und andere Gelsenfunde zu melden.
ich finde es witzig, dass das jetzt gemacht wird. in den letzten paar wochen hab ich gelesen dass das gelsenaufkommen weit niedriger ist als die letzten jahre.
lass ma uns überraschen
Lieber @Ifrit, du bist hier genau richtig und ich sehe dein Leid. Es braucht einfach nicht immer Lösungen und Tips, manchmal will man den Frust einfach nur loswerden.
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Nach dem Regen der letzten Wochen würde ich mit dieser Prognose noch 1-2 Wochen warten.
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Passend dazu:
&
Vielleicht wirkt es schon
Nein, soweit ich heute in der Zeitung gelesen habe wurden (in Graz) gestern die erste 100k frei gelassen. Weitere 500k folgen noch.
Ist ein Pilotprojekt, wenns funktioniert findets großflächig Einsatz.
Muss aber über mehrere Jahre gemacht werden, die die Eier 2.5h überleben/überwintern.
Das sind richtige Misstviecher. Anders als die heimische Gelse sind sie Tag + Nachtaktiv. Man hört sie kaum, sie stechen sobald sie sich hinsetzen (nix mit erstmal gemütliche machen wie bei den Gelsen) man hat daher gleich mal mehrere Stiche ohne das mans zuerst merkt, und eine legt um die 100 Eier.
Bei nem Kollegen im Nebenbezirkt fliegen ganze Schwärme aus den Gullischächten.
Drecksviecher. Lustig wirds wenn sie dann auch noch Krankheiten übertragen.
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Fuck… meine Oma liegt im sterben.
…und auch die letzte Oma meiner Frau liegt grad im Spital.
Beide jeweils auf der Intensiv, unterschiedliche Spitäler, unterschiedliche Ursachen.
Fuck
Scheiße. Meine starb vor 2.5 Jahren - also gefühlt noch sehr frisch. War mir wie ne zweite Mama.
Kann daher mit dir fühlen. Viel Kraft euch allen.
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Viel Kraft für die schwierige Zeit, meine Oma ist vor knappen 2 Jahren gestorben (meine 2. Oma habe ich nie kennengelernt, ist bereits vor meiner Geburt verstorben). Das Timing ist natürlich besonders ungünstig wenn beide in verschiedenen Spitälern liegen 