Gaming (Branche, Journalismus, Literatur, Studien, Blog)

Hideki Kamiya verlässt Platinum Games.

Solange sie es nicht wie Bethesda machen und StarCraft, genau wie The Elder Scrolls VI, fünf Jahre vor dem Start der Entwicklung ankündigen. :wink:

schau ma mal.

Wenn nicht wieder alle Interviews, Präsentationen etc von Presse und Spielern mit der Frage obs denn kommt gestört werden, sollte es keinen Grund für eine schnelle Ankündigung geben. :wink:

@News:

Sony wurde scheinbar gehackt, um welche Daten es sich handelt (und ob die PlayStation Sparte auch betroffen ist) ist aber noch unbekannt.

Naja, das bringt der Job halt mit sich. Das müssens schon aushalten. :wink:
Wenn man 2018 einen Teaser zeigt muss man auch damit rechnen, dass die garstigen Fans dann glauben die Entwicklung habe begonnen.

die ursprünglichen prime4-devs fühlen sich angegriffen. ^^

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@k3nny_gat Na da läuft/lief auch etwas ziemlich falsch. Hoffentlich sehen wirs auf der Switch 2. :grin:

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Naja so einfach ists auch wieder nicht.
Das war damals schon so störend das sie kaum was zu aktuellen Projekten sagen konnten.

Und es war ja auch klar das es erst nach Starfield angegangen wird. Wer da was anderes dachte hat halt nicht aufgepasst…

Guter Artikel und gute Podcast-Folge dazu.

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Uff :neutral_face:

Arges Jahr… die Auswirkungen werden wir wohl die nächsten Jahre ziemlich merken…

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kann die aussage von hr ismail nicht ganz nachvollziehen.

totk, bg3, forza, starfield, fire emblem, super mario, cyberpunk-2.0/dlc, lies of p, sea of stars – und das sind nur die, die mir im ersten moment eingefallen sind.

naja, egal wieviel gute Games rausgekommen sind, im Vergleich zu der Industrie (Studioschließungen, Kündigungen usw.) wars kein gutes Jahr.

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Wie @LcDruid schon schrieb, es geht nicht um die Spiele. Sondern das was dahinter passiert und passiert ist.

Die guten Spiele die heuer rausgekommen sind, sind Auswirkungen von vor 4-5 Jahren.

Gutes Kommentar/Video dazu von Alanah Pearce:

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und die kündigungen sind ebenso die auswirkungen der letzten jahre. siehe aussage von tim sweeney, sie hätten die letzten jahre über ihre verhältnisse gelebt.

Ja kann man natürlich gerne glauben, wenn man sehr Blauäugig ist.

Wie meinst du das? In den Pandemie Zeiten sind die Userzahlen von Online Games und Streamingdiensten sprunghaft angestiegen und es wurden deswegen Unmengen an frischen Personal eingestellt. Gleiches gilt auch für den Online Handel. Danach kam der Kater, den die Leute wollen, nun echt wieder unter Menschen gehen, ins Kino usw. Das ist im Moment sicher ein Hauptgrund für die Kündigungen. Dir Firmen müssen sich gesundschrumpfen.

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Stimmt. Oder sie haben einfach nicht nachhaltig gearbeitet. Was fast dasselbe ist, aber doch nicht ganz.

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Ich finds einfach blauäugig/naiv eine Aussage von einem CEO einfach so hinzunehmen, vor allem wenns in dieser Branche einfach massive Probleme mit so einem Verhalten gibt.

Alanah beschreibt das in ihrem Video sehr gut (und als jemand der seit Jahren in der Branche arbeitet hat sie auch mehr wissen wie wir hier zB).
Es ist einfach zynisch wenn Firmen wie Epic die alleine mit Fortnite im letzten Jahr 6 Milliarden Dollar verdient haben, noch dazu eine der geläufigsten Engines und einen eigenen Store haben, was von Geldproblemen sprechen. Und dann viele Mitarbeiter auf Twitter von der Entlassungswelle erfahren bzw alles aus heiterem Himmel kommt.

Und hier sind ja nicht ein paar Leute entlassen worden. Das waren fast 20% der kompletten Belegschaft, nur um kurzfristig die Investoren zufrieden zu stellen. Und in 4 Monaten liest man dann wieder wieviele neue Leute sie einstellen.

Schau mal welche Studios aktuell zB groß schreiben, die Leute von Epic sollen sich bei ihnen bewerben, weil sie Leute suchen. Zum Großteil Studios/Firmen die vor 3-4 Monaten selbst massive Entlassungswellen hatten.

Klar viel davon liegt einfach am Kapitalismus, der pures Gift für sowas ist. Aber die Spielebranche ist da einfach nochmal um einiges giftiger als viele andere. Und so vergrault man sich halt auf Dauer die guten Leute und am Ende verursacht man dadurch eigentlich mehr kosten. Da man ständig neue Leute einschulen muss, permanent auf der Suche ist etc. Anstatt einfach die vorhandenen zu fördern.

Und klar Epic ist da nicht alleine und so gut wie alle großen Publisher machen das ähnlich, aber das ist eben ein massives Problem. Die Konsequenzen tragen aber immer die Mitarbeiter die eh schon Unterbezahlt sind und nicht die Milliardenschweren CEO‘s.