Betriebswirtschaftlich macht es halt scheinbar doch Sinn, sonst würd es niemand machen.
Vielleicht spielen auch Hygienevorschriften eine Rolle, was weiß man.
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Ja eh, weils bei uns halt „normal“ ist die Saucen voll überteuert in den Sackerln dazu zu verkaufen.
Blöd wären sie wenn sie es nicht machen.
Hab die Leute halt nie verstanden die das mitgemacht haben. Vor allem wenn man das Zeug zum Mitnehmen kauft.
Da legst auf die 60 cent nochmal 60cent drauf und bekommst a ganze Flasche Ketchup die für die nächsten 40 Besuche langt…
Bzgl Hygiene, evtl aber beim Ikea gibts bei den Hot Dog Stationen die selben Spender wie in den USA bei Ketchup und Co beim McD… also kA 
Pommes isst man mit Frites Sauce oder von mir aus noch mit Sour Cream. Ketchup mag ich aber generell nicht.
Die Five Guys am Graben haben genau das, was @G-Virus anspricht. Und die haben nebenbei auch gute Pommes. Die vom Mäci mag ich eigentlich gar nicht Pommes nennen, die sind halt irgendwas.
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Tja, man kann sich ärgern, muss aber nicht.
Ich mag Pommes weder beim Mäci, noch beim BK, ich steh auf klassiche Schwimmbadpommes und selbst dort kann ich verzichten.
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Ich behaupte ja nicht dass das Ketchup oder die Sauce so viel kostet…Ich sage nur dass die Unternehmen das dann anders wieder reinholen wird. Weil ich denke das merkt ein McDonald’s doch sehr, wenn das wegbrechen würde. Und ich behaupte nicht, dass es sie ruinieren würde, sondern nur, dass das Ergebnis darunter leiden würde.
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Egal, welches Essen (oder wieviel) man wegwirft. Jedes weggeworfene Essen (ob Ketchup oder anderes) ist eines zu viel.
Wie sagt Billa immer so schön, wenn was kurz vor Ende des MHD ist: „Lebensmittel sind wertvoll!“
Ich hoffe, dass das die heutige Wegwerfgesellschaft irgendwann begreift (generell gesehen!).
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Weils grad zum Ketchup-Packerl-Thema passt:
Apropos Müll: wir haben bei uns seit Jahresanfang mülltrennung. Putzfrauen machen es nicht, weil nicht im Vertrag, daher ist die Belegschaft dran. Ich war sehr vokal, daher hab ich mich gleich freiwillig gemeldet. Stört mich nicht, geh am Weg zur U-Bahn an einer müllinsel vorbei und da geb ich es rein.
So… jetzt war ich ein paar Tage durchgehend im Home Office und komm zurück und der Plastikmüll quillt über. Einerseits wird nichts verkleinert, weshalb im Mistkübel eh schon weniger Platz ist, andererseits fühlt sich von 90 Leuten anscheinend nur einer dafür zuständig.
Stattdessen wird „kreativ“ der Müll gestapelt.
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externe firma?
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Ja, sehr mühsam hat mir unser Infrastruktur Mensch erzählt. Eine gelbe Tonne gibt’s im Haus nicht, daher keine Trennung.
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Gilt übrigens auch in AT. (ich nehme an EU-weit)
Unternehmen die Sup (single use plastic) in Umlauf bringen müssen ab dem Kalenderjahr 2023 eine Gebühr zahlen.
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Kenn ich leider…
Bei meiner letzten Arbeit hieß es sprichwörtlich zu 99% „macht eh die Putzfrau“ (die es natürlich nicht macht) und es wurde einfach alles zusammengeworfen, nichtmal Kartons zerkleinert oder sonst irgendwas.
Dazu hatten wir mehrere kleine Mullkübel und die Leute haben es nichtmal geschafft ihre Trinkflaschen zusammen zu drücken bevor sie sie reingeworfen haben… gegen Mittag waren die Dinger voll und nix hatte mehr Platz…
Vom Trennen red ich gar nicht erst, hat keinen interessiert.
Ganz schlimm fand ich auch das wir von der Firma aus Wasser kaufen durften und die haben zu 99% stilles Wasser gekauft und getrunken… in Tirol, wo wir besseres Wasser aus der Leitung als aus den Flaschen bekommen… 
Von der Firma bzw den Lieferanten selbst red ich erst gar nicht. Da kamen oft Lieferungen wo am Ende einen Berg Plastik Abfall hattest weil einzelne Produkte trotz Umverpackung nochmal in einem extra Plastik Sack geliefert wurden… 
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Super sind auch die Leute, die zu Hause brav Müll trennen, in der Arbeit aber darauf einen Furz geben. 
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Nur noch kurz zu dem Thema vorher. ich bin mir ziemlich sicher, dass in D zu den Pommes ab mittel Mayo oder Ketchup gratis dazu gibt. Vielleicht wurde das aber auch geändert.
Ich glaube für den Unternehmer ist das Prinzip von Five Guys wahrscheinlich sogar günstiger, er muss aber bestimmt irgendwelche Hygienestandards einhalten, die es schwieriger machen.
Im Zuge von Einsparungen wurde meinem Kollegen und Freund (arbeiteten schon auf der Uni zusammen und nun seit gut 5 Jahren zusammen in der Firma - in Summe 10 Jahre zusammen gearbeitet) gekündigt.
Nicht nur dass er Knowhowträger ist und desswegen dem ganzen Team schmerzlich abgehen wird, waren wir 2 ein eingespieltes Team - fast wie ein Ehepaar. Was ich gut kann liegt ihm nicht so und umgekehrt. Haben uns also super ergänzt, verstehen uns auch privat super und wissen wie der andere tickt.
Das ganze Team ist aktuell am Boden und ich merke wie mich das jeden Tag ein bisserl mehr runterzieht.
Aktuell bin ich mit geplanter Antragsüberraschung an meine Freundin und der Haussuche so abgelenkt gewesen, dass ich das in dem Schock in dem ich seit Montag bin, noch nicht richtig realisiert habe…aber ich merk wie das langsam kommt und ich fürchte das wird mich noch richtig runter ziehen.
Klar kann man nicht davon ausgehen ein Leben lang zusammen zu arbeiten, aber wies halt oft mit Dingen ist die aus heiterem Himmel passieren, ist das alles gerade megaoarsch.
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Ja - sowas ist voll ätzend, weil so einen Kollegen etc. mit dem man wirklich perfekt harmoniert, findet man auch nicht immer. Umso blöder isses, wenn er gehen muss. Ich habe zwar auch eine Kollegin ersetzt, aber die ist in die Pension gegangen. Andererseits hats halt mit meiner jetzigen Kollegin 23 Jahre gegenübersitzend zusammengearbeitet. Sowas ist immer blöd.
Nebenbei… wer macht dann seine Arbeit?
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Lustige Frage…hat sich von unseren Chefs niemand so richtig überlegt.
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Also gehen sie davon aus das du die Arbeit einfach mitmachst…
Typisch planlose Chefs…
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SIe müssten ja erst mal wissen was wer macht - das hat sich in letzter Zeit immer wieder rausgestellt, dass sie das nicht wissen.
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